Kommunikation Flashcards

1
Q

Kommunikation

Definition

ist ein Prozess, in dessen Verlauf I v e S ü e K a e E ü w. D I w d v S k u v E d. S u E b s d i e s S.

A

ist ein Prozess, in dessen Verlauf Informationen von einem Sender über einen Kanal an einen Empfänger übermittelt werden.

Die Info wird dabei vom Sender kodiert und vom Empfänger dekodiert. Sender und Empfänger befinden sich dabei in einer sozialen Situation.

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2
Q

Kommunikation

Interaktion

Ist die Bezeichnung f j A v W, s z M a a z M u O!

A

Ist die Bezeichnung für jede Art von Wechselbeziehungen, sowohl zwischen Menschen als auch zwischen Menschen und Objekten!

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3
Q

Kommunikation

Metakommunikation

ist die Kommunikation ü d K u d K ü d B z d K.

A

ist die Kommunikation über die Kommunikation und die Kommunikation über die Beziehung zwischen den Kommunikationspartnern.

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4
Q

Kommunikation

Kommunikation dient immer dem Erreichen von Zielen! Wir möchten, dass der Kommunikationspartner eine bestimmte Handlung ausführt (6 Beispiele).

  1. W
  2. H u A v B
  3. R d Z
  4. K b. l
  5. K d d B d e B u I
  6. K d d E v E
A
  1. Wissenserwerb, um unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten zu verbessern. z.B. die
    Fähigkeit auf wechselnde Situationen, angemessen reagieren zu können.
  2. Herstellung und Aufrechterhaltung von Beziehungen
  3. Regelung des Zusammenlebens
  4. Konflikt -vermeidung bzw. -lösung
  5. Kommunikation dient der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und Interessen
  6. Kommunikation dient der Erfüllung von Erwartungen
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5
Q

Kommunikation:

Aspekten : jede Nachricht hat 4 Aspekte:

  1. S
  2. A
  3. S
  4. B

Jede Äußerung enthält, ob man will oder nicht, vier Botschaften gleichzeitig

A
  1. Sachinhalt - Informationen über Geschehnisse und Dinge
  2. Appell - Aufforderung an den Empfänger etwas zu tun (als imperativ formuliert)
  3. Selbstoffenbarung - der Sender gibt gewollt / ungewollt etwas preis
  4. Beziehungsaspekt - gibt Auskunft darüber, was der Sender vom Empfänger hält bzw. wie beide zueinander stehen.

An der Antwort bzw. der Reaktion des Empfängers, erkennt man für welches Ohr sich der Empfänger entschieden hat!

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6
Q

Kommunikation:

Feedback - die 3 Ebene

  1. W.
  2. I.
  3. G.
A
  1. Wahrnehmungsebene
  2. Interpretationsebene
  3. Gefühlsebene

Alle 3 Ebenen beeinflussen das Feedback, so können Missverständnisse leicht entstehen!

  1. offene Missverständnisse… Problem wird gelöst!
  2. verdeckte Missverständnisse… Problem wird NICHT gelöst!
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7
Q

Kommunikation:

Ein Feedback abgeben:

9 Schritte:

  1. E B s (Termin vereinbaren)
  2. i K (E) b
  3. K s h g w
  4. K ‘m’ S v!
  5. A K h!
  6. ‘I B’ s.
  7. D F i n z S g!
  8. Z d F i s d S u F d A!
  9. N, o e r v w
A
  1. Eine Basis Schaffen
  2. Im Konsens (Einklang) beginnen! (Etwas positive sagen!)
  3. Kritik soll höflich geäußert werden!
  4. Keine ‘man…’ Sätze verwenden! (Immer konkret werden! Direkt ansprechen mit „du“ bzw. „sie“. Das Wort „eigentlich“ aus der Kommunikation
    streichen. Auf „eigentlich“ folgt meistens ein „aber“)
  5. Auf Konsequenzen hinweisen!
  6. ‘Ich-Botschaften’ senden!
  7. Das Feedback ist nicht zur Selbstdarstellung gedacht!
  8. Ziel des Feedbacks ist stets die Stärkung und Förderung des Anderen!
  9. Nachfragen, ob es richtig verstanden wurde
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8
Q

Kommunikation:

Empfangen des Feedbacks

6 Schritte:

  1. A l! N z
  2. N m, w j e l F a
  3. N, o e s g w
  4. N r! B m ‘O, s m w d d d v’ r
  5. M F e
  6. E F i k Z z V! M k d R a
A
  1. Ausreden lassen! Nicht zwischenreden
  2. Notizen machen, wenn jemand ein längeres Feedback abgibt
  3. Nachfragen, ob es so gemeint war
  4. Nicht rechtfertigen! Besser mit „Ok, sag mir wie du dir das vorstellst“ reagieren
  5. Mehrere Feedbacks einholen
  6. Ein Feedback ist kein Zwang zur Veränderung! Man kann die Ratschläge annehmen
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9
Q

Kommunikation:

Problem Lösen:

Ein Gespräch kann unsachlich werden

  • P l s n l, w d B f
  • d S k a u s… d v w b. g e n
    z, u u S z b.

Eine Nachfrage würde eine Schwäche sichtbar machen und eine Selbstoffenbarung darstellen.

Dieses verhindern wir.

A

Ein Gespräch kann unsachlich werden

  • Probleme lassen sich nur lösen, wenn der Beziehungsaspekt funktioniert
  • der Sachinhalt kann auch unverständlich sein… das vermeiden wir bzw. geben es nicht
    zu, um unser Selbstwertgefühl zu behalten.

Eine Nachfrage würde eine Schwäche sichtbar machen und eine Selbstoffenbarung darstellen. Dieses verhindern wir.

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10
Q

Kommunikation:

Techniken, eine Selbstoffenbarung zu vermeiden:

  1. I: w p u b S
  2. F: w v u S
  3. A: u s A, w s p H u m.

A s e D d „U“. E w S b, d s g w w.

Es wird sofort eine Gegenwehr provoziert.

A
  1. Imponiertechnik: wir präsentieren unsere besten Seiten
  2. Fassadentechnik: wir verschleiern unsere Schwächen
  3. Appelle: unwirksam sind Appelle, wenn sie positives Handeln unmöglich machen.

Appelle sind ein Diebstahl des „Urheberrechts“. Es werden Sachen bestimmt, die sowieso gemacht werden würden.

Es wird sofort eine Gegenwehr provoziert.

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11
Q

Kommunikation

Ursachen von Kommunikationsstörungen

  • Persönlichkeitsmerkmale d S u E z.B. b E, E, G B
  • die Art der B z S u E z.B. n B z… h i F f d K
  • die Absicht, die e S m s K v z.B. u d h B h… d Z i u, v ü o u… d B s u
  • der Kommunikationskanal ist g… e k z M k, M u.
  • die mangelnde Kodier F d S b.
    d m D F d E
A
  • Persönlichkeitsmerkmale des Senders und Empfängers z.B. bisherige Erfahrungen, Erwartungen, Gefühle Bedürfnisse
  • die Art der Beziehung zwischen Sender und Empfänger z.B. negative Beziehung zueinander… hat immer Folgen für die Kommunikation
  • die Absicht, die ein Sender mit seiner Kommunikation verfolgt z.B. um den heißen Brei herumlabern… das Ziel ist unklar, völlig überhöht oder unrealistisch… die
    Bedürfnisse sind unterschiedlich
  • der Kommunikationskanal ist gestört… es kann zu Missverständnissen kommen, Mehrdeutigkeiten usw.
  • die mangelnde Kodier Fähigkeit des Senders bzw.
    die mangelnde Dekodier Fähigkeit des Empfängers
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12
Q

Kommunikation

Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation

- sich selbst und d e G a! D „Ja“ z s s m a S a a S, b e d G f e e K

  • die Erkenntnis, dass K e, i e e G f e K
  • die eigenen Ängste z k u r d u z k
  • den anderen akzeptieren u v, t s k
  • über die Beziehung u d K i d B s
  • signalisieren der Kommunikationsbereitschaft, a u h z k
  • sich auf das W k, d e Z ü
  • sich so geben, w e z i, G, B, E u d o m
  • Ich-Botschaften verwenden, K s l
A

Kommunikation

Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation

- sich selbst und die eigenen Gefühle akzeptieren! Das „Ja“ zu sich selbst mit allen Schwächen aber auch Stärken, bildet erst die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation

  • die Erkenntnis, dass Konflikte existieren, ist ebenfalls eine Grundlage für erfolgreiche Kommunikation
  • die eigenen Ängste zu kennen und richtig damit umgehen zu können
  • den anderen akzeptieren und verstehen, tolerant sein können
  • über die Beziehung und die Kommunikation in der Beziehung sprechen
  • signalisieren der Kommunikationsbereitschaft, aktiv und hilfreich zuhören können
  • sich auf das Wahrnehmbare konzentrieren, die eigene Zielsetzung überprüfen
  • sich so geben, wie einem zumute ist, Gefühle, Bedürfnisse, Erwartungen und dergleichen offen mitteilen
  • Ich-Botschaften verwenden, Konflikte selbst lösen
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12
Q

Kommunikation

Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation

- sich selbst und d e G a! D „Ja“ z s s m a S a a S, b e d G f e e K

  • die Erkenntnis, dass K e, i e e G f e K
  • die eigenen Ängste z k u r d u z k
  • den anderen akzeptieren u v, t s k
  • über die Beziehung u d K i d B s
  • signalisieren der Kommunikationsbereitschaft, a u h z k
  • sich auf das W k, d e Z ü
  • sich so geben, w e z i, G, B, E u d o m
  • Ich-Botschaften verwenden, K s l
A

Kommunikation

Möglichkeiten erfolgreicher Kommunikation

- sich selbst und die eigenen Gefühle akzeptieren! Das „Ja“ zu sich selbst mit allen Schwächen aber auch Stärken, bildet erst die Grundlage für eine erfolgreiche Kommunikation

  • die Erkenntnis, dass Konflikte existieren, ist ebenfalls eine Grundlage für erfolgreiche Kommunikation
  • die eigenen Ängste zu kennen und richtig damit umgehen zu können
  • den anderen akzeptieren und verstehen, tolerant sein können
  • über die Beziehung und die Kommunikation in der Beziehung sprechen
  • signalisieren der Kommunikationsbereitschaft, aktiv und hilfreich zuhören können
  • sich auf das Wahrnehmbare konzentrieren, die eigene Zielsetzung überprüfen
  • sich so geben, wie einem zumute ist, Gefühle, Bedürfnisse, Erwartungen und dergleichen offen mitteilen
  • Ich-Botschaften verwenden, Konflikte selbst lösen
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13
Q

Kommunikation

Ich-Botschaften

- man wird sich s s e G, G, W, B, B u d b

  • der Partner erkennt g, w i e v, w m w u b. E k d a r.
  • Ich-Botschaften r k V o A, k „M“ o W, k S, F, k R o F h.
  • die Partner können s K ü i B v.
  • eine sachbezogene Uneinigkeit w n s l a d B ü
A

Ich-Botschaften

- man wird sich selbst seiner eigenen Gedanken, Gefühle, Wünsche, Befürchtungen, Bedürfnisse und dergleichen bewusst

  • der Partner erkennt genau, was in einem vorgeht, was man will und braucht. Er kann deshalb angemessen reagieren.
  • Ich-Botschaften rufen keine Verteidigungshaltung oder Abwehr, kein „Mauern“ oder Widerstand, keine Schuldgefühle, Feindseligkeiten, keinen Rückzug oder Flucht hervor.
  • die Partner können sich Klarheit über ihre Beziehung verschaffen.
  • eine sachbezogene Uneinigkeit wird nicht so leicht auf die Beziehung übertragen
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13
Q

Kommunikation

Ich-Botschaften

- man wird sich s s e G, G, W, B, B u d b

  • der Partner erkennt g, w i e v, w m w u b. E k d a r.
  • Ich-Botschaften r k V o A, k „M“ o W, k S, F, k R o F h.
  • die Partner können s K ü i B v.
  • eine sachbezogene Uneinigkeit w n s l a d B ü
A

Ich-Botschaften

- man wird sich selbst seiner eigenen Gedanken, Gefühle, Wünsche, Befürchtungen, Bedürfnisse und dergleichen bewusst

  • der Partner erkennt genau, was in einem vorgeht, was man will und braucht. Er kann deshalb angemessen reagieren.
  • Ich-Botschaften rufen keine Verteidigungshaltung oder Abwehr, kein „Mauern“ oder Widerstand, keine Schuldgefühle, Feindseligkeiten, keinen Rückzug oder Flucht hervor.
  • die Partner können sich Klarheit über ihre Beziehung verschaffen.
  • eine sachbezogene Uneinigkeit wird nicht so leicht auf die Beziehung übertragen
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14
Q

Kommunikation

Struktur einer Ich-Botschaft:

  1. Nennen des eigenen G „i b…“
  2. Nennen des Auslösers „…w d…“
  3. Begründung (Auswirkung auf d e S) „… , w i…“
  4. Erwartungen, Wünsche formulieren „… u m…“
A

Struktur einer Ich-Botschaft:

  1. Nennen des eigenen Gefühls „ich bin…“
  2. Nennen des Auslösers „…wenn du…“
  3. Begründung (Auswirkung auf die eigene Situation) „… , weil ich…“
  4. Erwartungen, Wünsche formulieren „… und möchte…“
14
Q

Kommunikation

Struktur einer Ich-Botschaft:

  1. Nennen des eigenen G „i b…“
  2. Nennen des Auslösers „…w d…“
  3. Begründung (Auswirkung auf d e S) „… , w i…“
  4. Erwartungen, Wünsche formulieren „… u m…“
A

Struktur einer Ich-Botschaft:

  1. Nennen des eigenen Gefühls „ich bin…“
  2. Nennen des Auslösers „…wenn du…“
  3. Begründung (Auswirkung auf die eigene Situation) „… , weil ich…“
  4. Erwartungen, Wünsche formulieren „… und möchte…“