Kreativitätstechniken Flashcards

Brainstorming Brainwriting Morphologischer Kasten 6-3-5 Methode Bionic Kopfstandmethode Mind mapping

1
Q

Kreativitätstechniken

A
Brainstorming 
Brainwriting 
Morphologischer Kasten 
6-3-5 Methode 
Bionic 
Kopfstand Methode 
Mind mapping
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2
Q

Cafeteria Modell

A

Auswahlsystem von Sozialleistungen, aus welchem Mitarbeiter Leistungen nach ihren Wünschen auswählen können.

Höchstgrenze wird vorgegeben

Ermöglicht individuelle Anpassung an persönliche Bedürfnisse

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3
Q

Kündigungsarten

A

Betriebsbedingte Kündigung

Personenbedingte Kündigung

Verhaltensbedingte Kündigung

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4
Q

Antizipative Personalanpassung

A

Einstellungsstopp

Umsetzung

Reduzierung von Leiharbeiter

Kurzarbeit

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5
Q

Personalanpassungsmassnahmen

A

Ruhestand

Altersteilzeit

Aufhebungsvertrag

Kündigung

Zeitablauf

Tod

Gerichtsurteil

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6
Q

Personalauswahl intern und extern

A

Intern. Ausschreibungen, zB Schwarzes Brett, Betriebszeitschrift

Extern. Job Portal, Homepage

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7
Q

Quantitative Personalkostenplanung

A

Lohnkosten

Lohnzusatzkosten

Beschaffungskosten

Entwicklungskosten

Verwaltungskosten

Freisetzungskosten

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8
Q

Instrumente der Personalplanung

A

Stellenbeschreibung

Stellenplan

Stellenbesetzungsplan

Laufbahn- und Nachfolgeplanungen

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9
Q

Berufliche Handlungskompetenz

A

Fachkompetenz

Sozielkompetenz

Methodenkompetenz

evtl Persönlichkeitskompetenz

evtl Reflektionskompetenz

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10
Q

Verliehene und erworbene Autorität

A

Verliehene Autorität ist Amtsautorität und ans Amt gebunden, nicht an die Person.

Erworbene Autorität beinhaltet fachliche und persönliche Autorität, daraus entsteht eine Vorbildfunktion.

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11
Q

Eskalationsebenen bei Konflikten

A

Konflikt entsteht und entwickelt sich

Nur eine Partei kann gewinnen

Keiner gewinnt mehr

ergo. Konflikt auf erster Ebene lösen

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12
Q

Ein- und zweidimensionaler Führungsstil

A

Eindimensional.
Autoritär
Laissez-faire
Kooperativ

Zweidimensional.
Blake & Mouton

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13
Q

Gründe der Wertanalyse

A
Kostensenkung 
Qualitätsverbesserung 
Marktgerechte Güter anbieten 
Umsatzsteigerung 
Steigerung der Kundenzufriedenheit
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14
Q

4 Bereiche der BSC

A

Kunden
Prozess
Mitarbeiter
Finanzen

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15
Q

Ishikara Diagramm

A

Sucht nach der Problemursache

Menschen 
Maschinen 
Material 
Methoden 
Mitwelt 
Management 
Messung
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16
Q

Problemanalyseverfahren

A

ABC Analyse
Ishikawa Diagramm
BSC
Wertanalyse

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17
Q

Kompetenzen von Stelleninhaber / Führungskräfte

A

Fachkompetenz
Methodenkompetenz
Sozialkompetenz

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18
Q

Grundlagen des Umweltmanagement

A

Vorsorgeprinzip
Verursacherprinzip
Kooperationsprinzip
Gemeinlastprinzip

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19
Q

Instrumente der Personalplanung

A

Stellenbeschreibung
Stellenplan
Stellenbesetzungsplan
Laufbahn und Nachfolgeplan

20
Q

Aufgaben des Personalmanagements

A
Planung 
Führung 
Beschaffung 
Entwicklung 
Einsatz 
Entlohnung 
Freisetzung
21
Q

Phasen des Produktlebenszyklus

A
evtl Entwicklung 
Einführung 
Wachstum 
Reife 
Sättigung 
Degeneration 
evtl Relaunch
22
Q

SWOT

A

S strengths Stärken
W weaknesses Schwächen
O opportunities Chancen
T threats Risiken

23
Q

best-practice-transfer

A

Prozesse werden kreativ an die eigenen Rahmenbedingungen des Unternehmens oder Abteilungen angepasst

24
Q

Was ist SWOT

A

Instrument der strategischen Planung

Interne Faktoren
Stärken und Schwächen

Externe Faktoren
Chancen und Risiken

25
Q

Induktive und deduktive Planung

A

Induktive. Kurzfristige bis langfristige Planung

Deduktive. Langfristige bis kurzfristige Planung

26
Q

Planungsphasen

A
SOLL FESTLEGEN
IST ermitteln 
SOLL / IST Vergleich 
Analyse 
Nachbesserung
27
Q

Qualitätsmanagement Norm

A

DIN EN ISO 9001

28
Q

Umweltmanagement Norm

A

DIN EN ISO 14001

EMAS

29
Q

Integriertes MMS

A

Hier werden Methoden und Instrumente unterschiedlicher MMS in eine einheitliche Struktur zusammen gefasst

30
Q

Management Regelkreis

A
Zielsetzung 
Planung 
Entscheidung 
Realisierung 
Kontrolle 
Analyse
31
Q

Managementsysteme

A

UM
QM
technisches Sicherheismanagement

32
Q

Berufliche Handlungskompetenz

A

Fachkompetenz

Methodenkompetenz, zB Organisationsfähigkeit, Planungskompetenz

Sozialkompetenz, zB Team Fähigkeit, Kommunikationsfähigkeit

Persönlichkeitskompetenz, zB Höflichkeit

33
Q

BBiG

A

Berufsausbildungsvorbereitung

Berufsausbildung

Fortbildung

Umschulung

34
Q

Ausbildung. Pflichten des Betriebs

A

Schriftlicher Ausbildungsvertrag vor Arbeitsverhältnis

Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen

Kostenlose Ausbildungsmittel

Überprüfung des Fortschritts des Azubis

Beurteilung und Zeugnis in dt eng franz

35
Q

Ausbildung. Pflichten des Azubis

A

Sorgfaltspflicht
Weisungspflicht
Schweigepflicht
Teilnahmepflicht

36
Q

Innerbetriebliche Förderung

A

Job enrichment
Aufstiegsfortbildung, mehr Anforderungen, vertikale Erweiterung

Job enlargement
Erweiterungsfortbildung, neue Tätigkeiten auf gleichem Niveau, horizontale Erweiterung

Job Rotation
Aufgabenwechsel im Team für neue Erfahrungen und einen Überblick über betriebliche Zusammenhänge zu bekommen

37
Q

Potenzialanalyse

A

Kompetenzmatrix
Hilft und zeigt übersichtlich die Kompetenzen der Mitarbeiter mittels SWOT Analyse

Assessment Center
Verfahren zur Personalauswahl, Simulation mit mehreren Mitarbeitern, zB Postkorbübung, Sprachkompetenz

38
Q

Scoring Modell

A

Alle Mitarbeiter werden nach dem gleichen Schema beurteilt

Leistungsmerkmalen, zB Arbeitsleistung, Sorgfalt, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit

Persönlichkeitsmerkmale, zB Kommunikationsfähigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Teamfähigkeit

39
Q

Wertschöpfungsprozess

A

Einkauf von Ressourcen am Beschaffungsmarkt, Veredelung innerhalb des Betriebs und Vertrieb am Absatzmarkt

40
Q

Was gehört zur Unternehmenspolitik

A

Produktpolitik
Finanzpolitik
Personalpolitik
Marketingpolitik

41
Q

Was ist Planung

A

Planung ist die gedankliche Vorwegnahme zukünftigen Handelns und geschieht in Unsicherheit

42
Q

Kriterien verschiedener Center

A

Costcenter
Anteil am Gewinn nicht genau bezifferbar, zB Forschung und Entwicklung

Profitcenter
Sind für Kosten und Gewinn selbst verantwortlich, Ziel ist vorgegeben

Investmentcenter
Verantwortung für Kosten, Gewinn und Kapitaleinsatz

Servicecenter
Innerbetriebliche Leistungsverrechnung, zB Kantine

43
Q

Maßnahmen zur Weiterentwicklung eines Mitarbeiters und Teams

A

Mitarbeiter
Coaching, Schulung, Seminar

Team
Supervision, Workshops

44
Q

Darstellungsformen, um Prozesse zu visualisieren

A

Flussdiagramm
Workflow
Netzplan

45
Q

Perspektiven der BSC plus Kennzahl

A

Kundenperspektive. Anzahl Beschwerde / Kunden

Prozessperspektive. Ausschussquote / Maschine

Mitarbeiterperspektive. Anzahl Vorschläge / Mitarbeiter

Ökonomische Perspektive. Umsatz / Mitarbeiter

46
Q

Einflüsse auf Unternehmenspolitik

A

Rechts- und Wirtschaftsordnung

Gesellschaftliche Werte und Verantwortung

47
Q

Arten von Konflikten

A

Beurteilungskonflikt

Zielkonflikt

Verteilungskonflikt

Beziehungskonflikt

Wertekonflikt