Management Flashcards

1
Q

Wie lautet die Management-Definition nach Malik?

A

Management ist die Transformation von Ressourcen in Nutzen

  • Der Nutzen ist ausschließlich der Kundennutzen und entsteht, sobald der Kunde gezahlt hat
  • Ressourcen: Wissen im Kopf der Mitarbeiter
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2
Q

Wie lauten die 6 Grundsätze des Führens?

A
  • Resultatorientierung
  • Beitrag zum Ganzen
  • Konzentration auf Weniges
  • Stärken nutzen
  • Vertrauen
  • Positiv denken
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3
Q

Wie lauten die 5 Aufgaben des Führens?

A
Für Ziele sorgen
Organisieren
Entscheiden
Kontrollieren
Menschen entwickeln und fördern
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4
Q

Wie lauten die 7 Werkzeuge des Führens?

A
Die Sitzung
Der Bericht
Job Design und Assignment Control
Persönliche Arbeitsmethodik
Budget und Budgetierung
Leistungsbeurteilung
Systematische Müllabfuhr
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5
Q

Wie sollten Ziele definiert sein?

A
SMART (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Erreichbar, Zeitlimit)
Vollständig
Notwendig
Korrekt
Eindeutig
Testbar
Positiv formuliert
Gültig/Aktuell
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6
Q

Welche Organisationsformen gibt es ? Was sind Ihre Vor- und Nachteile?

A

Matrixorganisation
Divisionale Organisation
Prozessorientierte Organisation
Funktionale Organisation

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7
Q

Was sind Vorteile der Divisionalen Organisation?

A
Entlastung der oberen Leitung
Hohe motivation durch größere Autonomie
Erhöhte Flexibilität
Schnellere entscheidungen
Hohe Transparenz der aktivitäten
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8
Q

Was sind Nachteile der Divisionalen Organisation?

A

Erhöhter Bedarf von Leitungsstellen
Hoher Koordinationsbedarf
Synergieverlust
Interne Verrechungspreise als Konfliktpotenzial
Divergenz zwischen Dimensions- und Unternehmenszielen

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9
Q

Was sind die Missverständnisse und Irrtümer beim Führen (Voreilige Entscheidung)?

A
  • Die Illusion, das Problem sei klar
  • Die Illusion, wer viele und schnelle Entscheidungen trifft, sei eine gute Führungskraft
  • Zu wenig Alternativen
  • Die Meinung, die Entscheidung als solche sei wichtig
  • Die Meinung, Konsens sei wichtig
  • Der Irrtum, komplizierte Methoden würden zu guten Entscheidungen führen
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10
Q

Was versteht man unter Resultatorientierung?

A
  • Erreichen von Zielen
  • Output zählt, nicht der Input
  • Energie auf Dinge richten, die machbar sind und Bedenkenträger ignorieren
  • Kein Führungsstil sondern eine grundsätzliche Einstellung
  • Alle Organisationen - auch gemeinnützige - müssen Ergebnisse erzielen
  • Ergebnisse müssen nicht überall wirtschaftlicher Natur sein
  • Wirksamkeit hat nicht mit Motivation oder härterer Arbeit zu tun, sondern mit Resultaten
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11
Q

Wie lauten die 7 Schritte des Entscheidungsprozesses nach Malik?

A
  1. Die präzise Bestimmung des Problems
  2. Die Spezifikation der Anforderung, die die Entscheidung erfüllen muss
  3. Das Herausarbeiten aller Alternativen
  4. Die Analyse der Risiken und Folgen für jede Alternative und Festlegung der Grenzbedingungen
  5. Der Entschluss selbst
  6. Der Einbau der Realisierung in die Entscheidung
  7. Follow-Up
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12
Q

Welche Aspekte sind beim verfassen eines empfängerbezogenen Berichtes zu beachten?

A

Wie gestalte ich den Bericht?
Wer ist der Empfänger?
Wie wird er den Bericht lesen?

Auf welche Inhalte spricht er an?
Juristen: Nur Text, kompliziert
Ingenieur: Wenig Text, viele Diagramme und Grafiken
Betriebswirt: Wenig Text, Viele Zahlen und Tabellen

Präzision in der Sprache
Roter Faden
Klarheit
Gliederung und Struktur
Nur ganze Sätze
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13
Q

Wodurch ist ein komplexes System gekennzeichnet?

A

Komplizierte Systeme haben ausschließlich lineare Übergangsfunktionen zwischen den Komponenten.

Ein komplexes System besitzt nicht-lineare Übergänge. Änderungen an komplexen Systemen an beliebigen Stellen können gravierende Auswirkungen haben .
Das ist bei komplizierten Systemen nicht der Fall.

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14
Q

Warum ist “KISS” im allgemeinen keine geeignete Maßnahme, um komplexität zu beherrschen?

A

Teile und Herrsche funktioniert bei komplexen systemen nicht!

KISS ist keine Möglichkeit komplexe Systeme auf komplizierte zu reduzieren, da entscheidende Fähigkeiten des komplexen Systems verloren gehen würden.

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15
Q

Warum ist Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften elementar wichtig?

A

Vertrauen ist Voraussetzung für Motivation

Solange Vertrauen vorhanden ist, zählen Missstimmungen, unzufriedenheit und Konflikte nicht wirklich.

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16
Q

Wie kann man als Führungskraft Vertrauen schaffen?

A

Mitarbeiter nicht zu verlierern machen

Eigene Fehler zugeben und nicht den Mitarbeitern in die Schuhe schieben

Fehler des Mitarbeiters sind Fehler des Chefs (nach außen und oben)

Erfolge der Mitarbeiter gehören den Mitarbeitern

Integer sein, meinen und tun, was man sagt

Intrige ist absolutes No-Go!

17
Q

Was besagt Ashby’s law?

A

Only complexity can absorb complexity:

Um ein komplexes System zu organisieren wird die gleiche bzw. höhere Komplexität benötigt.

18
Q

Was sind die vier Grundprinzipien des Taylorismus?

A
  • Planung und kontrolle der Produktion sowie die Ausführung sollen getrennt werden (Hand- und Kopfarbeit trennen)
  • Arbeit sollte auf präzisen Anleitungen basieren, die das Management vorgibt (One-best-way)
  • Hohe Arbeitsteilung, denn nur kleine Arbeitsteile können präzise vorgegeben und vom Management analysiert werden
  • Geld als Motivationsfaktor (Bezahlung nach Leistung)