Lückentexte Flashcards

1
Q

Zur Ermittlung der Gewichte wird beim _____-Verfahren nach den Austauschraten zwischen zwei Zielgrößen gefragt, bei denen der Entscheider indifferent ist

A

trade-off

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2
Q

Stochastische Unabhängigkeit: ________

A

p(x|y)=p(y)

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3
Q

Eines der wichtigsten Instrumente innerhalb der Operations Research ist die _______

A

lineare Programmierung

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4
Q

Anwendungsvoraussetzung für das additive Modell bei messbaren Wertfunktionen ist die ________.

A

Differenzunabhängigkeit

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5
Q

formale Definition
__________: (a>b) <=> v(a) > v(b)
__________: (a>b) <=> v(a) > v(b) und (a->b) > (c->d) => v(b)-v(a) > v(d) - v(c)

A

nicht-messbare Wertfunktion

messbare Wertfunktion

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6
Q

Zur Visualisierung von Entscheidungsproblemen kann ein Entscheidungsbaum immer auch als __________ dargestellt werden.

A

Entscheidungsmatrix

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7
Q

Falls die Umwelt mit 5 Merkmalen und jeweils 4 Zuständen beschrieben wird, so ergeben sich _________ Szenarien.

A

4^5=1024

Zustände^Merkmale

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8
Q

Mittel-Ziel-Netzwerke sind ein hilfreiches Mittel zur ___________

A

Generierung von Alternativen

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9
Q

Die ________ Entscheidungstheorie beschreibt und erklärt tatsächliches menschliches Entscheidungsverhalten

A

deskriptive

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10
Q

Die ________ Entscheidungstheorie unterstützt Menschen bei komplexen Entscheidungen.

A

präskriptive

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11
Q

Beim _____ wird der Entscheider zunächst mit der schlechtesten möglichen (hypothetischen) Alternative konfrontiert.

A

Swing-Verfahren

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12
Q

Ein Attribut ist eine Variable, die den _______ eines Ziels misst.

A

Erreichungsgrad

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13
Q

__________ sind eine drastische Möglichkeit zur Reduktion von Alternativen.

A

“Killer-Kriterien”

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14
Q

Wenn ich einen Bewerber A ggü. einem Bewerber B verziehe, jedoch bei der Erscheinung eines dritten Bewerbers C nun Bewerber B ggü. A vorziehe, verstoße ich gegen das Rationalitätspostulat der _________.

A

(Konsistenz-)Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen

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15
Q

Gilt p(x oder y)=p(x)+p(y), so sind die beiden Ergebnisse ________.

A

unvereinbar

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16
Q

Gilt p(x,y)=p(x)*p(y), so sind die beiden Ergebnisse ___________

A

stochastisch unabhängig

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17
Q

EW=400, SÄ=500, monoton fallende Nutzenfunktion ____________

Negatives absolutes Arrow Prattscher Risikomaß, monoton steigende Funktion: __________

RP=0, monoton steigende Nutzenfunktion: ________

A

RP=EW-SÄ -> 400-500=-100<0 => risikoscheu

r(x)<0 -> risikofreudig

risikoneutral

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18
Q

Das Bayes-Theorem wird benutzt, um ________

A

a priori Wahrscheinlichkeiten

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19
Q

Es gilt RP=__________

A

0,5Var(Lotterie)r(SÄ)

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20
Q

Der ______________ veranschaulicht, dass Gewichte im additiven Modell nur in Bezug auf definierte Ausprägungsintervalle der Zielvariablen sinnvoll interpretierbar sind.

A

Bandbreiteneffekt

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21
Q

Die Nutzenfunktion bildet sowohl subjektive Einstellung zum Wert einer Alterantive als auch die subjetive Einstellung zum _____ ab.

A

Risiko

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22
Q

Entscheidungsmatrix und ________ sind äquivalente Darstellungsformen

A

Entscheidungsbaum

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23
Q

Die Wahrscheinlichkeit zweimal hintereinander eine 4 zu würfeln, beträgt

A

(1/6)^2=1/36

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24
Q

Bei der _________ wird zur Bestimmung von Nutzenfunktionen nach dem Sicherheitsäquivalent für bestimmte Wahrscheinlichkeiten gefragt

A

Fraktilmethode

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25
Q

Formale Wirkungsmodelle sind ein hilfreiches Mittel zur ________

A

Generierung von Alternativen

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26
Q

Zusammenhang zwischen Sicherheitsäquivalent und Erwartungsnutzen _________

A

EU(Lotterie)=u(SÄ)

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27
Q

Aus dem _______ ergibt sich die Notwendigkeit, bei Änderung eines zugrundeliegnenden Werteintervalls ebenfalls die Gewichte zu ändern

A

Bandbreiteneffekt

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28
Q

Wertfunktion zur Farbwahl des hellen Autos: ___________

A

Direct-Rating-Methode

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29
Q

Wertfunktion zur Wahl des diesjährigen Karnevalskostüms in Abhängigkeit des Preises: __________

A

Halbierungsmethode

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30
Q

_________ dienen der Überprüfung der Messbarkeit, Nichtredundanz oder Vollständigkeit des Zielsystems

A

Zielhierarchien

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31
Q

Zur Bestimmung von Wertfunktionen für monotone Teilintervalle kann eine _______ Wertfunktion in mehrere Teilintervalle aufgeteilt werden

A

nicht-monotone

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32
Q

Bei einem risikoscheuen Entscheider ist das __ kleiner als der Erwartungswert einer Lotterie

A

RP=EW-SÄ > 0

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33
Q

Voraussetzung für die Anwendung des multiplikativen Modells ist die wechselseitige _________

A

Nutzenunabhängigkeit

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34
Q

Die _______ eben Auskunft über die Qualität eines Informationsereignisses beim Bayes-Theorem

A

Likelihoods

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35
Q

Inwieweit eine Entscheidung stabil gegenüber geringfügigen Schwankungen eines Gewichts ist, kann mithilfe der _______ überprüft werden

A

Sensitivitätsanalyse

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36
Q

__________ Einzelwertfunktion sind oft das Ergebnis einer ungenügenden Zielstrukturierung

A

Nicht-monotone

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37
Q

Im Gegensatz zu einer Wertfunktion bildet eine Nutzenfunktion Entscheidungen _________

A

unter Unsicherheit

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38
Q

Da bei der Ermittlung von Wertfunktionen Fehler auftreten können, ist eine ______ unumgänglich

A

Konsistenzprüfung

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39
Q

_________ können Aufschluss darüber geben, bei welchen Veränderungen der Zielgewichte die optimale Alternative optimal bleibt

A

Sensitivitätsanalysen

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40
Q

Bei der additiven multiattributiven Wertfunktion wird der Gesamtwert einer Alternative aus der ______ Summe von Einzelwerten pro Attribut berechnet

A

gewichteten

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41
Q

Im Umgang mit Wahrscheinlichkeit tendieren Menschen dazu, die _______ Wahrscheinlichkeiten im Vergleich zu nur ? Informationen deutlich zu wenig zu berücksichtigen

A

a priori

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42
Q

Im Gegensatz zum Swing-Verfahren müssen bei der Anwendung der Trade-Off Verfahren die _____ der Attribute bekannt sein

A

Werte

43
Q

Berücksichtigt ein rationaler Entscheider einen angemessenen Informationsaufwand, objektive Daten und eine klare Vorstellung der eigenen Ziele, so handelt er nach dem Kriterium der ___________

A

prozeduralen Rationalität

44
Q

Mithilfe der linearen Programmierung können verschiedene Einflussgrößen von Entscheidungsproblemen untersucht werden. Die LP wird dabei als __________ verwendet.

A

Wirkungsmodell

45
Q

Eine nicht-messbare Wertfunktion repräsentiert die _______ von Alternativen, sagt aber nichts über die Stärke der Präferenz zwischen Alternativen aus.

A

Ordnung

46
Q

Präferiert ein Entscheider rote Schuhe immer gegnüber schwarzen unabhängig davonm welche Ausprägungen das Attribut Preis und Modell haben, so besteht für das Attribut Farbe ___________

A

einfache Präferenzunabhängigkeit

47
Q

Die ____________ kann unabhängig von der Skalierung, der Zielausprägung zur Bestimmung der Wertfunktion herangezogen werden

A

Methode gleicher Wertdifferenzen

48
Q

Das ___________ ist ein Beispiel dafür, dass die Axiome der Erwartungsnutzentheorie nicht immer gelten

A

Allais-Paradoxon

49
Q

Ein OR-Modell kann sowohl unmittelbar als Entscheidungsproblem interpretiert werden, aber auch indirekt als ________ für eine Entscheidung herangezogen werden

A

Wirkungsmodell

50
Q

Gilt bei unvollständigen Präferenzinformationen min[v(a)-v(b)]>0, so ist _ dominant

A

a

51
Q

Für die Abbildung der Stärke unter Präferenz wird eine _______ Wertfunktion benötigt

A

messbare

52
Q

__________ ist ein Verfahren zur Ermittlung von Wahrscheinlichkeitverteilungen

A

Simulation

53
Q

Sei V(I) die Menge aller möglichen Nutzenfunktionen. Dann gilt, dass eine Alternative a gegenüber b vorgezogen werden kann, wenn das ________ aller möglichen Werte für v(a)-v(b) größer ist als null

A

Maximum

54
Q

Das _____ unter Lotterie entspricht im Falle einer streng monoton steigenden Nutzenfunktion dem Funktionswert der inversen Nutzenfunktion an der Stelle des Erwartungsnutzens.

A

55
Q

Die Gewichte einer multiattributiven Wertefunktion werden bei dem ______ aus Punktbewertungen von unterschiedlichen Alternativen berechnet

A

Swing-Verfahren

56
Q

Hilfreiche Instrumente zur Generierung von Alternativen sind formale Wirkungsmodell und ________

A

Mittel-Ziel-Netzwerke

57
Q

Zielhierarchien dienen der Überprüfung der ____________

A

Nichtredundanz und Vollständigkeit

58
Q

Dass Gewichte immer vom Intervall abhängen, über das die Einzelwertfunktion definiert wird, nennt man _____

A

Bandbreiteneffekt

59
Q

Sind bei der Ermittlung der Gewichte mehr Indifferenzaussagen als Ziele vorhanden, können mithilfe von ____________ eindeutige Informationen erzeugt werden.

A

Fehlerminimierung

60
Q

Ein Grund des Fehlens von additiver Nutzenunabhängigkeit ist ___________

A

intrinsische Risikoaversion

61
Q

Die ________ gibt die Wahrscheinlichkeit an, dass die Zufallsvariable einen Wert kleiner als oder gleich x annimmt

A

Verteilungsfunktion

62
Q

Um die Angaben eines Entscheiders bei der Ermittlung seiner Wertfunktion zu überprüfen, erwischen sich ___________ als unerlässlich

A

Konsistenzprüfungen

63
Q

Mithilfe der _______ kann ein überbestimmtes Gleichungssystem für die Bestimmung der Gewichte im additiven Modell genutzt werden

A

Fehlerminimerung

64
Q

Die Anwendung des Prinzips der stochastischen Dominanz im Rahmen der Erwartungsnutzentheorie sieht voraus, dass die Nutzenfunktion einen _____ Verlauf haben muss

A

steigenden

65
Q

Die ___________ kann unabhängig von der Skalierung der Zielausprägung zur Bestimmung der Wertfunktion herangezogen werden

A

Methode gleicher Wertdifferenz

66
Q

Das _________ ist ein Beispiel dafür, dass die Axiome der Erwartungsnutzentheorie bei realen Entscheidungen nicht immer gelten

A

Allais-Paradoxon

67
Q

Ist die Nutzenfunktion eines Entscheiders konvex, so ist dessen Risikoeinstellung ________

A

risikofreudig

68
Q

Eine Prüfung auf stochastische Dominanz kann mithilfe vom ____ erfolgen.

A

Risikoprofil

69
Q

Wichtigste Voraussetzung bei Dominanztests ist die ________

A

Präferenzunabhängigkeit

70
Q

Neben der vollständigen Ordnung und Stetigkeit ist die ________ ein zentrales Axiom der Erwartungsnutzentheorie

A

Unabhängigkeit

71
Q

Das multiplikative Modell ist eine Verallgemeinerung des ______

A

additiven Modells.

72
Q

Bei der Generierung von Alternativen helfen folgende Konzepte: Idealalternative, mehrstufiges Entscheiden, Kontexterweiterungen, Techniken zur Nutzung der Intuition und _________.

A

Aufgabenzerlegung

73
Q

Im Gegensatz zum Swing-Verfahren müssen bei der Anwedung des Trade-Off-Verfahrens die _______ der Attribute bekannt sein.

A

Einzelwertfunktionen

74
Q

Voraussetzung für das multiplikative Modell ist die wechselseitige _______

A

Nutzenunabhängigkeit

75
Q

Ein ________ ist ein Ziel, das um seiner selbst Willen verfolgt wird

A

Fundamentalziel

76
Q

Voraussetzungen für die Anwendung des Dominanzprinzips bei mehreren Zielen und Sicherheit sind neben den Tatsachen, dass die Zielrichtung sowie alle Zielausprägungen bekannt sein müssen und dass kein Ranking gesucht ist, auch dass ________ gegeben sein muss

A

Präferenzunabhängigkeit

77
Q

Neben Halbierungsmethode und der Methode der gleichen Wertdifferenzen ist die _________ eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung von Wertfunktionen

A

Direct-Rating

78
Q

Bei der __________ wird zur Bestimmung von Nutzenfunktionen nach dem SÄ für bestimmte Wahrscheinlichkeiten gefragt-

A

Mittelwert-Kettungsmethode

79
Q

Der “sunk-cost”Effekt beschreibt das Rationalitätspostulat der ________

A

Zukunftsorientierung

80
Q

Eine Folge von bedingten Entscheidungen ist eine _____

A

Strategie

81
Q

Eine nicht-messbare Wertfunktion repräsentiert die ______ der Alternativen, sagt aber nichts über die Stärke der Präferenzen zwischen Alternativen aus

A

Ordnung

82
Q

Die ________ wird tendenziell um so eher erfüllt sein, je dichter die Untergrenze und Obergrenze zusammen liegen

A

Präferenzunabhängigkeit

83
Q

Mithilfe der _____ kann ein überbestimmtes Gleichungssystem für die Bestimmung der Gewichte im additiven Modell genutzt werden.

A

Fehlerminimierung

84
Q

Die Anwendung des Prinzips der stochastischen Dominanz im Rahmen der Erwartungsnutzentheorie setzt voraus, dass die Nutzenfunktionen einen __________ Verlauf haben müssen.

A

streng monoton steigenden

85
Q

Bei einer Stimulation werden die von einem Zufallsgenerator erzeugten ________ in die Umkehrfunktion der Verteilungsfunktion eingesetzt, um simulierte Ausprägungen der Zielvariablen zu erhalten

A

Zufallszahlen z

86
Q

Eine messbare Wertfunktion existiert genau dann, wenn sowohl die Präferenz bezüglich des Übergangs zwischen Alternativen ______ und transitiv ist.

A

vollständig

87
Q

Nach der __________ Wahrscheinlichkeitsinterpretation ist die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses der Grad des Vertrauens einer Person in den Eintritt des Ereignisses

A

subjektivistischen

88
Q

Die _______ kann unabhängig von der Skalierung der Zielausprägung zur Bestimmung der Wertfunktion herangezogen werden.

A

Direct-Rating-Methode

89
Q

Eine Alternative A dominiert eine Alterantive B stochastisch, wenn für jede Ausprägung der Zielvariablen die Wahrscheinlichkeit diese zu überschreiten bei A ________ wie bei B

A

mind. genau so hoch

90
Q

Die _________ geben Auskunft über die Qualität eines Informationsereignisses beim Bayes-Theorem

A

Likelihoods

91
Q

Zentrale Bausteine der Erwartungsnutzentheorie sind vollständige Ordnung, Unabhängigkeit und ______

A

Stetigkeit

92
Q

Das ________ über den Gewinn gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein Gewinn _______ wird.

A

Risikoprofil, überschritten

93
Q

Logarithmische Nutzenfunktionen sind in der Regel ____ zur Abbildung menschlichen Verhaltens geeignet als quadratische Nutzenfunktionen

A

besser

94
Q

Ist die Nutzenfunktion linear, so ist die Risikoeinstellung des Entscheiders

A

risikoneutral

95
Q

Bei der _________ wird der Entscheider zur Ermittlung der Wertfunktion nach der subjektiven wertmäßigen Mitte befragt

A

Halbierungsmethode

96
Q

Ein grund für das Fehlen von additiver Nutzenabhängigkeit ist ___________

A

substitutive Beziehung zwischen den Zielen

97
Q

Neben Entscheidungsbäumen und Entscheidungsmatrixen ist das _______ ein Instrument zur Visualisierung von Entscheidungen

A

Einflussdiagramm

98
Q

Neben dem Axiom der Unabhängigkeit und der Stetigkeit, muss das Axiom der _______ erfüllt sein, damit eine Nutzenfunktion existiert, deren EW die Präferenz des Entscheiders abbildet

A

vollständigen Ordnung

99
Q

Neben der Teilbarkeit und der Proportionalität ist die _________ eine weitere Annahme der LP

A

Additivität

100
Q

Eine ungenügende Zielstrukturierung kann zu einer ____________ Einzelwertfunktion führen

A

nicht-monotonen

101
Q

Zur Bestimmung der Nutzenfunktion werden bei der ______________ nur 50-50-Lotterien verwendet

A

Mittelwert-Kettungs-Methode

102
Q

Um dem “Status Quo Bias” zu entgehen, können zur Generierung von Alternativen sog ________ formuliert werden

A

Idealalternativen

103
Q

Voraussetzung für die Anwendung des multiplikativen Modells ist die wechselseitige _________

A

Nutzenunabhängigkeit

104
Q

Die Zerlegung eines komplexen Entscheidungsproblems in die grundlegenden Komponenten des Problems wird als _______ bezeichnet

A

Dekomposition