Lückentexte aus AK Flashcards

1
Q

Das Gedächtnis des Menschen kann in zwei Speichersysteme unterteilt werden: Im 1 werden Informationen nur für wenige Sekunden gespeichert. Der 2 ist beispielhaft für dieses Speichersystem. Mithilfe des 3 werden in diesem System mehrere Informationenzu einer Informationseinheit mit eigenständiger Bedeutung zusammengefasst. Im 4 werden Informationen hingegen für länger, im besten Fall für immer, gespeichert. Beispielhaft für dieses Speichersystem ist der __5__. In der Veranstaltung wird dieses System als ein Netzwerk aus 6 und Kanten dargestellt. Letztere sind semantischeRelationen

A

1.Kurzzeitgedächtnis
2.Recency-Effekt
3.Chunking
4.Langzeitgedächtnis
5.Verankerung-Effekt
6.Konten

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2
Q

Der Wahrnehmungsprozess beim Menschen funktioniert wie folgt: Zunächst wird eine _1_aktiviert. Anschließend erfolgt die Eingabe von Informationenüber den __2__. Falls die _-3__ bestätigt wird, ist der Prozess beendet, ansonstenwird der Prozess mit einer andern 4 wiederholt

A

1.Wahrnehmungserwatungshypothese
2.Wahrnehmungsgegenstand
3.Hypothese
4.Hypothese

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3
Q

__1___ ist ein Sammelbegriff für alle Phänomene, die daraus resultieren, das sich Menschen im 2 Umfeld um das jeweils Naheliegende bewegen. 3 sind Schätzungs-und Entscheidungsregeln, die der Mensch bei geringem 4 und manchmal _5_anwendt, um zu einem _6__ Ergebnis zu kommen. Dieses ist jedoch nicht immer 7.

A

1.Narrow Thinking
2.Engen
3.Heuristiken
4.Aktivierungsniveau
5.Unbewusst
6.Schnellen
7.optimal

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4
Q

Es gibt verschiedene Konfliktenin der Gruppe. 1 können ad hoc oder___2__ auftreten. Sind sie ad hoc, sind Präferenzen und ___3__noch unreflektiert. __4__ sind nichtlösbare __5__. Bei lösbaren___6__ können ___7__bei der 8 oder der der Alternativenauswahl entstehen

A

1.Meinungsunterschiede
2.Begründet
3.Wirkungsprognosen
4.Machtspiele
5.Interessenkonflikte
6.Interessenkonflikte
7.Kompromisse
8.Zielgewichtung

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5
Q

Der__1__ ist ein typisches Phänomenfür Gruppenentscheidungen. Außerdem kann es in der Gruppe häufig zu einem __2__ kommen, der besonders ausgeprägt sein kann, wenn die Gruppe sich früh eine Meinung gebildet hat oder wenn ____3_

A

1.Shared Inforamtions Bias 2.Confirmation Bias
3.Eine ausgeprägte Gruppenharmonie herrscht

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6
Q

Mit der folgende Formel kann das 1 hergeleitet werden: Risikoprämie= 2-3Der folgende Begriff ist keine Anforderung an das der Veranstaltungbekannten 4modell der präskriptiven Entscheidungstheorie: 5.Bei der Formulierung von 6 ist es hilfreich, auf eine hohe 7 zu achten. Denn dies führt automatisch dazu, dass diese möglichst 8 und redundanzfrei sind.

A

1.Risikoverhalten
2.Erwartungswert
3.Sicherheitsäquivatent
4.Additve
5.Commitment
6.Zielen
7.Fundamentalität
8.präferenzunabhängig

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7
Q

Mit dem EntscheidungsNavi kann man eine Entscheidungssituation strukturieren und analysieren. Das Konzept, an dem sich das EntscheidungsNaviorientiert heist 1 von Wissenschaftler Ralph 2. Alex versucht mit dem Entschedungsnavi seine zukünftige Karriere zu planen. Seine Entscheidungsfrage lautet, Soll ich Job A annehmen ? Diese Frage ist __3_Die Zielgewichte werden im Entscheidungsnavi mithilfe des __4__ Verfahrens bestimmt

A

1.Value-Focused-Thinking
2.Keeney
3.Reaktiv
4.Trade-off

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8
Q

Der Robustheitstest im Schritt Auswertung macht nur Sinn, wenn der Nutzer mindestens _1__ definiert hat. Er wird mithilfe einer 2 durchgeführt.

A

1.Einen Präzisionsgrad2.Simulation

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9
Q

Menschliche Entschedungen werden im Skript in zwei Kategorien aufgetelt. Die meisten unsere alltäglichen Entscheidungen treffen wir _1__, man spricht von __2__-Entscheidungen. __3__ Entscheidung, auch ___4__Entscheidungen genannt, sind dagegen deutlich ressourcenaufwändiger und anspruchsvollerHeruntergeladen von

A

1.Intuitiv
2.Intuitiv
3.Analytische
4.Analytische

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10
Q

Das__1__ einer Person lässt sich über die Risikoprämie darstellen. Diesewird berechnet, indem man das __2__ von dem __3__ subtrahiert. Ist die Risikoprämie positiv, so tritt der Entscheider __4__auf. Ist sie negativ, so tritt es __ 5__ auf

A

1.Risikoverhalten
2.Sicherheitsäquivalent
3.Erwartungswert
4.Risikoscheu
5.Risikofreudig

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11
Q

Dominanz bei unvollständiger Information: Wenn der Entscheider seine __1__ nicht eindeutig angeben kann, kann überprüft werden, ob__2__Dominanz ersten oder zweiten Grades vorliegt. Beibeiden Konzepten wird angenommen, dass die Nutzenfunktion_3__ ist, für letzteres muss die Nutzenfunktion zusätzlich __4__ sein

A

1.Präferenzen2.Stochastisch3.Monoton4.konkav

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12
Q

Das Risikoverhalten einer Person lässt sich nicht mithilfe der ____1___ ermitteln. Diese wird berechnet, indem man das_____2__von den ___3_______abzieht.Ist die__4__ positiv, so geht man von __5__Verhalten. Ist sie negativ, so kann man von __6__Verhalten ausgehen.

A

1.Risikoprämie
2.Sicherheitsäquivalent
3. Erwartungswert
4.Risikoprämie
5.risikoscheuem
6.risikofreudiges

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13
Q

Das Entscheidungsverhalten lässt sich auch anhand der __1__erkennen. Ist diese__ 2__, so liegt risikofreudiges Verhalten vor. Bei einer __3__Nutzenfunktion liegt risikoscheues Verhalten vor. Mit einzig dem beobachteten Risikoverhalten ist es jedoch nicht möglich, die__4__des Entscheiders zu bestimmen

A

1.Nutzenfunktion
2.konvex
3.konkav
4.Risikoreinstellung

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14
Q

Bei Betrachtung mehrerer Ziele müssen nicht nur die __1__, sondern auch die Zielgewichte berücksichtigt werden, um den Gesamtnutzen einer __2__mithilfe des additiven Modells zu berechnen. In diesem Modell müssen sich die Zielgewichte immer zu __3__summieren und werden über das __4__ ermittelt. Betrachtet man 5 Ziele, so benötigt man __5__(Anzahl) __6__(Methodik) um alle Zielgewichte zu ermitteln. Damit eine Entscheidungsfindung nicht von den unterstellten __7__abhängt, müssen sich die Zielgewichte mit __8__Bandbreite vergrößert

A

1.Nutzenfunktionen
2.Alternative
3.1
4.Trade-off-Verfahren
5.4
6. Trade-offs
7.Bandbreite
8.größeren

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15
Q

Grundsätzlich lässt sich die Entscheidungstheorie in zwei verschiedene Arten aufteilen. Die __1__Entscheidungstheorie analysiert, wie Menschen tagtäglich (suboptimal) entscheiden und welchen __2.__sie unterliegen. Diese können beispielsweise durch __3__Beschränkungen, Motivenvon Menschen (Bedürfnishierarchie nach Maslow,__4__Lebensmotive nach __5__oder relatives Denken bei Ergebnissen verursacht werden

A

1.deskriptive
2.Einflüssen
3.kognitive
4.16
5. Reiss

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16
Q

Die Art und Weise, wie Menschen in sozialen Interaktionen auf Handlungen anderer reagieren, bezeichnet man in der Fachliteratur als __1__. Ist der Mensch bereit, freundliche Handlungen zu belohnen, spricht man von __2__.Ist der Mensch bereit, unfreundliche Handlungen zu betrafen, wird hingegen von __3__gesprochen. Mithilfe des __4__kann die oben beschriebene Bereitschaft beobachtet werden. Es ist ein Spiel aus der experimentellen Wirtschaftsforschung bei dem ein Akteur (Spieler 1) einen fixen __5__zwischen sich und einem anderen Spieler 2 aufteilen muss. Falls __6__(ja/nein), erhalten beide Akteure den von Spieler 1 genannten Betrag, falls __7__(ja/nein) gehen beide Akteure leer aus. Geht man davon aus, dass Spieler 2 ein Homo oeconomicus ist, würde dieser jeden Beitrag gleich 0annehmen. Eine Variante dieses Spiels ist das __8__. Hier hat Spieler 2 __9__ Einfuss auf das Spielgeschehen.

A

1.Reziprozität
2.positiver Reziprozität
3.negativer Reziprozität
4.Ultimatumsspiel
5.Geldbetrag
6.Ja
7.Nein
8.Diktatorspiels
9.keinen

17
Q

Mehrhrstufige Entscheidungsprobleme lassen sich mittels sogenannter __1__abbilden. Diese bestehen aus drei Komponente. Den__2__ (dargestellt durch Rechtecke), den__3__ (dargestellt durch Kreise) und den ___4__ (dargestellt durchDreiecken). Die so abgebildeten Strategien sind als bedingte __5__definiert. Mithilfe des __6__ ist es möglich, die optimaleStrategie zu identifiziere

A

1.Entscheidungsbäume
2.Alternativen
3.Ereignissen
4.Konsequenzen
5.Handlungsfolge
6. Rollback-Verfahren

18
Q

Bei Betrachtung mehrerer Ziele müssen nicht nur die Nutzenfunktionen, sondern auch die __1berücksichtigt werden, um den Gesamtnutzen einer __2__ mithilfe des additiven Modells zu berechnen. In diesem Modell müssen sich die __3__immer zu 1 summieren und werden über das __4__ermittelt. Betrachtet man 4 Ziele, so benötigt man ___5(Anzahl)__6__(Methodik) um alle __7__ zu ermitteln. Damit eine Entscheidungsfindung nicht von den unterstellten __8__abhängt, müssen sich die Zielgewichte mit größerenBandbreite vergrößern

A

1.Zielgewichten
2.Alternative
3.Zielgewichte
4.Trade-off-Verfahren
5.3
6.Trade-off
7.Zielgewichte
8. Bandbreite

19
Q

In der Veranstaltung haben Sie drei stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen kennengelernt: die __1__(charakterisiert durch den __2und die __3________, die __4__(charakterisiert durch die Memoryless-Eigenschaft) und die Weibullverteilung.

A

1.Normalverteilung
2.Erwartungswert__μ
3.Standartabweichung__σ
4.Exponentialverteilung

20
Q

Mit dem Entscheidungsnavi kann man eine Entscheidungssituation strukturieren und analysieren. Das Konzept, an dem sich das Entscheidungsnavi orientiert, heißt __1__ von Wissenschaftler Ralph __2__. Es führt den Nutzer durch die folgenden sieben Schritten (Reihenfolge wie im Entscheidungsnavi):

A

1.Value-Focused-Thinking
2.Keeney

21
Q

Alex versucht mit dem Entscheidungsnavi seine zukünftige Karriere zu planen. Seine Entscheidungsfragen lautet , Soll ich Job A annehmen?. Diese Frage ist __1__.Die Zielgewichte werden im Entscheidungsnavi mithilfe des __2__-Verfahren bestimmt. Die Funktionen im Entscheidungsnavi können__3__verlaufen. Anhand der Form der Nutzenfunktion kann (die/das) __4__bestimmt werden. Dominierte Alternativen werden im Schritt __5__angezeigt.

A

1.reaktiv
2.Trade-off
3.exponentiell
4.Risikoverhalten
5.Wirkungsmodell

22
Q

Der Robustheitstest im Schritt „Auswertung“ macht nur Sinn, wenn der Nutzer mindestens __1__definiert hat. Er wird mithilfe eines/einer __ 2__durchgeführt. Mithilfe der Zielhierarchie im Schritt „Fundamentalziele“ können die Instrumental-(haben __3__eigenen Wert für sich) und den Fundamentalziele (haben __4__Wert für sich) identifiziert werden

A

1.einen Präsitionsgrad
2.Simulation
3.keinen
4.einen

23
Q

Menschliche Entscheidungen werden im Skript in zwei Kategorien aufgeteilt. Die meisten unserer alltäglichen Entscheidungen treffen wir __1__, man spricht hier auch von __2__-Entscheidungen. Analytische Entscheidungen, auch __3__-Entscheidungen genannt, sind dagegen deutlich ressourcenaufwändiger und anspruchsvoller. Das __4__einer Person lässt sich über die Risikoprämie darstellen. Diese wird berechnet, indem man das __5__von dem__6__subtrahiert. Ist die Risikoprämie positiv, so tritt der Entscheider __7__auf. Ist sie negativ, so tritt er __8__auf.

A

1.intuitiv
2.Bauch
3.Kopf
4.Risikoverhalten
5.Sicherheitsäquivalent
6.Erwartungswert
7.risikoscheu
8.risikofreudig

24
Q

Dominanz bei unvollständiger Information: Wenn der Entscheider seine __1__nicht eindeutig angeben kann, kann überprüft werden, ob __2__Dominanz ersten und zweitens__3.__vorliegt. Bei beiden Dominanzkonzepten wird angenommen, dass die Nutzenfunktion __4__ist, für letzteres muss die Nutzenfunktion zusätzlich __5__sein.

A

1.Präferenzen
2.stochastische
3.stochastische
4.monoton
5konkav

25
Es gibt zwei Sichtweisen einer sozialen Interaktion in einer Gruppe: Bei der __1__liegt der Fokus auf den jeweils eigenen Interessen und bei der __2__liegt der Fokus auf der Gruppe als Ganzes. Das Ausmaß der Berücksichtigung der Ziele der jeweils anderen Mitglieder einer Gruppe hängt von den folgenden drei Faktoren ab: __3__.Bei Gruppenentscheidungen in Unternehmen sollten zunächst die zu involvierten __4__ausgewählt und __5__bestimmt werden, der den Entscheidungsprozess bzw. die Methodik führt. Mithilfe eines __6__kann Transparenz darüber geschaffen werden , warum und wie einzelne Gruppen mit eingebunden werden können. In der Veranstaltung haben Sie zwei Konfliktarten in der Gruppe kennengelernt: __7__können ad hoc oder begründet auftreten, __8__sind entweder lösbar oder nicht lösbar.
1.Marktnorm 2.sozialen Norm 3.Fairness, Altruismus, Loyalität 4.Stakeholder 5.Moderator 6.Stakeholder-Netzdiagramms 7.Meinungsunterschiede 8.Interessenkonflikte
26
Schätzungen im Wirkungsmodell unterliegen möglicherweise einigen __1__. Um diese zu verhindern, sollten systematisches __2__angewendet werden. Selbstüberschätzung und Narrow Thinking sorgen beispielsweise häufig für eine Überschätzung der Erfolgswahrscheinlichkeiten eigenerProjekte. Die zukunftsorientierte__3__ Methode könnte dabei helfen, dies zu verhindern. Mithilfe von __4__ (Mittelwert aus Schätzungen bilden) können zu enge Angaben von Konfidenzintervallen verhindert werden. __5__kann verwendet werden, wenn Wahrscheinlichkeiten für extreme Randereignisse unterschätzt werden. Dabei sind anstelle einer Prognose für einen längeren Zeitraum mehrere Prognosen für Teilintervalle anzugeben. Die __6__ aus dem Jahr 1979 der Forscher __7__&Tversky zeigt, wie eine relative Bewertung innerhalb des __8__Kontos aussieht. Die __9__(Verluste wiegen schwerer als Gewinne) wird dabei vom CommitmentBeeinflusst
1.Verzerrungen 2.Debiasing 3.Prospektive Hindsight 4.Dialectical Bootstrapping 5.Time Unpacking 6.Prospect Theory 7.Kahneman 8.mentalen 9. Verlustaversion
27
Die Wahrscheinlichkeitsrechnung wird benötigt, wenn man Entscheidungen unter__1__trifft. Der Angabe von Ereigniswahrscheinlichkeiten beim Würfel-oder Münzwurf liegt eine __2__Wahrscheinlichkeitsinterpretation zugrunde. Die __3__Interpretation von Wahrscheinlichkeiten ist nur schwierig zu validieren. Beim __Disease-Problem__ zeigt sich besonders gut, dass relative Häufigkeiten für Menschen einfacher zu handhaben sind als abstrakte Prozentsätze.
1.Risiko 2.symmetrieabhängige 3.subjektivistische
28
Stellt man die Binomialverteilung als Urnenmodell dar, so wird die Kugel nach der Ziehung __1__und die Reihenfolge der gezogenen Kugeln __2__. Das aus der Qualitätssicherung bekannte 6-Sigma-Konzept beruht auf der __3__.Für die Exponentialverteilung gilt die __4__. Geht man davon aus, dass der Ausfall einen Produktes als exponentialverteilt angesehen werden kann und der Erwartungswert der zugehörigen Lebensdauer 5 Jahre beträgt, so ergibt sich für den zugehörigen Verteilungsparameter ein Wert von __5__.Die Weibull-Verteilung kann als Erwiderung der __6__aufgefasst werden. Mit ihr kann man darstellen, dass bei einem bestimmten Produkt eher mit Frühausfällen zu rechnen ist, indem man den Formparameter __7__ setzt
1.zurückgelegt 2.nicht beachtet 3.Normalverteilung 4.Memoryless-Eigenschaft 5. 0,2 6. Exponentialverteilung 7. kleiner 1
29
Die/Das __1__kann als emotionale Bindung an eine Entscheidung verstanden werden. Dessen/Deren Stärke hängt ab von: Entscheidungsfreiheit, Normalabweichung, Verantwortung und __2__. Der menschliche Wunsch nach Dissonanzauflösungf führt bei geringer emotionaler Bindung häufig zur Revision der Entscheidung. Bei hoher emotionaler Bindung hingegen kommt es oft dazu, dass man versucht die Entscheidung zwanghaft zum Erfolg zu führen (__ 3__) oder zu nachträglicher Schönfärberei (__4__). Die/Das __5__ in einem Ziel heißt risikofreudig, wenn der Erwartungswert __6__ Sicherheitsäquivalent ist. u(x) verläuft in diesem Fall __7__. Ein risikoscheue Verhalten bei gleichzeitig risikofreudiger Einstellung zeigt der Entscheider , wenn der Erwartungswert __8__v(x) liegt und beide Funktionen __9__sind.
1.Commitment 2.irreversible Kosten 3.Sunk -Cost -Falle 4.selektive Wahrnehmung 5.Risikoverhalten 6.kleiner als das 7. konvex 8.unter 9.konkav
30
Menschliche Entscheidungen werden im Skript in zwei Kategorien aufgeteilt. Die meisten unserer alltäglichen Entscheidungen treffen wir __1__, man spricht hier auch von __2__-Entscheidungen. __3__Entscheidungen, auch __4__-Entscheidungen genannt, sind dagegen deutlich ressourcenaufwändiger und anspruchsvoller. Die Theorie, welche besagt, dass Menschen diese beiden Entscheidungswege in ihrem Kopf durchlaufen, wird in der Psychologie__5__genannt. Menschen, die einen niedrigen __6__ Wert besitzen , haben keinen Spaß an anspruchsvollen Entscheidungen und meiden kognitive Beanspruchungen. Um bei alltäglichen Entscheidungen zu einem schnellen Ergebnis zu kommen, ohne einen großen Ressourcenaufwand betreiben zu müssen, bedient man sich bei der Informationsverarbeitung häufig an sogenannten __7__. Dabei besteht allerdings die Gefahr, zu einem __8__Ergebnis zu kommen.
1.intuitiv 2.Bauch 3.Analytische 4.Kopf 5.Dual-Process_Theory 6.Need-for-Cognition 7. Heuristik 8. suboptimalen
31
Mehrstufige Entscheidungsprobleme lassen sich mittels sogenannter ____abbilden. Diese bestehen aus drei Komponenten. Den __2__(dargestellt durch Rechtecke), den __3__(dargestellt durch Kreise) und den __4__(dargestellt durch __5__). Die so abgebildeten Strategien sind als __5__ definiert. Das in der Vorlesung behandelte __6__ist geeignet, um die optimale Strategie aus der Menge der möglichen Strategien zu identifizieren.
1.Entscheidungsbaum 2.Alternativen 3.Ereignissen 4.Zielausprägungen 5.bedingte Handlungsempfehlungen 6.Rollback-Verfahren
32
Beeinflusst man das Verhalten Dritter zu deren eigenem oder dem gesellschaftlichen Nutzen, so spricht man allgemein von __1__Eine Verbesserung der eigenen Entscheidungsqualität kann besonders durch __2__erreicht werden.
1.Nudging 2.systematische Debiasing
33
n einer fundierten Zielgewichtungsmethodik beschreiben Zielgewichte die __1__eines Ziels gegenüber einen anderen. Sie hängen dabei stark von den __2__ab. Im Entscheidungsnavi werden die Zielgewichte mithilfe des __3-__Verfahrens bestimmt. Von __4__Dominanz ist generell die Rede, wenn eine Alternative in jedem entscheidungsrelevanten Aspekt mindestens so gut ist wie eine andere Alternative und zusätzlich in einem Aspekt besser ist. Ist eine Alternative in alle Aspekten besser, so dominiert diese die Vergleichsalternative __5_. Sucht man nach __6__,so kann man die dominierten Alternativen in jedem Fall streichen.
1.der besten Alternative 2.Bandbreiten 3.Trade-Off– 4.echter 5.strikt 6.der besten Alternative
34
Im DU-Modell wird der Nutzen zukünftiger Ereignissen __1__auf den aktuellen Zeitpunkt abdiskontiert. Dieses Modell erklärt jedoch im Gegensatz zum HDU-Modell nicht den __2-__ Effekt. In der Formel des HDV-Modells wird eine Änderung gegenüber dem HDU-Modell vorgenommen, indem die Nutzenfunktion durch die __3__ersetzt wird. Der Begriff__4__gilt als Sammelbegrifffür alle Phänomene, die daraus resultieren, dass der Mensch sich gedanklich nur im engeren Umfeld um das jeweils Naheliegende bewegt. Bei der __5__schonen Menschen ihre kognitiven Ressourcen in der Wahrnehmung und vernachlässigen daher kleine Unterschiede in der Entscheidungssituation.
1.exponentiell 2.Common Differnece 3.Wertfunktion 4. Narrow-Thinking 5. Simplifikation
35
__1__ist ein Oberbegrifffür die menschliche Neigung, bestimmte eigene Fähigkeiten systematisch zu überschätzen. Zudem tendieren Menschen dazu, Erfolge sowie Misserfolge Dritter zu sehr aus das Können bzw. Unvermögen der jeweiligen Personen zurückzuführen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem/einer __2__ Neben dem WYSIATI-Phänomen, welches auf Narrow Thinking zurückzuführen ist, gilt das Motiv nach __3__als wesentliche psychologische Ursache einer Overconfidence. Bezogen auf Handlungen der eigenen Person attribuieren die meisten Menschen dispositional bei Erfolg und situativ bei Misserfolg. Dies nennt man __4__
1.Overconfidence2.fundamentalen Attributionsfehler3.Kontrolle4.selbstwertdienliche Attribution