LF 2.2 Flashcards

1
Q

Beschäftigung

A

Tätigkeit mit der man Arbeits- und Freizeit ausfüllen kann

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2
Q

Freizeit

A

—> im Sinne arbeitsfreier Zeit
- fördert Persönlichkeitsentwicklung
- frei von bindenden Verpflichtungen
- für die Erholung von den Anstrengungen
- Hobby

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3
Q

Spiel

A
  • nicht auf Gewinn gerichtete Tätigkeit
  • entsteht aus einem inneren Drang heraus
  • gibt innerem Lebensgefühl Ausdruck
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4
Q

Arbeit

A
  • zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusst, körperliche und geistige Tätigkeit
  • mit Rechten und Pflichten verbunden
  • bringt Geldmittel ein
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5
Q

Ergonomie Definition

A

Die Lehre von der Gesetzmäßigen menschlicher Arbeit

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6
Q

Allgemeine Leitsätze der Ergonomie

A
  • jeder Arbeitsplatz soll dem Bewegungsablauf der Arbeit und des arbeitenden Menschen bestmöglich angepasst werden
  • Geräte, Arbeitsmittel und Materialien sollen am AP übersichtlich und griffbereit angeordnet sein
  • Regelm. Lüftung, richtige Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit: verminderte Ermüdung
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7
Q

Allgemeine Leitsätze der Ergonomie II

A
  • zeitnahe Beseitigung von Dünsten, Staub und Abfall
  • gute Beleuchtung, geeignete Farbgebung
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8
Q

Belastung

A

= Arbeitsbedingungen die von außen auf den Menschen einwirken
- physische (Gewicht eine Last)
- psychische (Zeitdruck)
- aus der Arbeitsumgebung (Lärm)

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9
Q

Beanspruchung

A

—> Folge der Belastung
abhängig von:
- Eigenschaften/ Fähigkeiten/ Fertigkeiten
- externe Ressourcen
- Höhe, Dauer und Kombination der einzelnen, äußeren Belastungsfaktoren

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10
Q

Anpassungsformen (Auflistung)

A
  • anthropometrisch
  • physiologisch
  • psychologisch
  • informationstechnisch
  • organisatorisch
  • sicherheitstechnisch
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11
Q

Anthropometrisch

A

Anpassung des Arbeitsplatzes an menschliche Körpermaße

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12
Q

Anpassungsformen (physiologisch)

A
  • Anpassung der Arbeitsmethode
  • Verbesserung der Wirksamkeit
  • Berücksichtigung von Arbeitsschwere, Intensität, Dauer, negative Umwelteinflüsse
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13
Q

Psychologisch (Anpassungsformen)

A

Verbesserung der Arbeitsumwelt und Motivation

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14
Q

Informationstechnisch (Anpassungsformen)

A

Verbesserung der Informationsaufnahme bei der Arbeit durch Sehen, Hören, Tasten, Fühlen

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15
Q

Organisatorisch (Anpassungsformen)

A

Anpassung der Arbeitszeit, Pausenregelung, Arbeitsunterweisungen

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16
Q

Sicherheitstechnisch (Anpassungsformen)

A

Verhinderung von Unfällen, Ausschalten von Gefahren

17
Q

Anpassungen führen zu…

A
  • reibungslosen Arbeitsabläufen
  • gutem Ergebnis, ohne Überlastung des Menschen
  • erhöhte Arbeitssicherheit
18
Q

Ziele der Ergonomie

A
  • menschengerechte AP-Gestaltung
  • Mensch soll Fähigkeiten und Fertigkeiten optimal einsetzen
  • Gesundheit, Motivation und Wohlbefinden fördern
  • effektives und effizientes Arbeiten, hohe Produktivität
19
Q

Ergonomieformel

A

50% sitzen; 25% stehen; 25% gehen
Haltungswechsel !

20
Q

Ergonomieformel im Job

A
  • dynamisches Sitzen
  • Treppe statt Aufzug
  • kurze Bewegungspausen
  • Laufwege zu Drucker und Kopierer
21
Q

Ergonomieformel im Alltag

A
  • oft im Stehen arbeiten
  • TV-Zeiten reduzieren
  • Bewegungseinheiten im Alltag integrieren
  • Stress reduzieren
22
Q

Ergonomisches Stehen am AP

A
  • entspannte Schultern
  • auf Pausen achten, Haltung wechseln
  • Rücken gerade, Rumpfkorsett integrieren
  • harten Untergrund vermeiden
  • stabiles und bequemes Schuhwerk
23
Q

Ergonomisches Sitzen

A
  • Rumpf entspannt aufgerichtet, Schultern in Retraktion
  • Beine schulterbreit oder in leichter Schrittstellung
  • adaptierbarer Stuhl (Sitzhöhe, Lehnen)
24
Q

Ergonomisches Sitzen

A
  • Nacken gerade gestreckt
  • Schulter nach hinten gerollt
  • nach borne gekipptes Becken
  • Oberschenkel waagrecht
25
Q

Ziele der Arbeitstherapie

A
  • berufliche Teilhabe
  • Steigerung der körperlichen, geistigen und seelischen Belastbarkeit des Menschen
  • berufliche (Wieder-) Eingliederung
26
Q

Betriebliche Gesundheitsföderung

A
  • Gesungsheitsseminar
  • Praxiskurse & Bewegungsprogramme
  • Körperanalysen
27
Q

Forensik

A
  • Behandlung straffällig gewordener Menschen
  • psychiatrische Therapie und sichere Unterbringung
  • hoch qualifiziertes und multiprofessionelles Betreuungsteam
  • Angebot zur langfristigen Reintegration
28
Q

WfbM

A
  • Einrichtung zur Teilhabe
29
Q

Berufsförderungswerk

A

Begleitet Menschen bei der betrieblichen Umschulung und Rehabilitation nach Unfällen, erworbenen Krankheiten oder seelischen Schicksalsschlägen

30
Q

Berufsbildungswerk

A

Unterstützt ihre Auszubildenden während und nach Abschluss der Ausbildung durch Ärzte, Psychologen, Sozial- und Sonderpädagogen, mit Freizeit- und Wohnangeboten

31
Q

Orthopädische Reha

A

Erkrankungen und Einschränkungen, die den Stütz-und Bewegungsapparat betreffen