Kompetenz Flashcards

1
Q

Kompetenz

A

Befähigung, Vermögen etwas zu tun, Zuständigkeit, Befugnis

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2
Q

Ziel einer Ausbildung

A

Befähigung komplexe pflegesituationen & Herausforderungen im pflegealltag professionell zu lösen

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3
Q

Handlungskonzept

A

Verhandlungskonzept & sachgerechtes Handeln & verhalten in beruflichen gesellschaftlichen & privaten Situationen

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4
Q

Kompetenzdimensionen

A

Fachkompetenz
Personale Kompetenz
Sozialkompetenz

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5
Q

Fachkompetenz

A
  • wissen über Fachgebiet
  • Verständnis von Fachsprache
  • Kenntnis spezifischer Methoden
  • fachübergreifendes Wissen
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6
Q

Fachübergreifendes Wissen

A
  • Soziologie
  • Medizin
  • Psychologie
  • Ethik
  • Rechte
    Organisation
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7
Q

Personale Kompetenz

A
  • Selbstentwicklung
  • selbstständiges lernen
  • berufliches Handeln
  • Einstellungen & Werte entwickeln & vertreten
  • Veränderungsprozess
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8
Q

Sozialkompetenz

A

Beziehung- & Teamfähigkeit
Einfühlungsvermögen, Empathie
Kooperation- & Konfliktlösbereitschaft
Konsensfähigkeit
Toleranz

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9
Q

Methodenkompetenz

A

Zielgerichtetes & planmäßiges Vorgehen in der Bearbeitung von Aufgaben & Problemen

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10
Q

Lernkompetenz

A

Information selbständig & mit anderen verstehen, auswerten & in gedanklichen Strukturen einordnen.
Entwickeln von Lernstrategien- & Techniken
Situationen verstehen & gestalten. Wahrnehmung & Verständnis eigener & fremde Absichten & Bedürfnisse

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11
Q

Was für Kompetenzen benötigen Sie bis zum Ende der Ausbildung?

A

-> Pflegeberuf - Ausbildung- und Prüfungsordnung (PflAPrV)
Kompetenzen für staatliche Prüfung nach §9 zur Pflegefachfrau

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12
Q

Pflegekompetenz nach olbrich Kompetenz 1

A

Regelgeleitetes Handeln
(Einstieg in die Fach- & Methodekompetenh)

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13
Q

Kompetenz 2

A

Situativ- beurteilendes Handeln
(Einstieg in die Sozialkompetenz)

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14
Q

Kompetenz 3

A

Reflektierendes Handeln
(Einstieg in die personalkompetenz)

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15
Q

Kompetenz 4

A

Aktiv- ethisches Handeln
(Weiterführende personalkompetenz

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16
Q

Banner: Neuling/ Anfänger

A

1 Jahr der Ausbildung bis Ende der Ausbildung, sowie bei Wechsel einer examinierten Pflegekraft auf eine neue unbekannte Fachrichtung

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17
Q

Fortgeschrittene Anfänger

A

Ende der Ausbildung und Berufsanfänger

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18
Q

Kompetent Pflegende

A

2-3 Jahre Berufserfahrung im gleichen Bereich

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19
Q

Erfahrende pflegende

A

3-5 Jahre Erfahrung in einem Bereich

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20
Q

Pflegeexperten

A

Erreicht nicht jede Pflegekraft

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21
Q
  1. Aufgabenbereiche
A
  1. helfen
  2. beraten & betreuen
  3. Diagnostik & Patientenüberwachung
  4. wirkungsvolles Handeln bei Notfällen
  5. Durchführung & Überwachen von Notfällen
  6. Überwachung & Sicherstellung der Qualität der medizinischen Leistung
  7. Organisation & Zusammenarbeit
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22
Q

Grundprinzipien der Interaktion mit Patienten

A
  1. transparent
  2. verständlich
  3. diskretion
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23
Q

Ziel Einer professionellen pflegebeziehung:

A

Erfolg der Behandlung sicher stellen (Therapieadhärenz, Qualitätssicherung), aber auch Spaß an der Arbeit

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24
Q

Weg dahin:

A

Professionelle Kommunikation & verstehen des Patienten!

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25
Q

Beziehungsgestaltung

A
  1. Empathie
  2. Wertschätzung
  3. Achtsamkeit
  4. kongruenz
  5. Nähe & Distanz
  6. Kenntnis bezüglich Macht & Machtmissbrauch
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26
Q

Ziel der pflegerischen Ausbildung

A

Umfassende berufliche Handlungskompetenz zu erlangen

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27
Q

Ziel der Ausbildung

A
  • in versch. Situationen eine Idee zu haben, wie sie gut bewältigt wird
  • Fähigkeit erlangen, gelerntes umzusetzen
  • Fähigkeit spontan überlegen, um mit neuen Situationen & Aufgaben umgehen zu können
  • Erfahrung aus vergleichbaren Situationen übertragen zu können
  • ermöglicht pflegenden eigenständiges arbeiten, um eine umfassende & prozessorientierte Pflege anzubieten
  • Betreuung & Beratung von Personen aller Altersstufen & Ihrer Angehörigen
  • unterschiedliche Settings (ambulant, stationär, rehabilitativ, Palliativ
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28
Q

Individualhygiene

A

Hygiene einzelner Personen

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29
Q

Umwelthygiene

A

Einflüsse der Umwelt auf den Menschen z.B. fragen der Wasseraufbereitung, Luftqualität

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30
Q

Lebensmittelhygiene

A

Anforderungen an den Umgang mit Lebensmitteln

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31
Q

Sozialhygiene

A

Öffentliche Gesundheitsfürsorge bezieht sich auf die sozialen Lebensbedingungen

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32
Q

Psychologie

A

Möglichkeiten die wir nutzen um seelisch gesund zu bleiben

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33
Q

Krankenhaushygiene

A

Erforschung, Prävention & Bekämpfung von Infektionskrankheiten, die in KH, Kliniken oder ähnlichen Einrichtungen erworben werden

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34
Q

Hygiene

A

Basishygienemaßnahmen, die immer bei der Versorgung von Pflegeempfängers durchzuführen sind

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35
Q

Standard Hygiene

A
  • Hände waschen
  • Hände desinfizieren
  • Reinigung der direkten Umgebung des Pflegeempfängers
  • Flächendesinfektion
  • tragen Berufskleidung (evtl. Schürze)
  • Sterilisation von gebrauchten Instrumenten
    Sachgerechte Entsorgung des Abfalls
  • hustenetikette
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36
Q

In besonderen Situationen

A
  • Mundschutz
  • Schutzkittel
  • Schutzbrille
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37
Q

Krankheitserreger

A

Organismen, die in anderen Lebewesen eine Infektion auslösen

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38
Q

Infektion

A

Krankheitskeime werden auf jmd. übertragen oder Krankheitskeime gelangen in eine Wunde & führen dort zu einer Entzündung

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39
Q

Bakterien

A
  • einzellige Lebewesen (zellwand, Zellmembranen, zystoplasma, ribosomen & Kernäquivalent)
  • kommen nahezu überall vor
  • sehr alte Bewohner der Erde (1mrd. Alt)
  • lange überleben (Woche bis Monat)
  • extrem anpassungsfähig
  • unterm Mikroskop sichtbar
  • benötigen wir für viele Lebenssituationen
  • gute Bakterien halten uns gesund
40
Q

Haut Bakterien

A

Vitamin D-Synthese, Abwehr anderer Mikroorganismen

41
Q

Mund Bakterien

A

Kohlenhydrate verarbeiten
pH wert regulieren

42
Q

Lunge/Atemweg Bakterien

A

Schutz vor Infektion
Schadstoffabbau

43
Q

Darm Bakterien

A

Nährstoffverarbeitung

44
Q

Bakterien

A

Kugelförmige: Kokken
Stäbchenförmige: Stäbchen
Spital- bzw. Schraubenförmige: spirochäten

45
Q

Aerobier

A

Benötigen zum überleben Sauerstoff

46
Q

Anaerobier

A

Sauerstoff nicht notwendig

47
Q

Viren

A
  • kein Stoffwechsel
  • ohne andere Zellen keine Vermehrung
  • befallen eine wirtzelle & bringen diese virusbaustein herzustellen (neue Viren setzen sich zsm)
  • durch Elektronenmikroskop sichtbar
48
Q

Behüllte Viren:

A

Schützende außenhaut vorhanden

49
Q

Unverhüllte Viren:

A

Besitzen keine Außenhaut

50
Q

Typische Viruserkrankung

A
  • Atemwegsinfektion
  • Masern, Mums, Röteln
  • Magen-Darm-Erkrankung
  • Warzen
  • Corona
51
Q

Pilze

A

-Niedrig differenzierte ein- bis vierteilige Lebewesen
- besitzen Zellkern & wand
- zahlreiche unterschiedliche Formen
- können nützlich, ungefährlich sein für Organismen aber auch schädlich

52
Q

Pilze in der Medizin

A
  • Auslöser von Allergien
  • Produzent von Stoffwechselprodukten die z.B. gegen Bakterien wirken (Antibiotika)
  • Krankheitserreger
  • Verursacher von Vergiftungen
53
Q

Pilze allg.

A
  • meiste humanpathaloge Pilze wenig viruel
  • manchmal besiedeln sie Bereiche eines Körpers ohne des menschlichen Organismen krank zu werden
  • können jedoch auch systemisch verkaufen eher bei ausgeprägter Immunschwäche z.B. hiv Infektion
  • schweren Fall pilzsepsis
54
Q

Parasiten

A
  • ein oder mehrzellige Lebewesen, die sich meist auf größeren Lebewesens ernähren (schmarozer)
  • meist pathogen
55
Q

Arten von Parasiten

A
  • Würmer
  • Skorpione
  • Stechmücken
  • Läuse
  • Flöhe
  • zecken
  • Milben
56
Q

Opportunistische Erreger

A

Führen bei Immungeschwächten Patienten zu Infektionen

57
Q

Kolonisation

A

Erreger besiedeln haut, Wunden, Schleimhäute bzw. Sind in Sekreten oder exkreten zu finden

58
Q

Infektion

A

Krankheitserreger sind in den Körper eingedrungen & rufen eine Abwehrreaktion hervor -> Entzündung

59
Q

Exogene

A

Infektionsquelle ist ein Erreger aus der Umgebung

60
Q

Endogene

A

Infektionsquelle sind körpereigene Erreger

61
Q

Direkte Übertragung

A

Erreger gehen direkt auf ein anderen rüber

62
Q

Indirekte Übertragung

A

Erreger werden über einen zwischenträger weitergegeben (Gegenstände, Wasser, Staub, Infekte)

63
Q

Aerogene Übertragung

A

Über die luft

64
Q

Tröpfcheninfektion

A

Über Sekrettröpchen Übertragen beim Niesen, husten, sprechen

65
Q

Kontaktinfektion

A

Kontakt mit einem erregerhaltigem Material (direkt oder indirekt)

66
Q

Schmierinfektion

A

Kontamination z.B. Hände auf Gegenstände geschmiert oder direkt an eintrittsforte gebracht

67
Q

Fäkal- oral

A

Aus dem Stuhl werden oral aufgenommen

68
Q

Reinigung

A

Entfernung von Schmutz

69
Q

Desinfektion

A

Reduktion der Anzahl der Krankheitserreger, das keine Ansteckung mehr zu befürchten ist (antiseptisch)

70
Q

Sterilisation

A

Meterial wird frei von allen vermehrungsfähigen Mikroorganismen incl. Sporen & Viren (aseptisch)

71
Q

Desinfektionmethoden

A

Einlegen in Lösung
Wischdesinfektion
Sprühdesinfektion
Thermische- chemisch

72
Q

5 Momente der Flächendesinfektion

A

-Basishygiene/ ungezielte flächenhygiene
-gezielte flächenhygiene nach Kontamination
-vor aseptischen Tätigkeiten
- schlussdesinfektion
- im Maßnahmenbündel bei Ausbrüchen

73
Q
  1. Grundsätze
A
  • Menschlichkeit
  • Unabhängigkeit
  • Unparteiisch
  • Neutralität
  • Einheit
  • Universalität
  • freiwillig
74
Q

cranium

A

Schädel

75
Q

vertreba cervicalis

A

Halswirbel

76
Q

clavicula

A

Schlüsselbein

77
Q

scapula

A

Schulterblatt

78
Q

humerus

A

Oberarmknochen

79
Q

ulna

A

Elle

80
Q

radius

A

Speiche

81
Q

ossa carpi

A

Handwurzelknochen

82
Q

ossa metacarpi

A

Mittelhandknochen

83
Q

ossa digiti manus

A

Fingerknochen

84
Q

sternum

A

Brustbein

85
Q

costa

A

Rippe

86
Q

vertebra lumbalis

A

Lendenwirbel

87
Q

os sacrum

A

Kreuzbein

88
Q

os coccygis

A

Steißbein

89
Q

femur

A

Oberschenkelknochen

90
Q

patella

A

Kniescheibe

91
Q

tibia

A

Schienbein

92
Q

fibula

A

Wadenbein

93
Q

ossa tarsi

A

Fußwurzelknochen

94
Q

ossa metatarsi

A

Mittelfußknochen

95
Q

ossa digiti pedis

A

Zehknochen

96
Q

Güterkriterien

A

Objektivität
Reliabilität
Validität