LT/KommPsy Karteikarten Flashcards

1
Q

Eisenhower Prinzip

A

Unterscheidet in Dringlichkeit und Wichtigkeit

Wichtig

                      Dringlich
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2
Q

TQ3L

A
Tune In
Question 
Look at the speaker 
Listen
Look over
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3
Q

Langzeitgedächtnis

A

Abruf von Informationen
Speicherung Minuten bis lebenslang
Speicherumfang unendlich

teilt dich in prozedural (wie) und deklarativ (was) : teilt sich nochmal in episodisches LZG und semantisches LZG

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4
Q

Sensorisches Gedächtnis

A
Pufferspeicher für Sinneseindrücke 
Echonisch (Akustik)
Ikonisch (Auge)
Speicherumfang sehr groß
Speicherdauer sehr kurz 1-2 5-10
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5
Q

Kurzzeitgedächtnis

A

Arbeitsgedächtnis
Informationsverarbeitungszentrale unseres Gedächtnisses
Speicherumfang 5-9 Informationseinheiten (Chunking)
Speicherdauer Max. 20sek

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6
Q

Primärliteratur

A

enthält Erstveröffentlichungen wissenschaftlicher Forschungen
Bsp: Zeitschriftenartikel (wissenschaftlich), Bachelor Arbeit, Gesetzestexte
„Fun Fact“: Wenn der Autor sein Werk veröffentlichen möchte mit „Open Access“, dann muss er dafür Geld zahlen

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7
Q

Marshmallow Experiment

Chunking Methode

A

Fähigkeit zum Belohnungsaufschub
Bsp: Kinder im Raum mit Marshmellow

Chunking = Brocken
Zusammenhänge erstellen mit mehreren Brocken

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8
Q

Alpen Methode

A
Aufgaben notieren 
Lange schätzen 
Pufferzeiten einplanen (60/40)
Entscheidungen treffen (Prioritäten setzen)
Nachkontrolle
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9
Q

Tertiärliteratur

A

Aufbereitung und Zusammenstellung von Informationen und fassen Sekundärliteratur zusammen + Auswertung
Bsp: Wörterbücher, Lehrbücher

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10
Q

Kognitive Lernstrategien

A

Die sich auf das lernen an sich beziehen
Organisation des Stoffes und Zusammenhänge erstellen
Bsp: auswendig lernen

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11
Q

Metakognitiv

A

Steuerung der eigentlichen Lernstrategien
Zielsetzung des Lernens und Planung
interne Erfolgskontrolle

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12
Q

Ressourcen-Bezogen

A

Hilfe, die das kognitive lernen unterstützt

Interne Ressourcen: Zeitmanagement/Konzentration/Anstrengungsmanagement

Externe Ressourcen: lernen mit anderen/zusätzliche Literatur

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13
Q

Wissenschaftliches Denken

A

6 Regeln:
1 Unterscheide Meinungen
2 Hypothesen müssen prinzipiell widerlegbar sein
3 Hypothesen aufstellen und widerlegen
4 Nicht zu sehr an der eigenen Hypothese fest machen
5 Ockhams Rasiermesser
6 Quantifizieren

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14
Q

Sekundärliteratur

A

Überblick über Primärliteratur
Überliefert Infos aus zweiter Hand
Bsp: Referatszeitschriften, Artikel in Büchern

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15
Q

Empirische Forschung

A
  1. Einleitung
  2. Theoretisch Empirischer Hintergrund
  3. Methode
  4. Ergebnis
  5. Diskussion
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16
Q

Anstrengungsmanagement

A

tägliche Belohnung: Klein
nach erfolgreicher Prüfung: Mittel
nach erfolgreichem Studium: groß

-> Belohnung erst nachher!

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17
Q

Kommunikation

A

=lat. communication = Mitteilung

  • verschiedene Arten von Kommunikation
    z. B direkte vs. Medienvermittelte Kommunikation, nonverbale verbale Kommunikation
18
Q

Kommunikationskompetenz

A

Fähigkeit von Kommunizierenden ein angemessenes Gespräch/Verhalten zu haben, seine Ziele zu erreichen, ohne die Interessen des Ggü. massiv zu verletzen

Entscheidener Bestandteil sozialer Kompetenz

19
Q

Inhaltsaspekt

A

bezieht sich auf den Sachinhalt, die sachliche Informationsebene des Gesagten

20
Q

Beziehungsaspekt

A

Meinung zum Gesprächspartner, Verhältnis zum Ggü.

21
Q

Selbstoffenbarungsaspekt

A

Was gebe ich preis durch die Kommunikation von mir preis bzgl. Gefühlslage und eigene Fähigkeiten

22
Q

Handlungsaspekt:

A

Zielt auf Handlung ab, die ich durch Kommunikation beim Ggü. auslösen möchte

23
Q

Peer Review

A

Gutachter prüft vor Veröffentlichung die wissenschaftliche Arbeit; gibt Empfehlung ab.

Bei erfolgreichen Begutachtung erscheint diese in der nächsten Auflage

24
Q

Stichwort

A

Wörter recherchieren mit beliebigem Feld des Datenansatzes

25
Schlagwort
kurzer umfassender Ausdruck für sachlichen Inhalt der Veröffentlichung
26
Deskriptor
Suche nach Wortbedeutung
27
Symmetrische Beziehung
Streben nach Gleichheit mit Ziel der Gleichberechtigung Bsp: Freundschaft zw. 2 gleichberechtigten Streit zw. zwei unterschiedlichen Parteien
28
Komplementäre Beziehung
Unterschiedlichkeiten im Verhalten zu einander, kulturelle Rollenzuschreibung Bsp: Mutter Kind Polizist Bürger Arzt Patient -> aus gesellschaftlicher Sicht sinnvoll
29
Suggestivfragen
Manipulativer Charakter Gezielt psychischer Druck Formulierung der Frage legen dem antwortenden eine ganz bestimmte Antwort vor.
30
Sekundärzitat
wenn eine Quelle zitiert werden soll, die einem selbst nicht vorliegt
31
UV | AV
unabhängige Variable: die durch den Forscher manipulierte Bedingung abhängige Variable: im Experiment gemessen und zeigt Auswirkung der UV
32
Moderator
beeinflussen/verändern die Wirkung einer unabhängigen auf eine abhängige Variable
33
Mediator
vermitteln die Wirkung der uv auf die av
34
Nonverbale Kommunikation
soziale Interaktion und Ausgangsbasis für jeglichen Fortschritt. Einblick in innere Zustände Menschen zeigen mit Körperhaltung ihre Laune Zustand nach außen
35
geschlossene Fragen
Entscheidungsfragen die angewendet werden wenn das Thema klar und verständlich ist und es sich um ein kurzes Gespräch handelt Ja nein fragen Selektionsfragen Suggestivfragen Identifikationsfrage
36
Krise
Lagen, die selten und völlig unerwartet eintreten, mit Androhung von Gewalt verbunden, für alle Seiten Konsequenzen haben und einen hohen Maß an Stress besitzen
37
Krisenverhandlung
Kommunikation zwischen einem Verhandlungsführer, der Polizei und dem Täter
38
Offene Fragen
Dienen zur Erhaltung erster Informationen und wir meistens umfangreicher beantwortet, fördert die Herstellung einer guten Beziehung zum Ggü. Einstiegsfragen Gefühlsfragen Lösungsorientierte fragen
39
Verteilungskonflikte
Mehrere Parteien stellen Ansprüche an Ressourcen aber nicht alle können gleichermaßen befriedigt werden weil nicht genügend vorhanden ist
40
Gerechtigkeitskonflikte
Wahrgenommene Ungerechtigkeit zum Konfliktthema 1. distributive 2. prozedurale. Gerechtigkeit 3. internationale