Längenangaben Flashcards

1
Q

Was ist die Grundmasseinheit in der Physik.

A

Der Meter

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2
Q

Fläche

Formelzeichen,Maßeinheit, Abkürzung der Maßeinheit

A

Formelzeichen: A
Maßeinheit: Quadratmeter
Abkürzung der Maßeinheit: m^2

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3
Q

Rauminhalt

Formelzeichen,Maßeinheit, Abkürzung der Maßeinheit

A

Formelzeichen: V
Maßeinheit: Kubikmeter
Abkürzung der Maßeinheit: m^3

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4
Q

Masse

A

Formelzeichen : m

Maßeinheit: 1kg

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5
Q

Dichte

A

Formelzeichen: p (sprich roh)

Beziehung zu anderen Größen Masse
Volumen

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6
Q

Liter Umrechnung

Milliliter Umrechnung

A

1 Liter = 1Kubikdezimeter ( dm^3 )

1 Milliliter = 1 Kubikzentimeter ( cm^3 )

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7
Q

Umrechnen von Kubik… in die nächst kleinere Einheit

A

+ 3 Nullen

1m^3 =1000dm^3

1dm^3 = 1000 cm^3

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8
Q

Definition Körper

A

Alle Dinge die einen Raum erfüllen (Luft,Wasser,Kleiderschrank…)

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9
Q

3 Zustandsformeen eines Körpers

A

Festkörper

Flüssigkeit

Gas

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10
Q

Eigenschaften Festkörper

A

Alle Teilchen haben einen festen Platz

Zwischen den Teilchen wirken Kräfte, die sie aneinander halten
—> so behalten sie ihre Form & Volumen

Nur mit Kraftanstrengung kann man die Teilchen trennen

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11
Q

Eigenschaften Flüssigkeit

A

Teilchen können sich weitgehend frei bewegen

Sind nicht an festen Platz gebunden

Teilchen halten sich gegenseitig noch fest deshalb wird das Volumen noch beibehalten

Man kann Teilchen auseinanderdücken

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12
Q

Eigenschaften Gasen

A

Teilchen sausen regellos durcheinander

Halten sich nicht gegenseitig fest

Nehmen jeden Raum ein der sich ihnen bietet

Gase lassen sich stark zusammendrücken (z.B. CO2 gasflaschen)

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13
Q

Definition Basisgrößen

A

Basisgrößen können nicht von anderen Größen abgeleitet werden

Zb die Zeit, die Länge

Die Fläche eine abgeleitete Größe von der Länge

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14
Q

Das vielfache und teile der basiszeiteinheit

A

Basiszeiteinheit = 1sekunde

VIELFACHE
60 sek = 1 min

69 min. = 1 h

24h = 1d

365d = 1 a

TEILE
1s = 1000 ms
0,001 s = 1 ms

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15
Q

Definition gleichförmige Bewegung in

A

Mit der Zeit t nimmt die zurückgelegte Strecke gleichförmig zu

Die zurückgelegte strecke s ist der dafür benötigten Zeit t proportional

Formelsprache s~t

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16
Q

Definition Geschwindigkeit

A

Die Geschwindigkeit v einer gleichförmigen Bewegung Inserat der konstant Quotient aus zurückgelegter Wertstücke s und dem dazu benötigten Zeitabschnitt t

     s  V = —
     t

Maßeinheit der Geschwindigkeit ist 1 m/s

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17
Q

Durchschnitts Geschwindigkeit

A

V= s/t

Berechnet man genau wie die Geschwindigkeit einer gleichförmigen Bewegung

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18
Q

Zeit weg Diagramm

A

Ist die graphische Darstellung einer gleichförmigen Bewegung

X Achse ist die zeitachse

Y- Achse ist die Wegachse

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19
Q

Zeit Geschwindigkeits Diagramm

A

Graphisch Darstellung der Geschwindigkeit pro zeiteinheit

X-Achse Zeit

Y-Achse km/h

20
Q

Definition Beschleunigung

A

Geschwindigkeitszuwachs in einem Zeitabschnitt Nennt man die Beschleunigung a

Beschleunigung = Geschwindigkeitszuwachs / Zeitabschnitt

21
Q

Maßeinheit der Beschleunigung

A

Meter
1 —————————
Sekunde hoch 2

22
Q

Negative Beschleunigung unigung

A

Umgangssprachlich „bremsen“

Dabei handelt es sich um eine Geschwindigkeitsabnahme

23
Q

Berechnen der Geschwindigkeitsabnahme

A

Ve - V0
—————
t

(Endgeschwindigkeit minus Anfangsgeschwindigkeit ) geteilt durch 2

24
Q

Definition Erdbeschleunigung

A

Die Beschleunigung beim freien Fall durch Erdanziehungskraft

Erdbeschleunigung beträgt g=9,81 m/s^2

Das g kommt von gravis (lat. schwer,gewichtig)

25
Q

Kraft Definition

A

Kraft kann den

  • den bewegungszustand von Körpern verändern
    • > beschleunigen
    • > abbremsen
    • > umlenken
  • Körper verformen

Kraft ist eine physikalische Größe
Formelzeichen: F
Gemessen wird in Newton

26
Q

Fakten über Kräfte

A
  • kräfte ! Die einen Körper gleichstark verformen sind gleich groß
  • Kräfte die in derselben Richtung einen Körper angreifen addieren sich
27
Q

Vektorendarstellung von Kräften

A

F = 2N

|——————>. 1cm entspricht 1N

28
Q

Das Hookesche Gesetz

A

Der Federauszug s ist dem Kraftbetrag F proportional F~s

Der Quotienten dieses Bruches (F/s)ist konstant und hei-t Federkonstant D

29
Q

Kräftemessen

A

Zum kräftemessen eignet sich stahfeder

Es gibt verschiedene Stahlfedern

  • weiche Federn benötigen wenig Kraft um gedehnt zu werden
  • harte Federn benötigen viel Kraft um gedehnt zu werden

Bein guten Federn gilt (ohne diese zu überdehnen ) das hookesche gesetz)

30
Q

HOOKEsche Regel

A

Der kraftbetrag F geteilt durch den Federauszug s ergibt die Federkonstante D

31
Q

Was ist gemeint mit der Federauszug

Hookesche

A

Der Federauszug beschreibt die Länge in Metern, die die Feder länger wird beim ausüben des Kraftbetrages F auf die Feder

32
Q

Gewichtskraft 2 andere Namen

A

Erdanziehungskraft

Schwerkraft oder auch nur schwere

Abkürzung FG

Gravitation (lat. schwer)

33
Q

Anziehungskraft wirkt nicht nur zwischen Körper und der Erde sondern ?..

A

Körper haben ein anziehendes Wesen

D.h. Körper ziehen sich gegenseitig an

Je näher sie aneinander sind desto stärker nimmt die Anziehungskraft zu

und

Je weiter die Entfernung desto stärker nimmt die Anziehungskraft ab

34
Q

Die Schwere ist keine Eigenschaft des einzelnen Körpers sondern…

A

Sondern Folge gegenseitiger Anziehung der Körper

35
Q

Ist die Gewichtskraft über all auf der Erde gleich stark?

A

NEIN

Je weiter man sich von der erdoberfläche entfernt desto kleiner wird die Gewichtskraft die ein Körper erfährt

36
Q

Masse

Eigenschaften

A
  • Ein Körper besitzt Masse
    —> die Masse ändert sich beim Ortswechsel nicht
  • Masse ist eine Basisgröße der Physik
  • Formelzeichen : m
  • Maßeinheit : 1kg
37
Q

Massen miteinander vergleichen

A
  • Z.B. Mit einem Balkenwaage
  • an ein und dem selben Ort erfahren gleiche Maßen die gleiche Gewichtskraft
    —> befindet sich der Balkenwaage im Gleichgewicht so haben die Körper die gleiche Masse
38
Q

Teile der Maßeinheit 1Kg

A
1kg  = 1000g
1g    = 1000mg 

1mg = 0,000 001 kg

39
Q

Vielfaches bin Maßeinheit 1kg

A

1 Tonne = 1000 kg

40
Q

Urkilogramm

A

Durch das urkilogramm wird die Masse von 1kg international festgelegt.

Die meisten Länder besitzen davon eine Kopie das sogenannte national massennormal

41
Q

Zusammenhang zwischen Masse und Gewichtskraft

A
  • Die Gewichtskraft Fg ist am gleichen Ort der Masse m proportional Fg~m
  • Der Quotienten von Fg/m wird mit g (für gravis) bezeichnet
  • G ist ortsabhängig
  • man nennt g auch den ortsfester oder fallbeschleunigung
  • gemessen mit einer federspirale

•Am gleichen Ort meint,dass man den Versuch nich an verschiedenen Orten machen darf, da dort eine andere Gewichtskraft einwirken kann

42
Q

Beharrungen Zustand

A

Körper vollen in dem bewegungszustand bleiben in dem sie sind

43
Q

Je größer die Masse desto ….

A

Größer das beharrungsvermögen

44
Q

Trägheitsgesetz

A

Körper verharren im Zustand der Ruhe oder der gradlinigen Bewegung, solange keine Kraft auf sie einwirkt

(Anschub- oder Bremskraft)

45
Q

Zusammenhänge von Masse und beschleunigung auf die dazu notwendige Kraft

A

Je größer die Masse m und je stärker die Beschleunigung a umso größer ist die dafür notwendige Kraft F

—> F= m•a

F~a
F~m

46
Q

Definition 1 Newton

A

1 n istvdie Kraft, die der Masse von 1 kg die Beschleunigung vom 1 m/s^2 erteilt

Auf deutsch

Um Körper der Masse 1 kg aus der Ruhe so zu beschleunigen, dass er nach 1 s die Geschwindigkeit 1 m/s hat, benötigt man 1 Newton

47
Q

Beharrungsvermögen

Fakten

A

Ist überall gleich vorhanden

Deswegen kann man es auch zur Definition von Kraft nutzen im Gegensatz von Gewichtskraft