Lektion 6 Flashcards

1
Q

Bilanzierung dem Grunde nach (Ansatz)

A

Was darf in die Bilanz?

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2
Q

Vermögensgegenstände

A

Wirtschaftlicher Wert, selbstständig verkehrsfähig und selbstständig bewertbar

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3
Q

Was bezeichnet den wirtschaftlichen Eigentümer?

A

übt die tatsächliche Herrschaft über einen Vermögensgegenstand aus und trägt Chancen und Risiken sowie Nutzen und Lasten

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4
Q

Erhaltungsaufwand (Aufwandsbuchung)

A
  • Vermögensgegenstand wird in ordnungsgemäßem Zustand erhalten
  • Wesensart wird nicht verbessert
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5
Q

Herstellungskosten; Aktivierung in der Bilanz

A
  • Substanzmehrung bzw. Erweiterung
  • Gebrauchs- und Verwertungsmöglichkeit wird verbessert
  • Lebensdauer wird nicht nur geringfügig verlängert
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6
Q

Schulden

A
  • selbstständig bewertbar
  • sichere Belastung des Vermögens
  • rechtlich oder wirtschaftliche Leistungsverpflichtung
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7
Q

gewillkürtes Bertriebsvermögen

A

liegt vor, wenn sich nicht klar sagen lässt, ob ein Vermögensgegenstand privat oder betrieblich ist

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8
Q

Wahlrechte

A
  • Disagio
  • Selbst erstelltes immaterielles Anlagevermögen
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9
Q

Verbote

A
  • Gründungsaufwand
  • Aufwand für EK-beschaffung
  • Aufwand für Abschluss von Versicherungsberträgen
  • immaterielle Vermögensgegenständes des AV, welche nicht entgeltlich erworben wurden
  • Andere Rückstellungen als in §249 angegeben
  • Forschungsaufwand
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10
Q

Bewertung

A

es wird entschieden, mit welchem Wert ein Vermögensgegenstand in der Bilanz steht

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11
Q

Zugangsbewertung

A

ist die Bewertung zum Zeitpunkt des erstmaligen Bilanzansatzes

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12
Q

Anschaffungskosten

A

sind der Wert der erworbenen Vermögensgegenstände bei der Zugangsbewertung

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13
Q

Herstellungskosten

A

sind der Wert der selbst erstellten Vermögensgegenstände bei der Zugangsbewertung

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14
Q

Wertuntergrenze (WUG)

A

ergibt sich aus den Pflichtbestandteilen der Herstellungskosten nach §255 HGB

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15
Q

Fremdkapitalkosten

A

entstehen bspw. bei der Aufnahme eines Darlehens (Zinsen), gehören nicht zu den handelsrechtlich zulässigen Herstellungskosten

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16
Q

Erfüllungsbetrag

A

Verbindlichkeiten sind mit dem Wert anzusetzen, den sie im Zeitpunkt der Erfüllung haben werden

17
Q

Folgebewertung

A

umfasst Regelungen für die Bewertung der Unternehmenslage zum nächsten Bilanzstichtag nach dem erstmaligen Bilanzansatz

18
Q

planmäßige Abschreibung

A

Anschaffungs- und Herstellungskosten (AHK) werden auf Grundlage eines Abschreibungsplans über die Nutzungsdauer verteilt

19
Q

außerplanmäßige Abschreibung

A

Wert fällt unter den tatsächtlichen Bilanzwert durch außerordentliche Abnutzung; erfassen im Abschreibungsplan nicht berücksichtigte Wertminderungen

20
Q

Zuschreibungspflicht

A

besteht für Vermögensgegenstände, die zuvor außerplanmäßig abgeschrieben worden sind, deren Wertverfall aber nicht auf Dauer war