Lernen Flashcards

1
Q

klassisches konditionieren untersucht welches Verhalten_

A

respondentes Verhalten

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Q

Definiere respondentes Verhalten

A

Verhalten, dass eine Reaktion (CR) auf einen Reiz (CS) darstellt

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3
Q

Kritische Ereignis tritt auf, unabhängig davon…

A

ob das Individuum ein bestimmtes Verhalten zeigt

d.h. kein Erzeugen/Vermeiden des US durch eigenes Verhalten

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4
Q

operantes konditionieren untersucht welches verhalten?

A

instrumentelles Verhalten

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5
Q

was ist instrumentelles verhalten?

A

verhalten, das bestimmte Konsequenzen bewirkt

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6
Q

kritische Ereignis =

A

US

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7
Q

wie funktioniert operantes konditionieren?

A

bestimmtes Verhalten wird belohnt oder bestraft

–> Assoziation

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8
Q

Verstärker:

A

Verhaltenskonsequenz, die Auftretenswahrscheinlichkeit einer Verhaltensweise ERHÖHT

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9
Q

Bestrafung:

A

Verhaltenskonsequenz, die Auftretenswahrscheinlichkeit einer Verhaltensweise VERMINDERT

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10
Q

positiv:

A

Veränderung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens durch HINZUFÜGEN eines Reizes

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11
Q

negativ:

A

Veränderung der Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens durch ENTFERNUNG eines Reizes

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12
Q

positiv: schlagwort?

A

BEWIRKT

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13
Q

negativ: schlagwort

A

BESEITIGT

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14
Q

primäre verstärker

A

Funktionieren spontan und naturgemäß bei alle

keine Vorerfahrung notwendig

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15
Q

sekundäre Verstärker

A

wirken erst nach Erfahrung

müssen erlernt werden

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16
Q

MAXIMUM:

A

CS kann nicht eine stärkere Reaktion hervorrufen als UCS

17
Q

Was passiert wenn eine Pause nach einer Löschungsphase eingesetzt wird?

A

Spontanremission

18
Q

Spontanremission deutet worauf hin?

A

CS-CR Verbindung wird NICHT ZERSTÖRT
sondern zeitweilig gehemmt
(durch neue verbindungen)

19
Q

Reizgeneralisierung

A

Reize, die dem CS ähnlich sind, lösen auch CR aus

20
Q

Reizdiskriminierung

A

CR wird nur durch spezifische CS ausgelöst

21
Q

Erfasse das Phänomen der Preparedness

A

es kann nicht jeder beliebiger Reiz (CS) mit jedem UCS gekoppelt werden
- es gibt angeborene Präferenzen für Sinnesmodalitäten

22
Q

Bespiele für angeborene Präferenzen

A

Geschmack + Übelkeit

Licht/Ton + Schmerz

23
Q

Kontiguität

A

raum-zeitliches Zusammentreffen von CS und UCS

24
Q

Nenne verschiedene Arten der Kontiguität

A

verzögert
Spuren
simultan
rückwirkend

25
Q

welche Arten der Kontiguität funktionieren am besten?

A

verzögert

spuren

26
Q

Kontingenz

A

Vorhersagewert des CS für den UCS

27
Q

K&K: Fazit

A

Lernen findet trotz gleicher Kontiguität nur bei CS-UCS Kontingenz statt