Marathon Flashcards

1
Q

Genom-Bibliothek:

A

eine Sammlung rekombinanter Moleküle mit Insertionsfragmenten, die das gesamte Genom eines Organismus umfassen

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2
Q

Merkmale STS:

A

kommen nur ein einziges Mal im Genom vor, Sequenz ist bekannt

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3
Q

Verteilung von Genen in euk. Genomen?

A

zufällig über Genom verteilt, Dichte variiert stark

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4
Q

Hefegenom nur 0,004 Mal so groß wie menschliches?

A

viel weniger intergenische DNA und weniger Introns

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5
Q

Mitochondriengenom kleiner als kleinstes bakterielles Genom

A

Gene in den Kern übertragen

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6
Q

Methode von Watson & Crick

A

Modelle des DNA-Moleküls

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7
Q

gekoppelte Gene

A

liegen auf dem selben Chromosom

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8
Q

Vektoren mit größten DNA-Stücken

A

YACs

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9
Q

Hauptproblem beim Zusammensetzen von DNA-Sequenzen mit Computer

A

repetitive Sequenzen

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10
Q

Mikrosatelliten häufiger als DNA-Marker

A

liegen über das ganze eukaryotische Genom verteilt, leicht durch PCR zu amplifizieren

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11
Q

FISH

A

Identifizierung eines bestimmten Gens durch Hybrididierung mit einer DNA-Sonde in lebenden Zellen, deren DNA durch Hitze denaturiert wurde

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12
Q

genomische Bibliothek mit Frosch DNA in E. coli:

A

jede Bakterienzelle enthält viele Fragmente der Frosch DNA

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13
Q

Mitose

A

Produktion von 2 diploiden Zellen, die mit der elterlichen Zelle genetisch identisch sind

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14
Q

Art von DNA-Austausch bei Crossing Over bei Meiose:

A

reziproker Strangaustausch

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15
Q

welches Enzym wird durch Gen spezifiziert, das in RNA Transposons enthalten ist?

A

Reverse Transkriptase

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16
Q

Bsp für ortspezifische Rekombination:

A

Intergration des Genoms des Bakteriophagen in das Chromosom von E. coli

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17
Q

Gentyp kommt in Mitochondrien nicht vor

A

Gene für die Glykolyse

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18
Q

ein Nukleotid durch ein anderes ersetzt:

A

Punktmutation

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19
Q

welche chemischen Mutagene werden durch DNA-Polymerase bei Replikation ins Genom eingebaut?

A

Basenanaloga

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20
Q

Mutation Codon

A

Stop-Codon: Nonsense-Mutation

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21
Q

Mutation von UGG zu UAG

A

Nonsense-Mutation

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22
Q

Genkonversion

A

während Meiose, wenn ein Allel durch ein anderes ersetzt wird

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23
Q

primäre Funktion der homologen Rekombination:

A

postreplikative DNA-Reparatur

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24
Q

fra(X)-Syndrom:

A

kurze DNA-Sequenz liegt vielfach wiederholt vor, fragile Bruchstelle entsteht

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25
Methylierungszustand der CpG-Inseln von Haushaltsgenen
haben nicht-methylierte CpG-Inseln
26
Rekombinationsfrequenz zwischen 2 Genen:
je weiter 2 Gene auf einem Chromosom voneinander entfernt sind, umso höher wird die Rekombinationsfrequenz zwischen ihnen sein
27
Fluss der genetischen Information
DNA -> RNA -> Protein
28
frühes 20.JH: Proteine tragen gen. Information; welches Erkenntnis ?
-> Chrom. bestehen nahezu aus gleichen Teilen an Protein & DNA
29
Nukleotide mit DNA verknüpft
Phosphodiesterbindung
30
Chargaff
AT = CG
31
Degeneriertheit des genetischen Code
meiste AS haben mehr als 1 Codon
32
3’5’ Exonucleaseaktivität
Entfernen nicht korrekt eingebauter Nukl. aus dem neu synth. Strang
33
75°C beendet DNA-Synthese durch DNA-Polymerase I aus E. coli weil
DNA-Pol-I aus E. coli ist bei dieser T° denaturiert
34
Typ-II-Restriktionsenzyme
schneiden an speziellen Stellen
35
Verfahren wo E. coli-Zellen Plasmide aufnehmen:
Transformation
36
Grund warum PCR nicht vorteilhaft ist für Klonieren von Genen
PCR erfordert nicht, dass die Sequenz eines Gens bekannt ist
37
Vorteilhaft, DNA Fragment zu klonieren, bevor Kettenabbruchmethode
erfordert einzelsträngige DNA-Moleküle als Matrize
38
offenes Leseraster
Nukleotide eines Gens, die die Codons bilden
39
Amplifikation von mRNA durch PCR
= RT PCR
40
embryonale Stammzellen der Maus für Geninaktivierungsexperimente verwendet
totipotent und alle Zellen können entstehen
41
Bezeichnung der Proteine, die im Nukleosom an die DNA binden und ein Core-Oktamer bilden
Histone
42
Centromer
verengte Region, wo beide Kopien zusammengehalten werden
43
Plasmid
kleines idR ringförmiges DNA-Molekül, vom Hauptchromosom unabhängig
44
Viren mit RT
Retroviren
45
DNA-Sequenz bei E.coli in Nähe des Promotors des Lactoseoperons
Operator (reguliert Expression des Operons)
46
Gruppe-I-Introns:
sind autokatalytisch
47
Unterschied DNA-RNA
Zuckerring in DNA besitzt zusätzliche OH-Gruppe, die in der Pentose der DNA fehlt??? 2mal DNA?
48
RNA-Polymerase bei Eukaryoten für Transkription von proteincodierenden Genen
RNA-Pol-II
49
RNA-Editing Beispiel:
Veränderung der Nukleotidsequenz
50
eukaryotische Transkription komplexer als prokaryotische
- > Eukaryoten haben 3 verschiedene RNA-Polymerasen, Prokaryoten nur eine - > bei Eukaryoten: Beteiligung verschiedener Transkriptionsfaktoren bei der Transkriptionsinitiation - > in eukaryotischen Zellen sind für eine effiziente Transkription stromaufwärts liegende Elemente erforderlich; in Prokaryoten sind diese Elemente nicht unbedingt notwendig
51
Wobble Effekt:
3. Nukleotid des Codons und 1. Nukleotid des Anticodons
52
Ende der Proteinsynthese
Freisetzungsfaktor erkennt Stop-Codon und tritt in A-Stelle ein
53
Konzentration von Didesoxynukleotide zu hoch (bei Kettenabbruchmethode)
Reaktion würde sehr viele kurze Moleküle hervorbringen
54
Problem bei Kettenabbruchmethode?
Basenpaarungen innerhalb des Stranges blockieren die DNA-Polymerase und können auch die Wanderung der Moleküle während der Gelelektrophorese beeinflussen
55
genetische Kopplung
einige Gene werden zusammen vererbt, wenn sie auf demselben Chromosom liegen
56
Phänotyp
hängt zumindest teilweise von Genotyp ab
57
Kind Blutgruppe 0, Mutter A
Vater A oder AB
58
Was trifft nicht zu wenn ein Allel homozygot ist?
Eltern müssen auch homozygot sein
59
Geschlecht des Menschen bestimmt durch:
Y-Chromosom
60
Heterochromatin
relativ stark kondensiert, enthält inaktive Gene
61
welche Form des Chromatins enthält exprimierte Gene?
Euchromatin
62
wie synthetisiert DNA-abhängige-RNA-Polymerase RNA?
Verwenden von DNA als Matrize für Polymerisation der Ribonukleotide
63
Anzahl der Tochterchromosomen während Anaphase II:
46
64
Prophage
passive, ruhende Form eines Bakteriopagen
65
semikonservative Replikation:
Trennung der Stränge der Doppelhelix und Bildung der Matrize für neue Stränge
66
DNA-Ligase:
Okazaki-Fragmente miteinander verknüpfen
67
topologisches Problem bei DNA-Replikation?
Entwindung der Doppelhelix und Drehung der DNA
68
Okazaki-Fragmente:
kurze Abschnitte von Polynukleotiden, die am Folgestrang der DNA synthetisiert werden
69
wie erhöht die Korrekturlesefunktion die Genauigkeit der Genomreplikation?
- > DNA-Polymerase selektiert falsche Nukleotide, wenn sie zunächst an das Enzym binden - > die 5’3’ Exonukleaseaktivität der DNA-Polymerase entfernt ein Nucleotid, das fälschlicherweise am Ende des gerade synthetischen Polynucleotids eingebaut wurde - > wenn das 3’-endständige Nucleotid mit der Matrize kein Basenpaar bildet, wird es durch die Exonukleaseaktivität der DNA-Polymerase entfernt
70
warum ist bei Replikation ein RNA-Primer notwendig?
DNA-Pol-III erfordert eine 3’OH Gruppe, um die DNA zu verlängern
71
Prione
enthalten nur Proteine (keine Nukleinsäure)
72
Vektortyp neben Retrovirus am besten geeignet um DNA in menschl. Zellen einzuschleusen?
Adenovirus
73
Analyse menschlicher Stammbäume; ermitteln wie eng 2 Gene miteinander gekoppelt sind
Genotyp der Großeltern bestimmen
74
nur mütterlich vererbt:
mtDNA
75
Ablauf der Mitose =
Prophase – Metaphase – Anaphase – Telophase
76
temperente Bakteriophagen:
lysogen wirkend