Magnetfelder/Quantumphysil Flashcards

0
Q

elektr feld

A

summe aller feldlinien die ein ladungspunkt von + nach - nehmen würde

je dichter desto stärker feld

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1
Q

elektr phän

A

löffel u wolle. leitet wasserstrahl ab zieht pfeffer an

ballon u haare. klebt an decke

gewitter. elektr ladungen in erdatmosphäre

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2
Q

coulombsches gesetz

A

F=1/4πe0 + Q1Q2/r^2

F. elektr kraft in n
e0. elektr feldkonstante
Q1/2. ladungen der gegenstände in c
r. abstand der ladungen in m

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3
Q

kompassnadel

A

magnetisches gestein an spitze - richtet sich nach polen

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4
Q

natur. elektr/magnet

A

bernstein. gerieben - elektr kräfte - zieht kleine objekte an
magneteisenstein. bildet magnet kristalle - zieht eisen an

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5
Q

oersted

A

strom in nähe - magnetfeld abgelenkt

elektr u magnet zusammenhängend

strom fließt - magnetfeld entsteht

ströme wirken auf magnet kräfte u umgekehrt

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6
Q

weißsche bezirke

A

abgegrenzte bereiche in ferromagnet materialien - elementarmagnet dort parallel ausgerichtet

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7
Q

permamagnet schwächen

A

schmelzen

erschüttern

umpolen

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8
Q

lorentzkraft

A

F=IsB

F. kraft in n
I. stromstörke in a
s. länge in m
B. magnet induktion in t (magnetfeldstärke)

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9
Q

magnet fluss

A

Ф=BA

Ф. magnet fluss in weber
B. magnet induktion in tesla
A. von B durchdrungene fläche in m

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10
Q

mit einer spule eine anordnung zum elektrisieren bringen

A

stromquelle-schalter u verbraucher parallel-spule

ein u ausschalten. änderung des magnetfelds - induktionsspannung entsteht

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11
Q

selbstinduktionsspannung

A

U=-LΔI/Δt

U. induktionsspannung in v
L. induktivität einer spule in henry
I. stromstärke in a
t. zeit in s

induktionsspannung wirkt gegen ihre ursache (bremst stromanstieg)

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12
Q

stromschlag

A

um durch mensch zu fließen muss spannung hoch genug sein

ein-/ausschalten - magnetfeld baut sich auf u bricht zusammen - spannung entsteht

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13
Q

magnet spannung auf grund des induktionsgesetzes erzeugen

A

magnet fluss ändern

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14
Q

polarlichter

A

sonnenwinde. geladene teilchen der sonne

pole: besonders stark geladene teilchen dringen in atmosphäre ein u bringen sie zum leuchten
ansonsten: pendeln auf bahnen zwischen polen

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15
Q

ferromagnetismus

A

ferromagnet material. elementarmagnete von selbst parallel ausgerichtet

bsp. kobalt, nickel, eisen, neodym

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16
Q

relative permaabilität

A

μr. maß der magnetisierbarkeit eines stoffes

nicht konstant, weil magnet induktion nicht linesr von stromstärke abhängt + remanenz nach dem ausschalten
paramagnet stoffe stärken: μ>1 / schwächen: μ<1

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17
Q

remanenz

A

restmagnetismus

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18
Q

hysterese

A

fortdauern einer wirkung nach wegfall der ursache

19
Q

schreiben/ lesen eines bits auf festplatte

A

schreiben. stellen auf der (ferromagnetischen) werden magnetisiert
lesen: platte bewegt sich - spannung entsteht - spule liest spannung als 0 u 1 ab

20
Q

rechte handregel des kreuzpeodukts lorentzkraft zusammenhang

A

daumen. stromfluss
zeigefinger. magnetfeld
mittelfinger. lorentzkraft

kreuzprodukt zweier vektoren

21
Q

magnetfeld-struktur in stromfurchflossener spule

A

inneres der spule. feldlinien verlaufen annähernd parallel, magnet feld nahezu homogen

richtung. finger der rechten hand in technische stromrichtung auf spule legen (daumen zeigt zum nordpol der spule)

22
Q

induktivität einer spule

A

verhältnis zwischen mit leiter verkettetem magnet fluss u durch leiter fließendem strom in henry

23
Q

lenzsche regel

A

induktionsspannung ist so gerichtet dass sie ihrer uesache entgegenwirkt

24
induktionsherd
unter kochfläche. stromdurchflossene spule - erzeugt magnet wechselfeld - induziert im topf wirbelströme- heizen metall durch ohmschen widerstand auf
25
induktionsgesetz spule
U=-ΔФ/Δt U. kraft in n Ф. magnet fluss t. zeit
26
induktionsgesetz spannung
leitschleife. magnet fluss verändert sich - induktionsspannung entsteht d. h. man muss magnet fluss ändern (bsp. magnet im kern bewegen)
27
tonabnehmer
unter jeder saite. tonabnehmer (spule mit magnetkern) saitenschwingungen. veränderliches magnetfeld u induktionsstrom entstehen - wird an verstärker weitergeleitet
28
plattenspieler
nadel tastet durch rillen - mechan tonabnehmer wandelt schwingungen der nadel in elektr ströme - müssen erkannt u versärkt werden
29
münzprüfer
halterung. gewicht u elektr widerstand werden gemessen münze rollt am magnet weiter vorbei - durch wirbelströme getrennt bremsstärke materialabhängig merkmale unzusammenpassend - müne ausgespuckt
30
tachometer
permanentmagnet dreht sich unter speichenrsf aus metall (an spiralfeder befestigt) wirbelströme - kraft entsteht - verdreht rad u zeiger je schneller das auto desto schneller die magnetdrehung - desto schneller wirbelströme
31
zündspule beim ottometer
nutzen. aus 12v- spannung 15000-30000v- spannung fkt. unterbrecher schließt u öffnet stromkreis pausenlos öffnen des unterbrechers im primärkreis d zündspule induziert im sekundärkreis hochspannungsimpuls - magnetfeld bricht zusammen
32
planksches wirkungsquantum
zusammenhang zwischen frequenz der fallenden photonen u kinetischer energie der herausgedchlagenen elektronen steigung der geraden im diagramm. h-ΔE/Δf berechnung der photonen-energie. E-hf h=6,63*10^-34
33
lichtmikroskop grenzen
wellenlänge bsp. um abstand zwischen2 objekten zu erkennen muss die wellenlänge größer als der abstand sein
34
elektronenmikroskop
elektronen wie licht verwendet elektromagnetische linsen bild auf grund hoher eleltronenenergie nicht mit freiem auge sichtbar elektronen > wellenlänge als photonen - bessere auflösung
35
rotes licht
neg geladene zinkplatte mit rotem licht bestrahlt - sollte entladen werden rotes licht. nicht genug frequenz um elektronen von zinkplatte zu lösen (benötigt. mind 10^15 Hz hat. 4-4,6*10^14 Hz)
36
uv-licht
neg geladene zinkplatte mit uv-licht bestrahlt - entlädt sich AUSSER. glasplatte vor lampe
37
einstein fotoeffekt
licht. kleine teilchen (photonen) photonenenergie proportional zu frequenz uv-licht. größere frequenz als sichtbares licht - photonen schlagen "härter" auf zinkplatte (elektronen lösen sich)
38
stehende wellen
breiten sich nicht im raum aus knoten immer an selber stelle
39
orbitale im atom
orbital. aufenthaltswahrscheinlichkeitsbereiche von elektronen atomorbital. räumliche wellenfkt eines einzelnen elektrons
40
4 quantenzahlen
hauptquantenzahl (n). legt schale fest in der sich das elektron befindet drehpulsquantenzahl (l). betrag des drehimpulsvektors des elektrons magnet quantenzahl (m) spinquantenzahl (s). eigendrehimpuls des elektrons
41
spin eines teilchens
eigendrehimpuls eines elektrons spin up & spin down
42
quantenzahlen für n=3
n. l. m. s. 3 0 0 +-1/2 1 -1,1 +-1/2 2 -2,2 +_1/2
43
de broglie
wellen-teilchen dualismus - photonen haben andere quantenteilchen je größer die masse u welleneigenschaften dedto kleiner die wellenlänge λ=h/p=planksches wirkungsquantum/impuls
44
wellenfkt
ψ (wellenfkt). ein teilchen (welleneigenschaften, wahrscheinlichkeitswelle) wahrscheinlichkeit dass ein teilchen m im volumen Δv anzutreffen ist
45
heisenbergsche unschärferelation
unmöglich exakten ort u puls eines teilchens gleichzeitig zu messen Δp*Δx≧h/4π
46
atommodelle
dalton. unteilbare grundbausteine, atome eines elements gleich (versch unterscheiden sich durch masse u größe), je eine ganze zahl an atomen versch elemente bildet verbindung thompson. pos geladene kugel - elektrische neg geladene elektronen eingelager, nach außen neutral, können elektronen auf-/abnehmen (auf. neg geladene ionen entstehen, ab. pos geladene ionen entstehen) bonn. elektronen umkreisen atom strahlungsfrei (ohne energie) - elektronenenergie nimmt dirch jeweilige bahncharaktaredierte werte an, übergang von kernfernen zu kernnahen bahnen sprunghaft (strahlung eines photons wird abgegeben mit frequenz f) ΔE=hf