LZ-4 Qualität (s. 166) Flashcards

Qulitätsmerkmale, analyse, bewertung

1
Q

Nach welchen 2 Kategorien lassen sich Softwarearchitekturen bewerten?

A

Prozesse wie etwa Entwicklungs- oder Betriebsprozesse,
Artefakte wie Anforderungen, Quellcode oder andere Dokumente

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2
Q

Welche DIN Norm definiert Softwarequalität?

A

ISO 25010 “System und Software-Engeneering”
(ehemals ISO 9126)

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3
Q

Welche Informationsquellen helfen bei der Qualitativen Bewertung?

A

z.B.:
Anforderungen,
Qualitätsbäume und -szenarien,
Architektur- und Entwurfsmodelle,
Quellcode,
Metriken

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4
Q

Wo gliedert sich die Architektur Analyse ein in den Erstellungsprozess?

A
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5
Q

Welche Qualitätsmerkmale gibt es?

A

Funktionale Eignung,
Zuverlässigkeit,
Benutzbarkeit,
Leistungseffizienz,
Sicherheit,
Kompabilität,
Wartbarkeit,
Übertragbarkeit

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6
Q

Was bedeutet das Qualitätsmerkmal “Funktionale Eignung”

A

Besitzt die Software ausreichend Funktionen, um die angegebenen und vorausgesetzten Erfordernisse zu erfüllen?

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7
Q

Was bedeutet das Qualitätsmerkmal “Zuverlässigkeit”?

A

Kann die Software ihr Leistungsniveau unter festgelegten Bedingungen über einen bestimmten Zeitraum aufrechthalten?

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8
Q

Welche Hauptmerkmale weist das Qualitätsmerkmal “Funktionale Eignung” auf?

A

Funktionale Vollständigkeit,
Funktionale Richtigkeit,
Funktionale Angemessenheit

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9
Q

Welche Hauptmerkmale weist das Qualitätsmerkmal “Zuverlässigkeit” auf?

A

Reife,
Fehlertoleranz,
Wiederherstellbarkeit,
Verfügbarkeit

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10
Q

Was bedeutet das Qualitätsmerkmal “Benutzbarkeit”?

A

Lässt sich das Programm leicht bedienen und erlenen? Wie attraktiv und benutzerfreundlich ist die Software für den Benutzer?

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11
Q

Welche Hauptmerkmale weist das Qualitätsmerkmal “Benutzbarkeit” auf?

A

Erkennbarkeit der Angemessenheit,
Bedienbarkeit,
Erlernbarkeit,
Ästhetik der Benutzeroberfläche,
Erreichbarkeit,
Schutz des Benutzers vor Fehleingaben

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12
Q

Was bedeutet das Qualitätsmerkmal “Leistungseffizienz”?

A

Wie sparsam ist die Software zur Lösung eines festegelegten problems bezüglich Ressourcen, des Zeitverhaltens bei Anfragen und der Bearbeitung sowie des Speicherplatzes.

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13
Q

Welche Hauptmerkmale weist das Qualitätsmerkmal “Leistungseffizienz” auf?

A

Zeitverhalten,
Verbrauchsverhalten,
Kapazität

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14
Q

Was bedeutet das Qualitätsmerkmal “Sicherheit”?

A

Wie gut ist der Datenschutz? Können nicht auorisierte Personen oder Systeme die Daten lesen oder verändern? Wird autorisierten Personen oder Systemen der Zugang zu den Daten auch nicht verwehrt?

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15
Q

Welche Hauptmerkmale weist das Qualitätsmerkmal “Sicherheit” auf?

A

Vertraulichkeit,
Integrität,
Nachweisbarkeit,
Verantwortlichkeit,
Authentizität

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16
Q

Was bedeutet das Qualitätsmerkmal “Kompabilität”?

A

Können zwei oder mehr Systeme oder Komponnenten Informationen untereinander austauschen bzw. ihre erforderlichen Funktionen ausführen bei Nutzung der gleichen Hardware- oder Software umgebung?

17
Q

Welche Hauptmerkmale weist das Qualitätsmerkmal “Kompabilität” auf?

A

Koexistenz,
Interoperabilität

18
Q

Was bedeutet das Qualitätsmerkmal “Wartbarkeit”?

A

Wie hoch ist der Aufwand zur Fehlerbeseitigung, zur Umsetzung von Verbesserungen oder zur Anpassung an Umgebnugsveränderungen? Wie gut ist die Wiederverwendbarkeit? Wie stabil ist die Software gegenüber Änderungen zur Vermeidung ungewollter Seiteneffekte?

19
Q

Welche Hauptmerkmale weist das Qualitätsmerkmal “Wartbarkeit” auf?

A

Modularität,
Wiederverwendbarkeit,
Analysierbarkeit,
Modifizierbarkeit,
Testbarkeit

20
Q

Was bedeutet das Qualitätsmerkmal “Übertragbarkeit”?

A

Ist die Software auch auf andere Systemen einsetzbar?

21
Q

Welche Hauptmerkmale weist das Qualitätsmerkmal “Übertragbarkeit” auf?

A

Anpassbarkeit,
Installierbarkeit,
Austasuchbarkeit

22
Q

Weitere Qulitätsmerkmale:
Was beschreibt die Skalierbarkeit?

A

Die Anpassungsfähigkeit der Hard und Software bei zunehmenden Anforderungen

23
Q

Was Unterscheidet horizontale Skalierbarkeit von Vertikaler?

A

Bei vertikaler Skalierbarkeit wird ein System von einem leistungsfähigeren Ersetzt.

Bei Horizontaler Skalierbarkeit werden weitere Ressourcen z.B. Server hinzugefügt

24
Q

Welche Wechselwirkung hat eine Verbesserung des Qualitätsmerkmals Sicherheit kann auftreten?

A

Es veringert eventuell die Benutzbarkeit

25
Q

Nenne Maßnahmen/Taktiken die ergriffen werden können um die Performance sicher zu stellen/verbessern…

A

z.B.:
-Lasttest durchführen
- mehr Hardware
- auf Aufteilung verzichten
- Redundanzen einführen
- Kommunikation der Sysstemkomponenten veringern
- Flexibilität veringern

26
Q

Was ist “Information Hiding”?

A

Interne Details einer Komponnente vor anderen verbergen
bzw interne abstraktionsschichten einführen

27
Q

Welche Maßnahmen sind erforderlich um das Qulaitätskriterium “Nachvollziehbarkeit” zu erreichen?

A
  • Eine eindeutige Identifizierung aller Anforderungen
  • Die Auswahl der Art, des Zeitpunkts, der Verantwortung und der Werkzeugunterstützung der Informationserhebung und -verwaltung
28
Q

Was ist die “Quantitative Bewertung” ?

A

Damit können die Artefakte einer Architektur min Zahlen gemessen werden.
Damit können kritische Teile der Software identifiiert werden.

29
Q

Welche Methoden der Quantitativen Qualitätssicherung gibt es?

A
  • Metriken wie zyklomatische Komplexität
  • Analysen die den Prozess betrachten zb. wegen Änderungshäufigkeit
  • Analysen zur einhalten von Architekturregeln im code
  • Analysen im repo zu code-dupletten
30
Q

Was ist die zyklomatische Komplexität?

A

die zyklomatische Komplexitäöt die auch McCabe Metrik gennt wird wirde 1976 eingeführt.
Sie zeigt die Anzhal voneinder unabhängiger Pfade eines Softwaremoduls und berechnet sich durch folgende Formel:

e-n +2p

Es ermiuttelt die komplextät von Modulenindem die anzahl der möglichen Wege analysiert wird.

31
Q

Nenne so viele Metriken zur Sicherstellung der Architektur-Regeln wie du kannst

A
32
Q

Nenne Goodharts Gesetz

A

Wenn eine Maßnahme zu einem Ziel wird, hört sie auf eine Maßnahme zu sein.