Lückentexte Flashcards
Im gelgvermögensorientierten Rechnungswesen werden die negativen Veränderungsgrößen mit dem Begriff —– bezeichnet.
Ausgaben
Die —– Bilanzgleichung beinhaltet diejenigen Zu- und Abnahmen eines Zeitraums t, die zwischen einer Bestandsrechnung im Zeitpunkt t-1 und einer Bestandsrechnung im Zeitpunkt t resultieren.
intertemporale
Ein Konto, das die “Verminderung des Lagerbestands” eines Abrechnungszeitraums beinhaltet, kann nur in einer Einkommensrechnung von Unternehmen aufgeführt sein, die zur Erstellung ihrer Einkommensrechnung das —– anwenden.
Gesamtkostenverfahren
Bei der Erstellung einer Kapitalflussrechnung kann der Zahlungsstrom aus operativer Tätigkeit nur dann nach der direkten Methode ermittelt werden, wenn das Unternehmen seine Einkommensrechnung nach dem —- aufstellt.
Umsatzkostenverfahren
Im Rahmen der verschiedenen Möglichkeiten zur Untergliederung von Bilanzposten werden —– häufig nach dem Wirtschaftskreislaufsgedanken gegliedert.
Vermögensgüter
Bei der Aufstellung einer Kapitalflussrechnung unterscheidet man drei Zahlungsströme aus operativen Tätigkeiten, den Zahlungsstrom aus Finanzierungstätigkeiten und den Zahlungsstrom aus —–.
Investitionstätigkeiten
Möchte man bei einer Kapitalflussrechnung für einen Abrechnungszeitraum X0 im Rahmen der Herleitung des Zahlungsstroms aus operativen Tätigkeiten den Teilzahlungsstrom “Einzahlungen von Kunden” ermitteln, so muss der —– unter anderem um die Veränderung der “Forderungen aus Lieferung und Leistungen” bzw. “Forderungen (Verkauf)” aus der Bilanz zum Ende von X0 korrigiert werden.
Umsatzertrag, Ertrag (Verkauf)
Positive Eigenkapitalveränderungen aus Transaktionen zwischen Unternehmen und Unternehmer werden als —– bezeichnet.
Einlagen
Relevante Ereignisse, die einen physischen oder rechtlichen Vorgang im Unternehmen auslösen, werden als —– bezeichnet.
Geschäftsvorfälle
Im Rahmen der Konzepte zur Einkommensermittlung erfolgt die Verbuchung von Zinsausgaben während eines Abrechnungszeitraums in der Regel gemäß dem —–.
Periodisierungskonzept
Der Vorgang, bei dem alle diejenigen Vermögensgüter und Fremdkapitalposten eines Unternehmens mengenmäßig aufgezeichnet werden, die man in der Realität “vorfindet”, wird auch —– genannt.
Inventur
Im Rahmen der Rechnungsabgrenzung lassen sich mehrer Unterfälle ableiten. Bei der —– Rechnungsabgrenzung unterscheidet man den zeitpunktbezogenen und den zeitraumbezogenen Fall.
transitorischen
Das Abschreibungsverfahren, bei dem eine Verteilung der Anschaffungsausgaben mittels konstant - d.h. um den gleichen Absolutbetrag - fallender Verteilungsbeträge auf die Nutzungszeiträume erfolgt, wird —– Abschreibungsverfahren genannt.
arithmetisch-degressives oder digitales
Das Konto “Umsatzertrag” wird nur jeweils während eines einzigen Abrechnungszeitraums benötigt und stellt daher im Rahmen der Abschlussbuchungen ein Beispiel für ein —– Konto dar.
temporäres
Der Saldo einer Einzahlung-Auszahlungs-Rechnung unterscheidet sich nie vom Saldo einer Einnahme-Ausgabe-Rechung, wenn eine —– des Unternehmens vorgenommen wird.
Totalbetrachtung
Wenn für eine absehbare Wertminderung eines Grundstücks bereits im aktuellen Zeitraum Aufwand gebucht wird, obwohl die Wertminderung noch nicht realisiert ist, wird im Kontext der Einkommensermittlung das —– angewendet.
Einkommensvorwegnahmeprinzip/-konzept, Verlustvorwegnahmeprinzip/-konzept
Sobald bei einem vorsteuerabzugsberechtigten Unternehmen die eingenommene Mehrwertsteuer die gezahlte Vorsteuer in einem bestimmten Abrechnungszeitraum übersteigt, hat das Unternehmen eine —– gegenüber dem Fiskus in Höhe diese Überhangs.
Verbindlichkeit, Zahllast, Steuerschuld
Eine Buchung, mit deren Hilfe ein vorher gemachter Buchungsfehler wieder ausgeglichen wird, heißt —–.
Storno-Buchung, Korrekturbuchung
Eine Rückgabe von eingekaufter und noch nicht bezahlter Handelsware bedeutet für das rückgebende Unternehmen eine —– ohne Eigenkapitalwirkung.
Bilanzverkürzung, Aktiv-Passiv-Minderung
Findet aufgrund eines Ereignisses eine negative Einkommenswirkung vor dem Abschlussstichtag statt, die dazugehörige Zahlungswirkung aber nach dem Abschlussstichtag, dann entsteht für den Zeitraum des Auseinanderfallens von Einkommens- und Zahlungswirkung ein(e) —–.
(sonstige) Verbindlichkeit