M7 Fath Oberkurs (Sportspiele) Flashcards

1
Q

Baum der Spiele (Kategorien)

A

Glück, Denken, Darstellung, Bewegung

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Q

Kategorien der Bewegungsspiele

A

Singen und Tanz spiele
Wahrnehmungsspiele
Geschicklichkeitsspiele
Kraft und Gewandheistspiele
Lauf und Haschespiele
Wurf, Fang und Mannschaftsspiele
New Games

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3
Q

Singen und Tanz

A

Singen, Tanzen Darstellen

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4
Q

Wahrnehmungspiele

A

Beobachten, Zuhören, orientieren und fühlen

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5
Q

Geschicklichkeitsspiele

A

Balanzieren, Schneller reagieren

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6
Q

Kraft und Gewandheitsspiele

A

Raufen, Ringen, Schieben , ziehen

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7
Q

Lauf und Hasche Spiele

A

Laufenm Auswiechen, abschlagen

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8
Q

Wurf, Fang und Mannschaftsspiele

A

Werfen, Fangen, Schießen, Prellen rollen

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9
Q

Was sind New Games?

A

Kooperierende Spiele
das miteinander genießen
Fairness
Keine verlierer und gewinner

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10
Q

Unterschiede Zwischen großen und kleine sportspielen (Kategoriern)

A

Zielsetztung
Regeln
Anforgerungen

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11
Q

unterscheide Zeilsetztung

A

Groß: Lesitungsorierntiert, Gewinnen im vordergrund, wettkämpe

Klein: Freude am Miteinander, Bewegung, Spiel

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12
Q

Unterschiede Regeln

A

Groß: Internationales Regelwerk, Komplexes regelwerk

Klein: FLexiblere Regeln, Einfache Regeln

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13
Q

Unterschiede Anforderungen

A

Groß: Höhere Anforderungen, Motorisch, Kognitiv, Sozial, Psychisch

Klein: Geringere/ Niedrigere Anforderungen

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14
Q

Wie kann man Große Sportspiele Vereinfachen

A

Regeln, Material, Spielfeld, Spieldauer, Teilnehmerzahl anpassen

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15
Q

Alternativen für Z.b Basketball Korb

A

Mülltonne (Groß), Kiste, Brett Zählt schon, Reifen, Hoolahoop usw

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16
Q

Was sind die Grundfertigkeiten beispiel Hockey

A

Abgeben
Führen
Annehmen

17
Q

Was sind die Grundsituationen Beispiel Hockey

A

Erobern des pucks
Puck vorbei bringen
Puck ins Ziel bringen
Parter helfen
Gegner Stören

18
Q

Methodischen Hinführung beispiel Hockey

A

Gymnastik mit dem Gerät (Ball, Schläger)
Partnerweise zupassen im Stand
partnerweise zupassen in der fortbewegung
Gassenbildung (2 Reihen die sich versetzt gegenüberstehen)- Im zickzack zupassen, Slalom
Kreisbildung- Zupassen namensnennung, Hütchen in der Mitter treffen
Mannschaftsspiel
Kleinfeldspiele (3v3)

19
Q

Bedeutung von Bewegung im Höherem Lebensalter

A

Mobilität: Miteinander gemeinschaft , Prävention von Isloation
Gesundheit- Prävention von bewegungsmangelkrankheiten
Postive gefühle wohlbefinden
selbstständigkeit
Motorische und geistige aktivierung
selbstvertrauen

20
Q

Risiko Faktoren für stürze

A

Schlechtes gleichgewicht
schlechter kraftzustand
Mobilitätseinschränkung
unangemessenes verhalten
schlechtes Sehen
Viele Medikamente