kurz

Question 1

HCM

Answer 1

besteht aus: Fähigkeiten, Wissen, Erfahrung, Kreativität und Innovationsvermögen.

• HC gehört MA
• HC generiert Wertschöpfungspotenzial
• MA-Kompetenzen im Unternehmen nutzen

Question 2

Motivation

Answer 2

Erklärt Richtung, Intensität und Ausdauer menschlichen Handelns.

Question 3

HC Marketing

Answer 3

wettbewerbsentscheidende HC…

• mit richtigen Kompetenzen
• richtige Menge
• richtige Zeit
• richtiger Ort
• richtiger Preis
  … einsatzbereit zur Verfügung stellen.

Question 4

Gesamtangebot des Arbeitgebers

Answer 4

Arbeit
Reputation
Entlohnung
Entwicklung

Question 5

Employer Brand (und Einflussfaktoren)

Answer 5

Wodurch kann sich ein Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt von der Konkurrenz unterscheiden?

• Reputation & Image (Soft skills + ex. Faktoren)
• People & Culture (Soft skills + in. Faktoren)
• Job Characteristics (Hard skills + in. Faktoren)
• Remuneration & Advancement (Hard skills + ex. Faktoren)

Question 6

Können (Leistungsfähigkeiten)

Answer 6

Fachkompetenz
kognitive Fähigkeiten
Handlungskompetenz
Sozialkompetenz

Question 7

erfahrungsbezogene Fragen

Answer 7

• vergangene Erlebnisse und Verhaltensweisen

- vergangenes verhalten zukünftig zu prognostizieren

Question 8

Situative Fragen

Answer 8

• Handlungsabsichten
• fiktive Situation
• in realistischer Situation erläutern wie er sich verhalten würde

Question 9

Performance Management

Answer 9

wie das HC eingesetzt und gesteuert wird

Question 10

Management by Objectives

Prozess

Answer 10

1) Unternehmensziele definieren
2) Ziele auf Managementstufe herunterbrechen
3) Fortschritt überwachen
4) Leistungen beurteilen
5) Erfolge belohnen

Question 11

Zielarten die mit Hilfe von SMART gesetzt werden

Answer 11

• Leistungsziele
• Ressourcenziele
• Verhaltensziele
• Entwicklungsziele

Question 12

Verzerrungen der Beurteiler

Answer 12

• Tendenz zur Mitte
• Härte-Effekt (Tendenz zur Strenge)
• Nachsicht-Effekt (Tendenz zur Milde)
• Ähnlichkeits-Effekt (Sympathiefehler)

Question 13

Wahrnehmungsverzerrung der Beurteiler

Answer 13

• Recency-Effekt (Nikolaus-Effekt)
• Primacy-Effekt (First Impression Effekt)
• Halo-Effekt (Überstrahlungs Effekt

Question 14

3 Fairnessformen

Answer 14

• Distributive Fairness (Verteilungsgerechtigkeit)
• Prozedurale Fairness (Verfahrensgerechtigkeit)
• Interaktionale Fairness (wie kommuniziert?)

Question 15

Distributive Fairness -> 3 Unterkategorien

Answer 15

• Equity (Leistungsprinzip)
• Equality (Gleichheitsprinzip)
• Need (Bedarfsprinzip)

Question 16

7 Prinzipien der Prozeduralen Fairness

Answer 16

• Stimme
• Unvoreingenommenheit
• Konsistenz
• Korrigierbarkeit
• Genauigkeit
• Ethische Rechtfertigung

Question 17

Grafikation

Answer 17

zusätzliches entgelt zu speziellen Ereignissen -by Marco

–> Weihnachtsgeld

Question 18

Merit Increase (Gehaltserhöhung) bezogen auf was?

Answer 18

• Leistung von MA
• Kompetenzen des MA
• Formel der Lohnerhöhung?

Question 19

Merit Increase (Gehaltserhöhung) Vorteile

Answer 19

• Breite Akzeptanz (Gerechtigkeit)
• Individuelle Leistung wird honoriert -> Motivation
• Grundstruktur der Saläre wird nicht gestört

Question 20

Merit Increase (Gehaltserhöhung) Nachteile

Answer 20

• Erhöhung Fixlöhne
• Bei langjähriger Top-Performance kommt man an Grenze
• Vermischt Inflations- und Leistungsanteil
• nicht für alle nachvollziehbar
• hängt von objektiver Leistungsbeurteilung ab

Question 21

Handlungskompetenz Schnittstelle von 4

Answer 21

• Fachkompetenz
• Methodenkompetenz
• Selbstkompetenz
• Sozialkompetenz

Question 22

Kompetenzmodell

Answer 22

• Entwicklung von Schlüsselkompetenzen

- Personalentwicklungsmassnahemn definieren

Question 23

High Potenzials Merkmale

Answer 23

• höhere Fachlicheausbildung
• starke Motivation zur Weiteentwicklung
• Sozial Komponente grösser
• Schlüsselkompetenzen