Marine Lebensräume Flashcards

1
Q

Was ist die Aufgabe der hypsografische Kurve?

A
  • Veranschaulicht Verteilung von Höhenstufen der Erdoberfläche
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2
Q

Wieviel Prozent der Erde macht die Erdmasse laut der hypsografische Kurve aus?

A
  • 29,2% Erdmasse
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3
Q

Wieviel Prozent der Erde machen die Ozeane laut der hypsografische Kurve aus?

A
  • 70,8% Wassermasse/Ozeane
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4
Q

Wie hoch ist der Mt. Everest?

A
  • 8850 Meter
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5
Q

Was ist die durchschnittliche Meerestiefe eines Ozeanes?

A
  • 3729 Meter
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6
Q

Was ist die durchschnittliche Höhe der Landmasse(Direkt über dem Meeresspiegel)?

A
  • 840 Meter
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7
Q

Wie tief ist der Mariannengraben an der tiefsten Stelle?

A
  • 11.022 Meter
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8
Q

Wie werden die verschiedenen Zonen der Ozeane in Unterscheidung der Tiefe genannt? (Mit Tiefe!)

A
  • Epipelagial (Euphotische Zone) (0-200M Tiefe)
  • Mesopelagial (Dämmerungszone) (200-1000M Tiefe)
  • Bathypelagial (Apothische Zone) (1000-4000M Tiefe)
  • Abyssopelagial
    (REST SIEHE BILD)
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9
Q

Wo leben die Organismen Benthos?

A
  • Oganismen die am/im/direkt über dem Boden leben
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10
Q

Welche Arten von Benthos gibt es? Nenne Beispiele!

A
  • Physobenthos (Benthische Kieselalge, Fucus sp.)
  • Zoobenthos (Muscheln, Seegurken)
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11
Q

Was macht die Organismen Plankton aus und wo leben sie?

A
  • Organismen können nicht gegen Strömung gegen an kommen und treiben umher
  • In pelagischen Ökosystemen
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12
Q

Was sind Beispiele für Organismen der Pelagischen Ökosysteme?

A
  • Plankton (Phytoplankton, Zooplankton)
  • Copepoda
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13
Q

Was macht die Organismen Nekton (im Gegensatz zu Plankton) aus?

A
  • Können sich selbstständig gegen die Ströme bewegen
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14
Q

Was sind Beispiele für Nekton?

A
  • Delphine
  • Schwertfische (ausgewachsen)
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15
Q

Was sind Beispiele für Benthos?

A
  • Seesterne (in manchen Lebensphasen)
    *
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16
Q

Welche Unterarten von Plankton gibt es?

A
  • Holoplankton
  • Meroplankton
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17
Q

Was sind Beispiele für Plankton?

A
  • Schwertfisch Eier und Larven
  • Seestern Eier und Larven
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18
Q

Was sind abiotische Parameter?

A
  • Licht und Wärme als für Photosynthese und Stoffumsatz
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19
Q

Erkläre den Verlust von Sonnenenergie vom Eintritt zur Erde bis unter die Wasseroberfläche.

A
  • Sonne strahlt 100% Sonnenergie ab
  • 50% Sonnenenergie von Wolken reflektiert/verstreut
  • Weitere 4% Sonnenenergie reflektiert an Oberfläche
  • Weitere 50% Sonnenenergie reflektiert/verstreut die Wasseroberfläche
  • Weitere 50% der für Photosynthese nutzbare Sonnenergie gehen in Wassertiefe verloren
20
Q

Welche Farbe des Lichtspektrums kann das Wasser am tiefesten penetrieren?

A
  • Blau mit bis zu 140m (1% des Lichtes)
21
Q

Wie tief kommen 10% des Lichtes maximal im Wasser und welche Farbe ist es?

A
  • Blau mit ungefähr 100M Tiefe (10% des Lichtes)
22
Q

Welche Rollen spielt die Temperatur im Meer?

A
  • Beeinflusst Raten von chemischen/biologischen Prozessen
  • Reguliert (Zsm. mit Salzgehalt) die Dichte des Wassers
  • Beeinflusst Konzentration von Gasen wie Sauerstoff und Kohlendioxid
23
Q

Wie warm ist Wasser an verschiedenen Meerestiefen?

A
  • Wasseroberfläche 0-18 Grad (Jahreszeit)
  • 500M 8 Grad
  • 1000M 5 Grad
  • 1500M 3 Grad
24
Q

Was beeinflusst das Salzgehalt im Meer?

A
  • Osmoregulation!
  • Hypertonische Organismen (Mehr Elekrolyten innen) werden mit Wasser gefüllt
  • Hypotonische Organismen verlieren ihr Wasser
  • Isotonische Organismen(Pflanzen, Protozoen) kein osmotischer Druck
25
Q

Welchen Einfluss haben Strömungen auf die Meere?

A
  • Plankton wird verteilt
    *
26
Q

Wodurch entstehen Strömungen in den Meeren?

A
  • Wind
  • Coriolis-Kraft (Trägtheit Wasser zu Erdrotation)
  • Thermohaline Tiefenwasserbildung
  • Gezeiten
27
Q

Wie beinflussen Vollmond, Neumond und Halbmond die Meere?

A
  • Vollmond und Neumond = Springflut
  • Halbmond = Nippflut
28
Q

Was ist die litorale Zone der Landmasse und welche Untergruppen besitzt sie?

A
  • Oberster Bereich der Landmasse unterhalb dem Meeresspiegel
  • Epilitoral
  • Supralitoral
  • Eulitoral
  • Sublitoral
29
Q

Was macht die Epilitorale Zone aus?

A
  • Umgebung der Küste (Hinter Dünenwällen/Deichen)
  • Einfluss des Meeres durch Salzgehalt im Grundwasser
  • Nur extreme Sturmfluten erreichen die epilitorale Zone
30
Q

Was macht die suptralitorale Zone aus?

A
  • Spritzwasserzone nur bei Sturmfluten kurzzeitig benässt
31
Q

Was macht die eulitorale Zone aus?

A
  • Gezeitenzone zwischen Niedrig und Hochwasser
  • Von Ebbe und Flut geprägt
32
Q

Was macht die sublitorale Zone aus?

A
  • Ständig von Wasser bedeckt (neritisch)
  • Bis zu 200M tief ins Wasser
33
Q

Welche Küsten/Gebiete kann man als Beispiele für Litorale Zonen aufzählen?

A
  • Felsküsten
  • Korallenriffe
  • Mangroven
34
Q
A
35
Q

Nenne einige Tiere des Bathyalen Lebensraumes!

A
  • Echinodermata (Seesterne und solche lateinischen)
36
Q

Nenne einige Tiere des abyssalen Lebensraumes!

A
  • Cnidaria (Seegurken und lateinische)
37
Q

Welche Organismen leben in der Epipelagial - Euphotischen Zone?

A
  • Pleuston (Körper teilweise Luft)
  • Neuston (Leben in oberen 10MM - Bakterien)
38
Q

Was können Mechanismen gegen das Absinken von Organismen im Meer sein?

A
  • Fetteinlagerung
  • Gasblasen
  • Größere Körperoberfläche
    *
39
Q

Was ist die Fähigkeit der Biolumineszenz von Organismen? Wie funktioniert dieses chemisch gesehen?

A
  • Selbst (Oder mit Symbionten) Licht zu erzeugen
  • Luziferin + O2 -> Luziferase -> Oxiluziferin + Licht
40
Q

Was sind Gründe/Ziele für das Verwenden von Biolumineszenz?

A
  • Anlocken von Beute/Partnern
  • Kommunikation
  • Warnen/Drohen
  • Ablenken
  • Tarnung
41
Q

Was macht den Humpback Anglerfisch aus?

A
  • Benutzt Biolumineszenz zum Anlocken von Beute
  • Wird Melanocetus Johnsoni genannt
  • Weibl. 18CM, Männ. 3CM
  • Bis zu 2000M Tiefe
    *
42
Q

Was macht den Oneirodes Sp. als Spezialform des Anglerfisches so besonders und aus?

A
  • Besondere Laternenform locken Männchen an
  • Männchen beißt Weibchen - Körper, Haut und Blutkreislauf verbinden sich ab dann
  • Männchen bildet ganzen Körper zurück (außer Kiemen)
  • Männchen versorgt Weibchen lebenslang mit Spermien (Sex under Pressure)
43
Q

Was sind Beispiele für die Nutzung von Bioluminenzenz für die Ablenkung?

A
  • Krabbenarten(Acanthephyra Purpurea)
  • Verschießt leuchtente Tinte zur Irritation
  • Ruderflußkrebse greifen bei Gefahr Einzeller an, die dann leuchten
  • So können die Ruderflußkrebse flüchten
44
Q

Welche Organismen nutzen Biolumineszenz zum Tarnen?

A
  • Bootsmannfische
45
Q

Was sind Ernährungstrategien in der Tiefsee?

A
  • Wenig Nahrung brauchen
  • Allesfresser sein
  • Sit and Wait
  • Als Räuber große Mäuler mit Zähnen haben