Logistik, Beschaffung Flashcards

1
Q

Aufteilung ABC-Analyse?

A

80% A, 15% B, 5% C

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2
Q

Ablauf ABC-Analyse?

A
  1. Mit Preis aufschreiben
  2. Rangfolge aufstellen und kumulieren
  3. Einordnen
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3
Q

Was sagt XYZ Analyse?

A

Verbrauchsschwankungen der Güter

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4
Q

Bedeutung X, Y und Z?

A
X = kaum Schwankungen unterworfen, sicher planbar
Y = höhere Schwankungen, weniger sicher planbar (Saisongüter usw.)
Z = Problematisch, starke Schwankungen, kaum planbar, verursachen leicht Umsatzausfälle
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5
Q

Ziele der Materialwirtschaft

A

Hohe Lieferfähigkeit und geringe Lagerkosten

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6
Q

Wiederbeschaffungszeit besteht aus

A

Zeit der Bestellabwicklung, Datenübermittlung, Lieferzeit, Einlagerungs und Auslagerungszeit

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7
Q

Bedarfsgesteuerte Disp

A

nur auf Auftrag bestellt, Reaktion auf Kundenaufträg; sorgfältig, genau, aber zeitaufwendig, kostenintensiv

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8
Q

Verbrauchsgesteuerte Dispo

A

Bestellung auf Grund historischer Werte

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9
Q

Bestellpunktverfahren

A

Bestimmter Meldebestand wird erreicht -> Bestellung ausgelöst

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10
Q

Bestellrhytmusverfahren

A

Bestimmter Termin wird erreicht -> Bestellung ausgelöst

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11
Q

Fehlmengen

A

Bedarf, der verfügbare Menge überschreitet -> Umsatzausfälle, Kundenverlust

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12
Q

Optimale Bestellmenge

A

Setzt Bestellkosten mit Lagerkosten ins Verhältnis (Minimum aus Kosten der Bestellung und Lagerhaltung)

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13
Q

Andler’sche Formel ist nicht sinnvoll bei…

A

schnell verderblicher Ware, Saisonprodukten

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14
Q

Lagerhaltungskosten

A

Kosten der Kapitalbindung + Lagerbetriebskosten

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15
Q

Lagerzinsen

A

Wie viel Zins hätte ich bekommen, hätte ich mein Geld nicht in Lagerbestand investiert, sondern auf Bank gelegt?

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16
Q

Zentraleinkauf 5 Vorteile, 5 Nachteile

A
Vorteile:
Besserer Überblick
Einheitliche Entscheidungen
Konzentration auf wenige Lieferanten
Größere Bestellmengen
Leichteres Controlling
Nachteil
höherer Zeitbedarf
kein direkter Kundenkontakt
reagiert nicht schnell genug bei Trends und Reklamationen
lange Informationswege zwischen Filiale und ZL
Extrakosten durch Belieferung der Filiale
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17
Q

Organisationsformen des Einkaufs

A
  • > nach Objektprinzip: Categories, Kundengruppen oder Regionen haben eigene Disponenten, evtl. auch Logistik und Verwaltung darin einbegriffen, Preisgestaltung usw.
  • > Organisation nach Verrichtugn: Abteilung Einkauf -> Einzelstellen für Objekte
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18
Q

Streckengeschäft

A

Nicht an Besteller, sondern an Endkunden wird geliefert

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19
Q

Objekte der Beschaffungsmarktforschung

A

Lieferanten, Konkurrenz, Preise am Beschaffungsmarkt, rechtliche und politische Entwicklungen, Logistiktechnik

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20
Q

Vorteil und Nachteile Internetforschung

A

Vorteile: schnelle Verfügbarkeit, große Informationsmenge, günstig, hat eigtl. jeder zu Hause
Nachteile: Qualität schwer prüfbar, Mischung Infos mit Werbung, Aktualität nicht immer feststellbar

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21
Q

Unterschied Marktanalyse, Beobachtung und Prognose

A

Analyse = Ein Zeitpunkt, Beobachtung = Entwicklung, Prognose = Werte der Zukunft vorhersagen

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22
Q

Arealstrategien

A

Local Sourcing: Waren aus direktem Umfeld (weniger Kosten, buy local Image)
Domestic Sourcing: Landesweite Beschaffung (gleiche Sprache, Währung, gleiches Recht, einfacher Zugang)
Global Sourcing: Weltweite Beschaffung (globaler Know-How Transfer, Nutzung niedrigerer Lohnkosten, neue Produkte, Nutzung von Währungsvorteilen; Nachteile: Imageverlust bei schlechter Qualität, lange Transportwege, steigende Treibstoffpreise, unterschiedliche Rechtsnormen bei Mängeln)

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23
Q

Lieferantenstrategie

A

Single Sourcing: Arbeit mit einem Lieferanten (Vorteile: Vertrauensvoll, eng, USP, Routine; Nachteile: Abhängigkeit)
Dual Sourcing: Zwei Lieferanten (V: gute Bezugspreise, vertrauensvoll, Überbrückung bei Lieferausfällen)
Multiple Sourcing: gleiche Artikel von mehreren Lieferanten Nachteile: Aufwand, kleinere Bestellmengen, weniger gemeinsame Gestaltung

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24
Q

Subjektstrategie

A

Individual Sourcing -> typische Strategie für Handelsmarken
Collective Sourcing -> Beschaffungsmengen mehrerer Unternehmen werden zusammengefasst und zu günstigeren Preisen und Kondis eingekauft

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25
Objektstrategie
Unit Sourcing: Einzelteile bestellen, selbst zusammenbauen | Modular Sourcing: Bestellung zusammengebauter Bauteile; vereinfacht Fertigungsprozess
26
Direkte Beschaffung
Direktbezug vom Hersteller, ohne Zwischenhandel; gut bei Herstellermarken; eher von großen Unternehmen genutzt
27
Indirekte Beschaffung
Zwischen Produzent und Abnehmer sind Zischenhändler geschaltet
28
Welche Arten von Zwischenhändler gibt es
Großhändler -< bedarfs- und branchenbezogenes Sortiment von vielen Herstellern Importeur: stellt Sortiment von Herstellern des internationalen Marktes; Händler muss sich dann nicht um Zölle, Rechtsunterschiede und Sprachbarrieren kümmern Kommissionär: Selbstständige Kaufleute, die Ware eines Kommittenten auf dessen Rechnung anbieten; bekommen von diesem eine Provision
29
Vorteile von Einkaufskooperationen
Zusammenarbeit für... günstigere Bezugspreise, verbesserte Konditionen, Zugang zu Herstellermarken, Optimierung von Transport und Lagerlogistik, gemeinsame Funktionen etc.
30
E-Procurement
Abwicklung von Geschäften durch Datenaustausch über das Internet; bei Beschaffung v.a. automatisierte Bestellvorgänge über EDI
31
Vorteile/ Nachteile von Online Marktplätze
Vorteile für Käufer: Preise leicht vergleichbar, große Auswahl, Effizienz,... (Käufer) Vorteil für Unternehmen: wenig IT-Kompetenz nötig, weiger Aufwand bei Erstellung, guter Einstieg ins online Geschäft Nachteil: Gebühr, meist Anteile vom Umsatz, wenig Gestaltungsspielraum für USP
32
Kriterien der Lieferantenbewertung
Lieferdauer, Qualität, Preis, Bonusprogramme (Prämien wenn man viel kauft usw.), Ökologische Aspekte, Kulanz, Zertifizierungen, Zahlungsbedingungen
33
Nutzwertanalyse
Zusammensetzung aus quantitativen Merkmalen (das ist i.d.R. nur die Kalkulation; für Vergleich von Bezugspreisen) und qualitativen (Qualität, Mengenrabatte, Lieferzeit) erstellt man wie Beurteilung mit Kriterium, Skala und Wichtung
34
Controlling Kennzahlen der Beschaffung
Servicegrad (Verhältnis sofort erfüllte Auftrage zu Gesamtzahl der Aufträge), Verzugsquote, Reklamationsquote
35
Efficient Consumer Response
Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette um Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen
36
Optimierung der Supply-Side im Rahmen des SCM
Efficient Replenishment durch VMI, Cross Docking, Efficient Unit Loads, Nutzung EDIFACT
37
Optimierung der Demand-Side im Rahmen des SCM
Efficient Store Assortment (Optimierung des Warensortiments und der Fläche am POS im Rahmen des Category Managements), Efficient Promotion (Gemeinsame Verkaufsförderungen, weniger Preise, viel mehr Exklusivität, Erlebniseinkäufe oder Gustationen)), Efficient Product Introduction (Aufeinander abgestimmte Produktneueinführung, auch durch Forshcung usw.)
38
Mengen, Profit und Strategieartikel?
Menge: Nach Umsatz gewählt Profit: Nach Deckungsbeitrag Strategie: Als Frequenzbringer und Imageerfüllend
39
Category Management
Definition und Abgrenzung einer Warengruppe, Optimierung ihrer Zusammensetzung, der Preispolitik, Warenpräsentation sowie Planung und Terminierung von Sonderaktionen; meist arbeiten mehrere Stufen der Supply Chain dafür zusammen
40
Schritte zur Bildung einer Category
1. Category Definition (Zusammengehörige Artikel) 2. Category Rolle (Profilierungs, Pflicht,, Saison oder Ergänzungswarengruppe um One-Stop-Shopping zu ermöglichen), 3. Category Bewertung (Analyse der Artikel hinsichtlich Marktdaten und Kosten, Zusammenarbeit nötig) 4. Zieldefinition (bestimmte Frequenzsteigerung, Marktanteilserhöhung) 5. Strategien (Marketing und Beschaffungsstrategien entwickeln, damit Ziele erreicht werden) 6. Taktik 7. Maßnahmen 8. Kontrolle
41
Was ist Tourenplanung?
Optimierung von Wegstrecken, Energieverbrauch und Zeitbedarf
42
Wieso wird Transport oft Spediteuren überlassen?
Hohe Anforderung an Schnelligkeit, keine Kernkompetenz der meisten Unternehmen
43
Was sind Incoterms?
International gültige und von der internationalen Handelskammer formulierte Transport-Klauseln zur Regelungen der wichtigsten Pflichten der Vertragspartner in internationalen Lieferverträgen, z.B. Gefahrenübergang und Transportkosten
44
Teilbereiche Kapitalbedarfsplanung (bestehend/neu)
Bestehend: Bedarfsermittlung für Anlage- und Umlaufvermögen Neu: Laufende Kosten der ersten Monate und Gründungskosten
45
Finanzplan
Kapitalbedarfsplan, Liquiditätsplan, ergibt sich auch aus Investitionsplan
46
Kreditwürdigkeit
Fähigkeit, Zahlungsverpflichtungen nachzukommen; Bank schaut auch nach möglichen Sicherheiten, Bonität und Fremdkapitalquote
47
Prüfung Kreditwürdigkeit
Verschuldungsgrad, Etragssituation der letzten Monate, Kapitalstruktur, Schufa-Auskunft, Kundenstamm, Bestand an Betriebsvermögen, Marktstellung, Jahresabschluss (Bilanz, GUV)
48
Unterschied Annuitätendarlehen und Tilgungsdarlehen und Fälligkeitsdarlehen
Tilgungsdarlehen: Zinsen sinken, also sinkt Annuität Annuitätendarlehen: Rückzahlung aus Zins und Tilgung bleibt gleich Fälligkeitsdarlehen: ZInsen werden jährlich gezahlt, aber erst an fixem Datum Rückzahlung der Tilgung auf einem Schlag Beim Tilgungsdarlehen mit konstanter Tilgung sinkt die Rückzahlungsrate jeden Monat, da nur Zinsen auf die jeweilige Restschuld fällig werden. Das Annuitätendarlehen bringt hingegen konstante Rückzahlungsraten über die gesamte Laufzeit mit sich.
49
Berechnung der Annuität beim Annuitätendarlehen?
Zins wird weniger, da geliehenes Kapital getilgt wird; Differenz, um die Zins sinkt, wird dann Tilgung erhöht -> damit Annuität gleichbleibt
50
Annuitätenfaktor/Kapitalwiederge-winnungsfaktor
KWF in Formelsammlung; Faktor zur Umrechnung eines Kapitalbetrages in betragsmäßig gleich hohe Zahlungen unter Einbeziehung der Zinsen ( Tilgung + Zins = gleichbleibende Annuität)
51
Fristenkongruenz
Übereinstimmung der Fristen von Kapitalbindung und Kapitalüberlassung von Aktiva und Passiva in der Bilanz eines Unternehmens
52
Auszahlungswert Darlehen
Prozentwert des Gesamtdarlehens, auf das Zinsen gezahlt wird; quasi Kosten für das zur Verfügung gestellte Kapital
53
Berechnung KWF
Steht in Formelsammlung
54
Cross Docking (einstufig, zweistufig)
Cross Docking: Ware im Durchgangslager wird nicht Ein- oder ausgelagert, sondern direkt für die Weiterlieferung vorbereitet Ziel: Lagerfläche, Bestand und Zeit bei Kommissionierung minimieren, geringere Meldebestände, weniger Kapitalbindung Einstufig: direkte Weiterleitung der Ware ohne weitere Bearbeitungsvorgänge Zweistufig: Ware wird am Cross-Docking-Point zu filialspezifischen Einheiten
55
Möglichkeiten zur Kreditsicherheit
Sicherungsübereignung: Eigentum wird auf Bank übertragen, Besitz bleibt beim Schuldner Grundschuld: Wird im Grundbuch für Grundstück eingetragen, wenn Schuldner Forderungen nicht nachkommt, kann Bank duch Zwangsvollstreckung Geld des Grundstücks übernehmen Avalkredit, Bürgschaft, Faustpfand
56
Unterschied finance und operate Leasing
Finance (Vollamortisationsleasing): Geht am Ende ins Eigentum über Operate: (Teilamoritsationsleasing) Am Ende Kaufoption
57
Ablauf Kundenlaufstudie?
Grundriss -> Platzierung der Artikel festlegen -> Kundenlauf erfassen -> Auswerten -> Maßnahmen ableiten
58
Datamining ist...
ELT-Prozess (Extraktion, Laden, Transformieren) um Vielzahl von Daten fragespezifisch auszuwerten
59
Leasing ist... Vorteile und Nachteile?
Mittel und langfristige Überlassung Nutzungsgegenständen (Besitz) beim Eigentumsverbleib der Leasingagentur für Leasinggebühr Vorteile: Keine Sicherheiten müssen hinterlegt werden, Leasingobjekt ist Sicherheit Nachteil: Höhere Finanzierungskosten als bei Kreditkauf, Bindung, Betriebsausgaben können nicht an die Ertragssituation angepasst weden (kann Leasingrate nicht frei aussuchen)
60
Was ist Factoring?
Verkauf von offenen Kundenforderungen an Factorer, die Forderungen eintreiben Dienstleistungs-, Finanzierungs-, und Delkrederefunktion, echtes und unechtes (nur Dienstleistungs- und Finanzierungsfunktion) sowie offen/still
61
Goldene Finanzierungsregel
Fristenkongruenz | Nutzungs- und Finanzierungsdauer gleichhalten
62
Liquidität?
Fähigkeiten eines Unternehmens, jederzeit seinen Verpflichtungen nachkommen zu können. Kann es das nicht -> Insolvenz Natürliche/Künstliche; Statische (aus Bilanzkennzahlen berechnet) sowie Dynamische (Cashflow) Zu viel Liquidität geht auf Kosten von Rentabilität, denn idR. muss investiert werden, um Gewinn zu erhöhen 1. Grades: zwischen 20-30%
63
Rentabilität
Finanzwirtschaftliches Ziel eines Unternehmens: Kapital soll gewinnbringend eingesetzt werden, also Rendite bringen; Rentabilität des Umsatzes, Kapitals usw.; Gewinn im Verhältnis zum Einsatz! PS: Eigenkapital kann auch unterteilt werden in Jahresüberschuss, Jahresfehlbetrag (Verlust)
64
Kapitalflussrechnung
Wie hat sich Liquidität entwickelt? -> Dynamisch, Cashflow | Rückwärtsanalyse
65
Kennzahlen zur Interpretation der Bilanz
Liquidität 1.-3 (1. Liquidität: zwischen 20- 30 ist gesund, 2. muss über 100% sein, 3. muss mindestens 200%). Grades, Eigenkapital mindestesn 3%, Anlagendeckung, Umlaufintensität, Anlageintensität (hohe Umlaufintensität ist gut, wird ja eher zu Geld und damit Luiquidität), Verschuldungskoeffizient, Deckungsgrad A (so viel wie möglich des Anlagevermögens soll durch Eigenkapital gedeckt werden, damit keine Gefahr durch eventuell Sicherungsübereignung etc. ausgeht),...
66
Vendor Managed Inventory?
Instrument des Efficient Replenishments, bei dem die Steuerung der Lagerbestände vom Einzelhändler auf den Großhändler bzw. Lieferanten überragen wird. Durch EDI bekommt Lieferant Zugriff auf Bestandsdaten des Händlers
67
Gesamtkapital- | rentabilität
Zinssatz des Fremdkapitals -> Zins aus GUV + Gewinn / Gesamtkapital * 100
68
Kommissionierung
Zusammenstellen von verschiedenen Produkten für einen Auftrag
69
statisch/dynamische Kommissionierung?
Statisch: Mann zur Ware Dynamisch: Fördereinrichtung bringt Ware zum Mann
70
Einstufig/Mehrstufig, seriell/parallel, Pick-Pack-Komissionierung
Einstufig: Kommissionierung einzelner Aufträge Mehrstufig: Erst artikelbezogen, dann nach Auftrag kommissioniert Seriell: Positionen eines Auftrags werden nacheinander abgearbeitet Parallel: MAs jeder Lagerzone entnehmen pro Auftrag Ware aus ihrer Zone; am Ende wird alles zusammengestellt Pick-Pack-Kommi: Versandkarton wird um Ware gemacht
71
Gewinnzuschlagssatz berechnen
Gewinn / Selbstkosten * 100
72
Umsatzrentabilität berechnen
Gewinn / Umsatz * 100
73
Haustarifvertrag
Zwischen Einzelunternehmen und Gewerkschaft
74
Betriebsvereinbarung
Zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat
75
Manteltarifvertrag
AG Verband Gewerkschaft
76
Recht auf Tariflohn?
Wenn ich als Arbeitnehmer in Gewerkschaft bin und mein Unternehmen im Arbeitgeberverband oder Haustarifvertrag; wird aber auch gezahlt, damit Menschen nicht in Gewerkschaft eintreten.
77
Human Ressource Score-Card
Balanced Score-card der Personalabteilung; Problem: es gibt Prozesse und Kennzahlen, aber Kunde der Personalabteilung ist der Mitarbeiter. Kurz: HRSC hat nur drei Perspektiven
78
Balanced Score-Card Ebenen
Kundensicht, Forschung & Lernen (MAs), Kennzahlen, Prozesse (Prozesstreue, Fehlerquote etc.)