Lets goo!!! Flashcards
Das Gedächnis des Menschen kann in 2 Speichersysteme unterteilt werden: im (1) werden Informationen für nur wenige Sekunden gespeichert. Der (2)-Effekt ist beispielhaft für dieses Speichersystem. Mithilfe des (3) werden in diesem System mehrere Informationen zu einer Informationseinheit mit eigenständiger Bedeutung zusammengefasst. Im (4) werden Informationen hingegen für länger, im besten Fall für immer, gespeichert. Beispielhaft für dieses Speichersystem ist der (5)-Effekt. In der Veranstaltung wird dieses System als ein Netzwerk aus (6) und (7) dargestellt. Letztere sind semantische Relationen.
- Arbeitsgedächtnis
- Recency
- Chunking
- Langzeitgedächtnis
- Primacy
- Knoten
- Kanten
Der Wahrnehmungsprozess beim Menschen funktioniert wie folgt: Zunächst wird eine (1) aktiviert. Anschließend erfolgt die Eingabe von Informationen über den (2). Falls die (3) bestätigt wird, ist der Prozess beendet, ansonsten wird der Prozess mit einer anderen (4) wiederholt.
- Wahrnehmungsverwaltungshypothese
- Wahrnehmungsgegenstand
- Hypothese
- Hypothese
(1) ist ein Sammelbegriff für alle Phänomene, die daraus resultieren, dass sich Menschen in ihren (2) nur in einem (3) Umfeld um das jeweils Naheliegende bewegen. Ein beispielhaftes Phänomen hierfür ist der/die (4). (5) sind Schätz- und Entscheidungsregeln, die der Mensch bei geringem (6) und manchmal (7) anwendet, um zu einem (8) Ergebnis zu kommen. Dieses ist jedoch nicht immer (9).
- Narrow Thinking
- Gedanken
- engen
- Verfügbarkeitseffekt
- Heuristiken
- Ressourceneinsatz
- unbewusst
- schnellen
- optimal
Es gibt verschiedene Konfliktarten bei Entscheidungen in der Gruppe. (1) können ad hoc oder (2) auftreten. Sind sie ad hoc, sind die Präferenzen und (3) noch unreflektiert. (4) sind nicht lösbare (5). Bei lösbaren (6) können (7) bei der/dem (8) oder bei der Alternativenauswahl entstehen.
- Meinungsunterschiede
- begründet
- Wirkungsprognosen
- Machtspiele
- Interessenkonflikte
- Interessenkonflikten
- Kompromisse
- Zielgewichtung
Der (1) ist ein typisches Phänomen für Gruppenentscheidungen. Außerdem kann es in Gruppen häufig zu einem (2) kommen, der besonders ausgeprägt sein kann, wenn die Gruppe (3), oder wenn eine (4).
- Shared Information Bias
- Confirmation Bias
- sich früh eine Meinung gebildet hat
- eine ausgeprägte Gruppenharmonie herrscht
Mit der folgenden Formel kann der/die/das (1) hergeleitet werden: Risikoprämie = (2) - (3)
- Risikoverhalten
- Erwartungswert
- Sicherheitsäquivalent
Der folgende Begriff ist KEINE Anforderung an das aus der Veranstaltung bekannte (1) Modell der präskriptiven Entscheidungstheorie: (2).
Bei der Formulierung von (3) ist es hilfreich, auf ein(e) hohe(s) (4) zu achten. Denn dies führt automatisch dazu, dass diese möglichst (5) und redundanzfrei sind.
- additive
- Commitment
- Zielen
- Fundamentalität
- präferenzunabhängig
Durch eine wahrgenommene Kontrolle steigt die eigene Kompetenz und damit der Selbstwert. Mit welchem/welchen Experiment(en)/Beispiel(en) wurde diese Aussage bestätigt?
- Krebszellen bei Mäusen
- Lösung von Rechenaufgaben bei Duldung eines Störtons
Das Colorado-Experiment ist ein Beispiel für..
Overprecision
Was wird mit dem Linda-Beispiel beschrieben?
Conjunction Fallacy
Was wird anhand des Steve-Experiments verdeutlicht?
Primacy-Effekt
Wie nennt man das Phänomen, wenn aus 2 richtigen, voneinander unabhängigen Aussagen eine falsche gezogen wird?
Belief-Bias-Effekt
Welche(s) Experiment(e) kann/können mit dem Priming-Effekt beschrieben werden?
- Florida-Experiment
- Smiley-Experiment
Was kann mithilfe des Hochrechnungs-Experiments verdeutlicht werden?
Verankerungseffekt
Betrachtet wird ein HDU-Modell:
Mit steigendem (1) nimmt die Sensivität zu.
Für sehr kleine Werte von (2) konvergiert die (3) gegen die exponentielle Form aus dem DU-Modell. Im (4)-Modell wird gegenüber dem HDU-Modell statt der (5) die (6) verwendet. Dies berücksichtigt die (7) der Bewertung.
- alpha
- Alpha
- hyperbolische
- HDV
- Nutzenfunktion
- Wertfunktion
- Relativität
In der Veranstaltung haben Sie das einfache Phasenmodell der Informationsverarbeitung kennengelernt: Auf einen (1) folgt die (2). Darauf folgt die (3) und schlussendlich die (4). Dabei wird die Verarbeitung von der beschränkten (5) räumlich und (6) beeinflusst. Das Gedächtnis beeinflusst dabei die (7) und die (8) und wird in dem Modell in das (9) und das (10) unterteilt. Die (11) von Gedächtnisinhalten hängt davon ab, ob der entsprechende Knoten durch elektrische Gehinströme aktiviert ist. Die Determinanten, auf die es dabei ankommt, sind (12), (13), (14), (15) und (16). Die Gehirnströme dehnen sich dabei auch auf Nachbarknoten aus und führen zu Verfügbarkeitseffekten. Beispiele für Verfügbarkeitseffekte mit direktem Einfluss sind der/die (17), (18), (19). Der (20) hingegen ist ein Beispiel für einen Verfügbarkeitseffekt mit indirektem Einfluss über andere Knoten.
- Stimulus
- Wahrnehmung
- Verarbeitung
- Reaktion
- Aufmerksamkeit
- verbal
- Wahrnehmung
- Verarbeitung
- Langzeitgedächtnis
- Arbeitsgedächtnis
- Verfügbarkeit
- Aktualität
- Frequenz
- Anschaulichkeit
- Auffälligkeit
- Aufmerksamkeit
- Overreaction
- Narrative Bias
- Primacy Effekt
- Priming Effekt
Gruppenentscheidungen betreffen Entscheidungen von mindestens (1) Personen, die eine gemeinsame Aufgabe zu lösen haben, dabei (2) und je nach Kontext ihre eigenen Interessen mehr oder weniger einbringen dürfen. Es gibt 2 Sichtweisen einer sozialen Interaktion: Bei der (3) liegt ein starker Fokus auf den jeweils eigenen Interessen und bei der (4) liegt ein starker Fokus auf der Gruppe als Ganzes. Bei Letzterer werden die eigenen Interessen (5).
- zwei
- zusammenarbeiten
- Marktnorm
- sozialen Norm
- untergeordnet
Alex versucht mit dem Entscheidungsnavi seine zukünftige Karriere zu planen. Seine Entscheidungsfrage lautet: Soll ich Job A annehmen? Die Frage ist (1).
Die Zielgewichte werden im E-Navi mithilfe des (2)-Verfahrens bestimmt.
Im Schritt Nutzenfunktionen muss er bei 5 definierten Zielen (3) Nutzenfunktionen definieren. Hierzu kann er den Risikoaversionsparameter (4) festlegen. Die Funktionen im E-Navi können (5) verlaufen. Anhand der Form der Nutzenfunktion kann (die/das) (6) bestimmt werden.
Dominierte Alternative werden im Schritt (7) angezeigt.
Der Robustheitstest im Schritt (8) macht nur Sinn, wenn der Nutzen mindestens (9) definiert hat. Er wird mithilfe eines/einer (10) durchgeführt.
Mithilfe der Zielhierarchie im Schritt Fundamentalziele können die Instrumental- (haben (11) eigenen Wert für sich) und die Fundamentalziele (haben (12) eigenen Wert für sich) identifiziert werden.
- reaktiv
- Trade-Off
- 5
- c
- exponentiell
- Risikoverhalten
- Wirkungsmodell
- Auswertung
- einen Präzisionsgrad
- Simulation
- keinen
- einen
Die Neigung des Menschen, bei bedingten, hohen Wahrscheinlichkeiten durchaus schon einmal Bedingung und Ereignis zu vertauschen:
Conditional Probability Fallacy
Menschen neigen dazu, die Handlungsergebnisse anderer Personen eher auf die Eigenschaften oder Fähigkeiten dieser Person zurückzuführen als auf situative Einflüsse:
Attributionsfehler
Menschen neigen dazu, für ein bestimmtes Gut einen deutlich höheren Verkaufspreis zu verlangen, als sie im Gegenzug bereit wären, für dieses Gut zu zahlen:
Besitztumseffekt
Das (1)-Verfahren kann verwendet werden, um eine eigene, künstliche Skala zu definieren. Die (2)-Matrix ist ein Beispiel für eine solche (3) Punkteskala in einer/einem sehr schwer messbaren (4). Solche Skalen können den zentralen Konflikt zwischen (5) und (6) in der Definition von (7) auflösen.
- Direct-Rating
- Rosser
- diskrete
- Ziel
- Fundamentalität
- Messbarkeit
- Zielen
Menschen bewerten absolute Sicherheit im Vergleich zu unsicheren Ereignissen überproportional hoch. Alles, was nicht sicher ist, wird deutlich schlechter bewertet als Sicherheit:
Certainty-Effekt