Klausurfragen Flashcards
- Was für Projektarten gibt es? Nennen Sie 4 und beschreiben Sie sie kurz!
- Forschungsprojekte
- Entwicklungsziel nur grob definiert
- Pioniercharakter, hoher Änderungsgrad der Projektparameter
- Entwicklungsprojekte
- Klar definiertes Entwicklungsziel: Neues Produkt
- Bei Produkten für den Markt hat der Termin oft enorme Bedeutung
- Planungsprojekte
- Zweck: z.B. Vorstudie und Konzept für anschließendes Großprojekt
- Prüfung von Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit
- Organisations-/Rationalisierungsprojekte
- Neugestaltung der Aufbau-und/oder der Ablauforganisation
- Ziel: Rationellere Abwicklung der Geschäftsprozesse
- Rollout-Projekte (in Großunternehmen)
- Ziel: z.B. unternehmensweite Einführung einer bereits erprobten (pilotierten) Anwendung oder neuen Technik
2.Nennen Sie 4 Merkmale von Projekten!
- Einmaligkeit / Neuartigkeit der Aufgabe
- Definiertes Ziel bzw. Zielvorgabe
- Zeitliche Befristung,
- Begrenzte Ressourcen (finanzielle und personelle)
3.Ist eine Bachelorarbeit ein Projekt? Wenn ja warum?
Eindeutiges „JA“
- Einmaligkeit des Vorhabens
- Hohe Komplexität
- Zeitliche Begrenzung
- Klare Zielsetzung
- Begrenzte Ressourcen
- Besondere Risiken
- Neuartige, außergewöhnliche Aufgabe
4.Was sind die vier Phasen eines Projektes? (Vorlesung 5)
- Initialisieung
- Planung
- Durchführung
- Abschluss
5.Nennen Sie 4 der Aufgaben des Projektmanagements!
- Projektstruktur festlegen
- Risiken rechtzeitig erkennen und behandeln
- Unsicherheiten, Ängste ernst nehmen (motivieren)
- Verantwortung personifizieren
- Skizzieren sie das Phasenmodell des Kreativprozesses! (5 Bilder)

- Warum ist Kreativität so schwierig? (3 Punkte)
- Kreative Prozesse stellen die höchsten sachlichen und personenbezogenen Anforderungen
- Kreative Prozesse sind eher spontan und chaotisch, sie lassen sich mit den traditionellen Mitteln des Managements kaum erfassen und steuern.
- In der kreativen Phase treten die höchsten „Verluste“ auf. (bspw. 5 –10 % Ideen nur verfolgt)
- Nennen Sie 4 Techniken der Ideenfindung! (Tabelle)
- Brainstorming
- Synektik
- Morphologischer Kasten
- Brainwriting
- Was ist Mindmapping? Skizzieren Sie dies an einem Beispiel!

- Beschreiben Sie die 2 Phasen des Brainstorming!
Phase 1: Ideen Finden
- spontane Ideen zur Lösungsfindung gegenseitig inspirieren
- Ideen protokolieren
- Ideen kombinieren
- Keine kritik an anderen ideen
- Keine wertung der Ideen
Phase 2: Ergebnisse sortieren und bewerten
- ideen vorlessen und bewerten
- Beschreiben Sie die Methode 653!
Bei Anwendung der Methode 635erhält jeder Teilnehmer ein gleich großes Blatt Papier. Dieses wird mit 3 Spalten (vertikal) und 6 Reihen (horizontal) zu 18 Kästchen aufgeteilt. Nun wird jeder der 6 Teilnehmeraufgefordert, im ersten Kästchen jeder Spalte eine Idee (insgesamt 3) zu verfassen. Jedes Blatt wird nach angemessener Zeit –je nach Schwierigkeitsgrad der Problemstellung etwa 3 bis 5 Minuten –von allen gleichzeitig im Uhrzeigersinn weitergereicht (insgesamt 5 mal). Der Nächste soll nun versuchen, die bereits genannten Ideen aufzugreifen, zu ergänzen und weiterzuentwickeln.
- Skizzieren und beschreiben Sie einen Morphologischen Kasten!

- Was versteht man unter Meilensteinen? (mit 2 Unterpunkte)
Meilensteinen sind die wichtigste Zwischen-Ergebnisse im Projektverlauf, Zeitplan für den Lenkungsausschuss
- Nennen Sie drei Ist-Analysetechniken!
- Auswertung vorhandener Unterlagen
- Interview (Mitarbeiter-bzw. Kundenbefragung)
- Fragebogen
- Wie funktioniert das Punktebewertungsverfahren? (3 Schritte)
- Schritt: Sammeln von Lösungsvorschlägen
- Schritt: Jeder Teilnehmer hat n Punkte, die er entsprechend seiner persönlichen Priorisierung auf die Lösungsalternativen verteilt
- Schritt:Summierung der Punkte pro Lösung ergibt Rangfolge der Vorschläge
- Skizzieren Sie die Tabelle für eine Nutzwertanalyse!

- Skizzieren Sie die Funktion der Portfolioanalyse.

- Beschreiben Sie die Struktur einer Präsentation! (Eröffnung, Hauptteil, Abschluss)
- Eröffnung
- Anrede Publikum, Vorstellen
- Ziel und Thema nennen, kurzer Überblick
- Hauptteil
- Präsentation der Idee (Produkt)
- adressatengerechte Umsetzung
- Abschluss
- Zusammenfassung, Resümee
- Empfehlung, Zukunftsaussichten
- “Danke” für Aufmerksamkeit
- Welche Arbeiten treten im Rahmen der Projektinitialisierung auf?
- Team zusammenstellen
- Risiko-und Kostenabschätzung
- Grobplanung
- konkrete Zieldefinition
- Ressourcen ermitteln
- zeitliche Abschätzung
- Beschreiben Sie die Ziele von SMART!
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- Beschreiben Sie einen Projektantrag! (Projektziel, Potenzielle Risiken)
Für den Projektantrag sind grobe Angaben zu den wichtigsten Projektgrößen (Kosten, Termin, Ressourcen usw.) erforderlich, die eigentlich erst nach der Projektplanung vorliegen.
- Beschreiben Sie kurz ein Kick-Off-Meeting!
Alle Projektbeteiligte werden einander vorgestellt und lernen sich kennen.Dann wird das Projekt allen Beteiligten vorgestellt. Projektziele und Meilensteine werden vermittelt und die damit verbundenen Termine.
Ein Kick-off-Meeting dient dazu, dass alle Projektbeteiligten sich gegenseitig und das Projekt kennenlernen und ihnen bestenfalls einen Motivationsschub mit auf den Weg zu geben.
- Nennen Sie die Aufgaben in der Planungsphase! (9 Punkte)
- Finanzierung planen / sicherstellen
- Personal rekrutieren / Personaleinsatzplanung
- Zeitplan
- Vorgehensplan
- Risiken planen
- Aufgaben auf das Team verteilen
- Ressourcen planen / beschaffen
- Kommunikationsplanung
- Qualitätsplanung
- Skizzieren und beschreiben Sie den Ablauf der Projektplanung!

- Skizzieren Sie den Ablauf des Projektstrukturplans!

- Was sind Arbeitspakete und nennen Sie die dafür wichtigen Kriterien.
- Kleinste Einheiten des Projektstrukturplanes
- Umfang kann sehr unterschiedlich sein
- Kriterien für Arbeitspakete
- Konkretes Ergebnis
- Kalkulierbarkeit (Aufwand, Termin, Kosten)
- Keine Überschneidung mit anderen Paketen
- Klare Schnittstellen
- Eindeutige Verantwortlichkeit
- Standardisierte Beschreibung!
- Was ist Ziel und Ablauf der Terminplanung?
Ziel:
Die Elemente des PSPs werden in eine logische Reihenfolge der Abarbeitunggebracht und terminiert
Ablauf:
- Ermittlung der Vorgangsbeziehungen(logische Abhängigkeiten)
- Zusammengehörige APs / Vorgänge werden zu Sammelvorgängenzusammengefasst
- Festlegung von Meilensteinen(Checkpoints; wichtige Zwischenergebnisse)
- Darstellung der Vorgänge mit Dauer und Abhängigkeiten
- Nennen Sie die verschiedenen Beziehungen zwischen den Vorgängen!
Normalfolge: Ende-Anfangs-Beziehung (EA)
Anfangsfolge: Anfangs-Anfangs-Beziehung (AA)
Endefolge: Ende-Ende-Beziehung (EE)
Sprungfolge: Anfangs-Ende-Beziehung (AE)
- Welche Arten der Kalkulation gibt es und beschreiben Sie diese!
- Vorwärtskalkulation
- Anfangstermindes Projektes ist festgelegt
- Aus Anfangstermin, Dauer der Vorgänge und den Vorgangs-beziehungenergibt sich der früheste Termin für das Projektende
- Rückwärtskalkulation
- Endtermindes Projektes ist festgelegt
- Aus Endtermin, Dauer der Vorgänge und den Vorgangsbezie-hungenergibt sich der späteste Termin für den Projektbeginn
- Welche Pufferzeiten gibt es? Was ist ein kritischer Vorgang?
- Gesamtpuffer: Zeitspanne, um den sich ein Vorgang verzögern darf, ohne dass das Projektende verzögert wird
- Freier Puffer: Zeitspanne, um die sich ein Vorgang verzögern darf, ohne dass andere Vorgänge verzögert werden
- Skizzieren Sie ein Gantt-Diagramm! Welche Vorteile hat es?

- Beschreiben Sie die 4 Schritte bei der Ressourcenplanung!
1.Bedarfsermittlung Vorgang
- Ressourcenart (Personen, Qualifikationen, Sachmittel)
- Menge der benötigten Ressource
- Terminliche Notwendigkeiten
- Ermittlung der im Projektzeitraum verfügbaren Kapazitäten
- SOLL/IST-Vergleich: benötigte/vorhandene RessourcenDarstellungsmittel: Ressourcen-Histogramme
- Kapazitätsabgleich
- Wie erreiche ich eine Verkürzung des Projektendtermins? (6 Möglichkeiten)
- mehr Personal einstellen
- Abhängigkeiten überprüfen und reduzieren
- Arbeiten parallelisieren
- Reduktion von Funktionalität
- Tagesarbeitszeit erhöhen
- Leistungsanreize schaffen
- Was ist Ziel und Vorgehensweise der Planoptimierung?
- Ziel: Straffung des Projektplanes
- Projekt soll zum frühestmöglichen Termin enden
- Ressourcen sollen so sinnvoll wie möglich eingesetzt werden
- Kosten sollen so gering wie möglich sein
- Idee/Vorgehen
- Ersten Planungsentwurf (Termine, Ressourcen, Kosten) wiederholt überarbeiten
- Mehrere Planungsalternativen erstellen aoptimale Lösung wählen
- Welche Aufgaben haben die Projektleiter und die Projektmitarbeiter während der Projektdurchführung? (Seite 9)
- Projektleiter: Projektcontrolling
- Termine kontrollieren
- Kosten & Ressourcen kontrollieren
- Änderungsmanagement
- Motivation des Teams (Teamführung)
- Kommunikation organisieren
- Qualitätsmanagement
- Gesamtkoordination
- Projektmitarbeiter: arbeiten, durchführen & berichten
- Arbeitspakete abarbeiten
- Termine kontrollieren
- Rechtzeitig Probleme an den Projektleiter melden
- Status melden
- Auf eigene Aufgaben fokussieren
- Nennen Sie die Aufgaben des Projektcontrollings! (Seite 9)
- Ergebnis-Controlling
- Termin-Controlling
- Ressourcen-Controlling
- Kosten-Controlling
- Nennen Sie die Ziele der Projektüberwachung! (Seite 17)
Ziel: Rechtzeitiges Erkennen von Abweichungen gegenüber den Plandaten
- Nennen Sie die Ziele und Maßnahmen der Projektsteuerung! (Seite 17)
- Ziel: Geeignete Maßnahmen, um das Projekt wieder auf „Kurs“ zu bringen
- Korrektive Maßnahmen, um „Ist“ an „Soll“ heranzuführen, z.B.
- Motivation der Mitarbeiter verbessern
- Neuverhandlungen führen
- Kostenkontrolle verstärken
- Reaktive Maßnahmen: Anpassung der Planung an die Projektsituation
- Verschiebung der Termine
- Erhöhung des Budgets
- Erweiterung des Projektteams
- Reduktion des Funktionsumfangs
- Was ist eine MTA-Analyse?
- Soll/Ist-Vergleich der definierten Meilensteine
- Einfache grafische Darstellung des Termintrends
- Aussagen über die Genauigkeit der Schätzwerte gewinnen
- Welche Dokumente sind für ein Projekt zu erstellen? (Seite 81)
- Besprechungsprotokolle
- Kostenaufstellung
- Pflichtenheft und Lastenheft
- Testprotokolle
- Projektabschlussbericht
- Design-Dokumente
- Produktdokumentation:
- Handbuch
- Bedienungsanleitung
- Installationsanleitung
- Offene Punkte und Erweiterungsmöglichkeiten
- Erfahrungsbericht
Was gehört zur Prozessdokumentation? (5 Punkte) (Seite 85)
- Projektantrag
- Projektauftrag
- Projektplanung
- Projektberichte zur Projektdurchführung
- Projektabschlussbericht
- Was gehört zur Produktdokumentation? (3 Punkte) (Seite 87)
- Benutzerdokumentation
- Einweisungs-und Schulungsunterlagen
- Benutzeranleitung
- Wartungs-und Weiterentwicklungsdokumentation
- Feinkonzept
- Programmlistings
- Beschreibung der Dateien bzw. DB-Schnittstellen
- Testpläne, Testprotokolle
- Betriebsdokumentation
- Installationsbeschreibung
- Betriebshandbuch
- Nennen Sie Anforderungen an die Projektdokumente! (Layout) (Seite 89) (5 Punkte)
- Einheitliches Layout (Muster-Vorlagen)
- Titelblatt
- Einleitung mit Inhaltsangabe und Zusammenfassung
- Inhaltsverzeichnis / Agenda (ab 5 Seiten)
- „Management Summery“ (Kurzfassung fürs Management)
- Nennen Sie die 3 Strategien des Projektmanagements!
- Keine unternehmensweite PM-Strategie
- Gremium für gemeinsame Priorisierung und Multi-Projekt-Berichtswesen
- Integrierte Gesamtbehandlung aller Vorhaben (Programme und Projekte)
- Skizzieren Sie eine Bewertungsmatrix! (Seite 25) (Projektportfilo)

- Was ist ein Projektmanagement Guide (PMG)? (Seite 27) (z.B. Baukasten)
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- Wie setzt sich idealerweise ein Team zusammen? (Seite 41)
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- Nennen Sie die Rolle des Projektleiters (4 davon)! (9 Insgesamt) (Seite 47)
- Termine kontrollieren
- Kosten & Ressourcen kontrollieren
- Änderungsmanagement
- Motivation des Teams (Teamführung)
- Was führt zur Motivation (Phyramide)? (Seite 51)
- Kommunizieren Sie ein gemeinsames Ziel, das alle anstreben
- Studieren Sie sorgfältig die BedürfnisseIhrer Projektmitarbeiter
- Organisieren Sie gemeinsame (Freizeit-)Aktivitäten, um den Teamgeist zu stärken
- Erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern nur das Beste. Überzeugen Sie sie, dass sie auch schwierige Aufgaben bewältigen können
- Geben Sie kontinuierlich Feedbacks:Beachten und belohnen sie Erfolge immer sofortSprechen Sie auch Kritisches stets sofortaus
- Legen Sie großen Wert auf Zusammenarbeitund Kommunikation
- Stellen Sie die Projektergebnisse als Ergebnisse des Projektteams heraus. Geben Sie die Anerkennungder Projektergebnisse (z.B. im LA oder vom Auftraggeber) an ihr Team weiter.
- Richten Sie Ihr Team in schwierigen Phasen an kleinen Fortschritten auf
- Sorgen Sie dafür, dass Ihre eigene Motivation hoch bleibt
- Woraus besteht das Projektkommunikations-Management? (4 Punkte) (Seite 61)
- Kommunikationsplanung
- Informationsverteilung
- Fortschrittsberichte
- AdministrativerAbschluss
- Nennen Sie die 10 Pkt der Besprechungskultur! (10 Punkte) (Seite 81)
- Jede Besprechung hat ein klar definiertes Ziel
- Jede Besprechung hat eine Tagesordnung
- Jede Besprechung hat die richtigen Teilnehmer
- Jede Besprechung erfordert optimale Vorbereitung
- Jede Besprechung erfordert einen Moderator
- Jede Besprechung erfordert pünktliches Erscheinen
- Jede Besprechung verläuft nach fairen Spielregeln
- Jede Besprechung hat ein klares Ergebnis
- Zu jeder Besprechung gibt es zeitnah eine Niederschrift (ideal: mit To-Do-Liste)
- Jede Besprechung führt zu verbindlichen Umsetzungen
- Nennen Sie 6 Risiko-Kategorien mit Beispielen.
- Risiken im Projektumfeld
- Personelle Risiken
- Risiken bei der Projektplanung
- Technische Risiken
- Betriebswirtschaftliche Risiken
- Risiken während der Projektdurchführung
- Risiken beim Projektabschluss
- Beschreiben Sie das Risiko-Management-Prozess! (Seite 91)

- Skizzieren Sie eine Risiko-Managementtabelle! (Seite 101) (Maßnahmentabelle)
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- Was ist FMEA? Skizzieren Sie den Ablauf! (Seite 115)
Analysetechniken für die Funktionsfähigkeit von Systemen-Verfahren für die Fehlzustandsart-und auswirkungsanalyse(FMEA)

- Skizzieren Sie ein Formblatt für ein FMEA! (Seite 117)

- Was ist im Rahmen der Projektabschlussphase zu tun (Nennen Sie 6 Punkte)?
- Dokumentation des Projektverlaufs
- Fehlerbehebungen
- Integration von Modulen zu einem Gesamtsystem
- Abnahme / Übergabe des Projektes
- Tests
- Probelauf
- Woraus besteht die Projektabschlussdokumentation?
- Strukturierte Ablage von Beginn an erforderlich
- Nach Wichtigkeit zusammenstellen
- „Überholte“ Dokumentation am Projektende ausmisten
- Idealerweise: CD mit sämtlichen relevanten Projektdateien erstellen
- Woraus besteht die Projektabschlussbesprechung? (Seite 17)
- Kritische Bewertung und Würdigung
- Projektleitung
- Projektorganisation
- Projektergebnis
- Zusammenarbeit
- Identifikation von Restaufgaben und Regelung für deren zukünftige Erledigung
- Gemeinsame Analyse der aufgetretenen Schwierig-keitenund Planabweichungen
- „Feedback-Fragebogen“ zum Projekt
- Ideal mit anschließendem Abschluss-Event
Was ist Projektmarketing?
- Vermarktung des Projektes im eigenen Unternehmen, beim Partner bzw. bei potentiellen Kunden
- Nennen Sie 4 Konflikt-Ursachen? (Seite 57)
- Ewiger Konflikt zwischen Tagesgeschäft und Projekt
- Technische Probleme
- Änderung der Prioritäten des Auftraggebers
- Beziehungskonflikte
- Was dient zur Konflikt-Vorbeugung?
- Offene und zeitnahe Kommunikation
- Fehlende Kommunikation führt zur „Gerüchteküche“
- Mitarbeiter haben Zugang zu allen Projekt-Infos
- Dokumentation
- von Problemen und deren Lösung
- Einbeziehung der Betroffenen
- „Betroffene zu Beteiligte machen“
- Projektkultur
- Benennung von Problemen fördern
- Auf Bedenken eingehen und Feedback geben
- Konfliktregelungen im Projekt vereinbaren
- Nennen Sie Konflikt-Lösungs-Grundregeln! (Seite 63)
- Konflikte frühzeitig angehen und nach Lösungen suchen
- Nur die Beteiligten einbeziehen
- Vermeiden, dass der Gegner „sein Gesicht verliert“
- Gewinner-Gewinner-Strategieverfolgen:Kompromisse herbeiführen, die allen Parteien entgegenkommen
- Stopder Eskalationsspirale durch Vereinbaren und Halten von Spielregelnbzw. Stillhalteabkommen
- MediationGgf. einen Dritten, Unparteiischen, hinzuziehen
- Gefahr von Folgekonflikten reduzieren
- Nennen Sie dazu den Aufbau! (Seite 67)
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- Nennen Sie die 10 goldenen Regeln für ein erfolgreiches Projektmanagement! (Seite 93)
- Klare eindeutige Zieldefinition
- Unterstützung durch das Top-Management
- Intensive Einbeziehung der zukünftigen Anwender
- Klare Kompetenzen für den Projektleiter
- Partizipation der Teammitglieder
- Klare Teamregelungen und Aufgabenzuordnungen
- Intensive und offene Kommunikation
- Umfassende Planung und Vorbereitung
- Projektcontrolling mit Kennzahlen
- Qualitäts-und Risikomanagement