Lückentext 8 Flashcards

1
Q

Wie viele Kulturorientierungen definiert Schwartz in seinem Kulturmodell?

A

Sieben

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2
Q

Welches Risiko besteht bei hoch kohäsiven Gruppen?

A

zu viel Streben nach Einmütigkeit / Konformität

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3
Q

Menschen gehen in der Bewältigung von Dissonanzen unterschiedlich vor. Idealtypisch lassen sich welche zwei Gruppen von Personen unterscheiden?

A

closed minded, open minded Personen

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4
Q

Überbewertungen von kleinen Wahrscheinlichkeiten, wie sie in der Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion erkennbar sind, führen zum Beispiel dazu, dass Menschen wie handeln / was im Alltag tun?

A

Lotto spielen, kleine Versicherungen abschließen

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5
Q

Zwischen welchen beiden Anforderungen an Zielformulierungen besteht i.d.R. ein Konflikt?

A

Fundamentalität, Messbarkeit

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6
Q

Nennen sie 3 Varianten zur Ermittlung von Stützstellen einer Nutzenfunktion

A

Halbierungsmethode, Fraktilmethode, Methode variabler Wahrscheinlichkeiten, Lotterievergleichsmethode, Direct Rating

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7
Q

Welche 3 Rationalitätsverständnisse von Zielsystemen wurden in der Vorlesung aufgezeigt?

A

subjektive Rationalität, objektive Rationalität, ökonomische Rationalität

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8
Q

Welche drei Effekte verursachen den Hang von Gruppen zur Kurzsichtigkeit, Trägheit sowie Übermütigkeit?

A

selektive Wahrnehmung, Konformität, Kontrollillusion

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9
Q

Welche drei Möglichkeiten hat der Mensch, Dissonanzen aufzulösen bzw. zu reduzieren?

A

dissonanzerzeugende Entscheidung rückgängig machen; durch zukünftige Entscheidungen versuchen, die Dissonanz zu verringern; die eigene Wahrnehmung bewusst und unbewusst steuern

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10
Q

In welche drei Phasen gliedert sich die Informationsverarbeitung des Menschen?

A

Wahrnehmung, Verarbeitung, Reaktion

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11
Q

Nennen Sie 5 der 16 Lebensmotive nach Steven Reiss.

A

Macht, Ordnung, Unabhängigkeit, Neugier, Anerkennung, Sparen, Ehre, Idealismus, Beziehungen, Familie, Status, Racho, Eros, Essen, körperliche Aktivität, Ruhe

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