Latein test 1 Flashcards

1
Q

Causa

A

Grund Ursache

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Konstitution :

A

Verfassung , staatliche Grundordnung. In der Rechtsgeschichte auch :kaiserliche oder Päpstliche Anordnung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Demokratie

A

Volksherrschaft , Staatsform, in der Herrschaft vom Volk ausgeht.
demos: ist Staatsvolk demo : ist die Macht => Macht des Volkes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Monarchie:

A

Königsherrschaft Staatsform, bei der das Staatsoberhaupt ein (in der regel durch Erfolge bestimmter)König od. Königin ist. => Herschaft durch einen
Tyrannis: Macht negativ konvertiert ähnlich Monarchie
Autokratie: (Monarchie und Tyrannis => ist eine Form von Autokratie=> der Titel für den Kaiser) => Herrschaft durch einen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Diktatur:

A

unbeschränkte Herrschaft auch Allein Herrschaft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Föderal:

A

Bundesstaalich , in Form eines Bundessstaates (Förderation) dh.eine Organsiationsform , bei der eine gewisse Eigenständigkeit ( AUTONOMIE) der den gesamtstaat bildenden Einzelstaaten aufrecht erhalten wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Legislative

A

Gesetzgebung (gesetzgebende Körperschaft) (Nationalrat und Bundesrat , Landtage)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Exekutive:

A

Verwaltung- Vollziehende Gewalt im Staate

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Repräsentation:

A

Vertretung ,Representative Demokratie: ist eine Staatsform bei welcher die Macht vom Volk ausgeht, die Macht aber durch gewählte Vertreter ausgeübt wird.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Judikative:

A

Gerichtbarkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Präsident:

A

: gewählte Staatsoberhaupt - Vorsitzender einer Republik

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Koalition:

A

eine Vereinigung , Zusammenschluss,Bündnis - bei der Regierungungsbildung in Österreich relevant

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

abdicatio :

A

Abdikation = Abdankung (rücktritt eines Regenten)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Referendum :

A

(falsch im Buch )= Volksbefragung oder Umfrage

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Expropriation :

A

die Enteignung => eingirff in Verfassungsrechtliche Grundrecht => Enteignung kann nur stattfinden im öffentlichen internes und gegen Entschädigung
Statut :Satzung - Zugrundelegens Regelwert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

kompetent

A

Zuständigkeit . Örtliche und sachliche Zuständigkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Kompetenz-Kompetenz

A

Zuständigkeit bei der Festlegung von Zuständigkeit => der Bund=> der Verfassungsgeber

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Fiskus:

A

Staatskasse= Geldkorb

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Inkompatibilität

A

die unvereinbarkeit= zwei ämter dürfen nicht in einer Person vereinigt werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Kompatibilität :

A

die Verienigung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Kooptation

A

Ergänzungswahlen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Kollegialorgan:

A

ein Organ das aus mehrerer natürlichen Personen besteht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Veto

A

Einspruch - ich verbiete - ein Resultat verhindern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

suspensives Veto:

A

Ein aufschiebende Einspruch - Entscheidung wird aufgeschoben -( Bundesrat )

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Resolutio(n) :

A

eine entschließende Schlussfassung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Legalitätsprinzip

A

Bindung der Vollziehung an die Gesetze ,Die gesamte staatliche Verwaltung darf nur aufgrund der Gesetze ausgeübt werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Novellierung:-

A

Erneuerung - ( AGBG 1812 )

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

formelles Recht + materielles Recht:

A

formelles: verfahrensrechtlich - wie wird ein verfahren abgehand. (Rechtsdurchsetzung)
matterieles: rechte und pflichten des rechtsunterworfenen - sprich regeln die die Entscheidung staatlicher Organe definieren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Konvention:

A

ein Übereinkommen - (EU ) EMRK ( nicht von Eu - Europarat)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Mandat , Mandatar

A

im Auftrag - persönlicher Auftrag

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

Votum:

A

Stimme - Entscheidung der Stimmabgabe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

Quorum

A

anteil v peronen eines Koliilaorgans welches für bestimmtes Handlungen des Kolligialorgans erforderlich ist ( Präsens und Konsensqourum )

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q

Präsenzquorum

A

Anwesenheit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q

Konsensquorum

A

Zustimmung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q

vacatio legis

A

Legisvakanz : wenn ein gesetzt zu einem späteren Zeitpunkt in Kraft tritt als es Kundgemacht wurde (fehlen eines Gesetzes)

Die Anwendbarkeit einer Norm wird ab einem späteren Zeitpunkt als der Kundmachung folgenden Tag normiert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q

Sanktion

A

Sanctio : Rechtsfolge - ( Kaiserliche Sanktion = bestätigung einer Norm)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

lex imperfecta:

A

unvolkommendes Gesetz - Sanktion loses Gesetz

38
Q

Imperium :

A

: Befehlsgewalt ( definition einer Behörde)

39
Q

utilitas publica

A

Öffentlicher Nutzen - öffentliches interesse ->( bei der enteignung wesentlich )

40
Q

Magistrat(us)

A

im röoschen recht amtsträger.

41
Q

Kommune

A

die Gemeinde = (Kommunal die gemeinde betreffend)

42
Q

Delegation:

A

Übertragung der Zuständigkeit
Übertragung der Zuständigkeit von einer zuständigen Behörde an eine andere, an sich nicht zuständigen Behörde, welche dadurch zuständig wird. mit der kreditkarte einkaufen führe eine Anweisung durch

43
Q

Devolution =

A

Devolvierung : Abwälzung, rechtsübergang- Übergang der Zuständigkeit geht an die nächst höhere Behörde, bei Zeitablauf (frist)

44
Q

Dezentralisation

A

Aufteilung - (weg vom Zentrum )- Aufteilung von Agenten auf kleinere, örtlich vertrete Einheiten.

45
Q

Aequitas

A

Billigkeit . Auf die Umstände des konkreten Einzelfalls bezogene Entscheidung (zur Erzeilung von Einzelfallgerechtigkeit) Milderung der Strenge des Rechts z.b durch Ausfüllen eines Ermessensspielraums, um Härten zu vermeiden. In manchen Fällen weist das Gesetz den Richter sogar an , nach billige Ermessen zu entscheiden.

46
Q

Alma mater:

A

Nährende Mutter - Universität Wien -„ Alma mater Rudolphinna bezeichnet“

47
Q

Analogie

A

Ähnlichkeitsschluss. Die Rechtsfolge eines geregelten Falles wird auf einen ähnlichen , aber nicht geregelte Fall angewendet. Lücken der Rechtsordnung können so per Analogieam geschlossen werden.

48
Q

Argumentum e contrario:

A

Umkehrschluss- Folgen aus dem Gegenteil.

ZB: Aus der Tatsache, dass das Gesetz etwas verbreitet,wird geschlossen, dass es erlaubt sei

49
Q

Argumentum a miori Ad minus

A

Schlussfolgerung vom Großen auf das Kleinere

50
Q

Argument a minori ad Maius:

A

von Kleinere auf Größere

51
Q

Authentische Interpretation:

A

GESETZGEBUNGSAKT, Die Auslegung einer Regel durch ihren Schöpfer, verbindliche Auslegung eines Gesetzes durch den Gesetzgeber“ Nur dem Gesetzgeber steht die Macht zu , ein Gesetz allgemein verbindliche Art zu erklären“ Die Authentische Interpretation bildet einen eigenen gesetzgebungsakt.

52
Q

Causa:

A

Grund die Ursache

53
Q

Contra legem:

A

Gegen das Gesetz, zum Gesetz in Widerspruch stehend: dem Gesetz widersprechend(im Unterschied zu -praeter legen = außerhalb des Gesetzes, nicht durch das Gesetz decken )

54
Q

de Facto:

A

Faktisch , tatsächlich , von Tatsachen her ( unterschied de jure : von rechts wegen)

55
Q

De iure:

A

Von Rechts wegen (bsp: de iure (betriebsrat ab 5 ma) de facto: hat aber keiner

56
Q

Deklarativ- deklaratorisch:

A

nicht zwingend - Völkerrecht - deklarative -> die Anerkennung von einem Staat(lediglich erklärend , etwas ( ohnedies bereits rechtlich bestehendes) bestätigend , bezeugend. Ein Deklaratives Anerkenntnis hat zb. lediglich die Funktion, ein bestehendes Recht anzuerkennen., ohne dieses zu schaffen. (Unterschied konstitutiv )

57
Q

De lege:

A

Von Gesetzes wegen, vom Gesetz her, aufgrund des Gesetztes

58
Q

De lege lata

A

Vom erlassenen Gesetz her, vom Standpunkt des geltenden Rechts aus , von der Rechtslage, wie sie derzeit ist,LEX lata: ein bereits erlassenes Gesetz

59
Q

De lege ferrenda:

A

Vom zu schaffenden Gesetz aus, vom zu erlassenden Gesetz her, von der Rechtslage aus , wie sie sein soll. Eine Betrachtungsweise de lege FERENDA orientiert sich an einem zukünftigen Rechtszustand, den man für wünschenswert hält. Im unterschied zu -> de lege Lata

60
Q

Demonstrativ+ taxativ:

A

Hinweisend. Im Zusammenhang mit einer Aufzählung (zb. von Tatbeständen in einem Gesetz) bedeutet es „andeutungsweise“ auch noch andere Möglichkeiten zulassend, nicht erschöpfend“. Demonstrativ bedeutet aber in einem anderen Sinn auch : deutlich (auf etwas) hinweisend, um etwas zu zeigen.
Taxativ : Erschöpfend, abschließend.
Bedeutung: Sind die Anwendungsvarianten einer Bestimmung taxativ aufgezählt, so ist die Bestimmung auf ähnliche, nichtgenannte Varianten nicht anzuwenden. Hingegen ist solch eine Anwendung bei bloß -> demonstrativer (beispielweiser) Aufzählung möglich.

61
Q

Ex ante (ex post)

A

im Vorhinein; Betrachtungsweise aus der Sicht vor einem bestimmten Ereignis. Im Gegensatz zu ex post.

62
Q

Ex Post:

A

Im Nachhinein, aus dem hernach Folgenden heraus; die Beurteilung einer Situation , nachdem sie eingetreten ist.

63
Q

Extensive

A

ausgedehtnt ; extensive Interpretation liegt vor, wenn eine Gesetzstelle (im Rahmen ihres Wortlautes) weit ausgelegt wird. -> restriktiv

64
Q

Hic et nunc:

A

hier und jetzt

65
Q

Iniuria:

A

:Unrecht - handeln kontralegend

66
Q

Jurisprudenz

A

RECHTSWISSENSCHAFT ( WIseenschascft von Recht )

67
Q

Juikatur:

A

Die RECHTSSPRECHUNG . nach ständiger Rechtsprechung

68
Q

Jurisdiktion:

A

Norm/ Zivilrecht - Gerichtsbarkeit - Norm regelt Zuständigkeiten

69
Q

Kasuistik

A

Eine Vielzahl von Fallentscheidungen .Abwertend: die zu sehr auf Einzelfälle abgestellte Regelung bei der gesetzfassung. ( wird häufig im Sinne von „spitzfindigkeit“ oder „wortspalterei gebraucht)

Rechtssprechung

70
Q

Kontroverse:

A

Auseinandersetzung, Meinungsverschiedenheit (wissenschaflitche ) Streitfrage

71
Q

Legitim

A

Rechtsmässige handeln - dem gestzt entsprechendes handeln

72
Q

Norm (normative):

A

= Vorschrift Normativ - Vorgeschrieben normiert - etwas bekommt rechtscharakter - Normative Kraft des faktischen = die Rechtslage ergibt sich aus den tatsächliche. Geschehnissen . = gewohnheitsrecht ! Die normative Kraft des Faktischen

73
Q

Pacta sunt servanda:

A

Verträge sind einzuhalten Parität

74
Q

Restriktiv

A

Einschränkend ,
Mit einer Restriktiven Interpretation wie einem (rechtssatz). eine engere Bedeutung beigemessen als es sein Wortlaut - in einer unbefangenen Betrachtungsweise- zulassen würde

75
Q

subsidiär

A

Subsidiatrität: wörtlich Auhilde Unterstützung. Grundsatz. wonach eine Rechtsvorschrift nur dann anzuwenden ist, wenn die primär anzuwendenende Rechtsvorschrift nicht ausrecht. Subsidär: aushilfeweise,

76
Q

Subsumption

A

Subsumtion = ob der Sachverhalt die gesetzlich normierten Tatbestandselemente erfüllt

77
Q

Teleologische Interpretation:

A

Am Zweck , (telos) einer rechtsnorm orientierte Auslegung. Man unterscheeidet subjektiv- teologische Interpratation= Auslegung nach dem Willen des historischen Gesetzgebers (historische Interpretation) und objektive T- theologische Interpreation= Auslegungg nach dem Zweck der Norm.

78
Q

Terminus technicus:

A

Fachausdruck: Mehrzahl, TERMIINI TECHNICI.

79
Q

ius ad bellum (n)

A

Recht auf Krieg - Recht krieg zu führen

80
Q

ius in bello (n

A

REcht im Krieg- die im Krieg anzuwenden Regeln des Völkerrechts

81
Q

bellum iustum (

A

:Gerechter Krieg

82
Q

casus belli (m)

A

Kriegsgrund: Anlassfall zu einem Krieg

83
Q

Annexion

A

Einverleibung, Eroberung eines fremden Staates (wobei dieser aufhört Völkerrechtssubjekt zu sein)

84
Q

Inkorporation

A

Einverleibung , Staaten schließen sich zusammen - ein neuer Staat entsteht -

Staaten schleißen sich friedlich zusammen

85
Q

rebus sic stantibus :

A

Unter Gleichbleibenden Vorrausetzungen

86
Q

Konföderation (f)

A

Staatenbündnis

87
Q

mare liberum (n) (mare clausum)

A

das freie Meer, das Meer außerhalb der Küstengewässer ist insofern frei, als es im Gemeindebrauch lld Staaten steht.

88
Q

multilateral

A

:mehrseitig, vielseitig( multilaterale verträge )

89
Q

bilateral

A

Zweiseitig, zwischen zwei Staaten abgeschlossenen Vereinbarung unterschied multilateral

90
Q

unilateral

A

Einseitig, nur auf einer Seite

91
Q

uti possidetis :

A

Wie ihr Besitz

Im völkerrecht besagt die Uni- possidetis-grundsatz: dass ein bestehender Rechtszustand beizubehalten ist .

92
Q

Genozit

A

Völkermord ( verbrecherische Tötung ganzer Gruppen von Menschen aufgrund ihrer nationalen, religiösen oder ethischen Zugehörigkeit)