Klausurfragen Flashcards

0
Q

Entwurfsprizipen von Anforderungsprofilen

A
Relevanz
Vollständigkeit
ohne Überschneidungne
objektiv
einfach
zuverlässig
valide
effizient
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1
Q

Wodurch unterscheidet sich das klassische Personalwesen vom Human Ressource Management?

A

In mehreren Kategorien zB
Kommunikation
Arbeitsgestaltung
Entgelt

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2
Q

Charakteristika des HRM (Schlagwörter)

A
quality
commitment
integration
flexibility
strategic
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3
Q

Chrakteristika HRM

A

Qualifikatinsmaßnahmen sind investments
Einbimndung der MA in UN
auf UN-Ziele anziehlen
langfristige, strategische Ausrichtung

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4
Q

Eigenschaften des Selbstbildes der Personalabteilung

A
Change Agent
Visionär
Initioator
Coach
produzent von Profiten
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5
Q

Eigenschaften Fremdbild Personalabteilung

A
risikoscheu
operieren in Vakuum
verteidigen Status Quo
nicht geschäftsorietiert
passiv
nicht an UN-Entscheidungen beteiligt
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6
Q

Personal

A

Perosnen, die in abhängiger Stellung Arbeit leisten

rechten und Pflichten regelt der Arbeitsvertrag

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7
Q

Arbeitsvertrag

A

regelt Rechte und Pflichten von An und Ag

Anreize und Sanktionen für Zielerreichung/Nichterreichung

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8
Q

organisation

A

schaffen sich aus den Typen von Menschen, der Ihren Zielen und Funktionsbedingungen angepasst ist

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9
Q

Def HRM

A

Vorgehen zum Management der Arbeitsverhältnisse welches durch strategischen Einsatz hoch engagierter und leistungsfähigen Personals wettberwerbliche Vorteile erzielen möchte

Sehr bedeutend für andauernden beruflichen Erfolgs

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10
Q

Worauf zielt HRM ab

A

fähiges und flexibles und engagiertes Personal zu beschaffen, ihre Leistung zu führen und zu belohenn sowie ihre Schküsselkompetenzen zu entwickeln.

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12
Q

bestandteile Michigan Zyklus

A
Selektion
Leistung
Entlohnung
Beurteilung
Entwicklung
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13
Q

Grundproblem der Organisation

A

Knappheit von ressourcen, Gütern und Produkten

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14
Q

Transaktion (Def)

A

Übertragung von Verfügungsrechten

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15
Q

Transaktionskosten

A
Anbahnung 
vereinbarung
Abwicklung
Kontrolle
Anpassung
machen rund 60 % der kosten fpür die Organistaion ökonomischer Aktivität aus
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16
Q

Transaktionskostenatmosphäre

A
verhaltensannahmen und Umweltfaktoren
Begrenzte rationalität
Opportunismus
Unsicherheit
Spezifität
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17
Q

Arten von Spezifität

A

Site Specifity (ortsgebundene Investitionen)
Physical asset Specifity (Inv. an spezielle Maschinen oder Technologien)
Human Asset Specifity (Mitarbeiterqualifikation)
deidcated Assets (nichtspezifische Anlagen)

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18
Q

spezifisches Wissen

A

he spezifischer das wissen desto häöher sind die Kosten für die Informationsübermittlung

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19
Q

Transaktionskostentheorie

A

Optimierung des leistungsaustausches zwischen spezialisierten Akteuren
Abstimmung und Tausch erfordern den Einsatz von produktionsfaktpren und verursachen Kosten

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20
Q

typen spezifischer Aufgaben

A

Unterscheidung zwischen hocher/niedriger fachspezifität und politischer Infrastruktur

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21
Q

Prinzipal-Agenten Theorie

A

leistungsbeziehung
Handlungen des Agenten beeinflussen auch nutzenniveau des prizipals
eine person kann sowohl agent als auch prinzipal sein

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22
Q

Informationen

A
  • bei vollständogen Informatioenn gäbe es keine Koordinations- und Motivationskosten
  • je größer die Informationsasymmetrie des zurückhaltender wor agiert
  • ind er realität begrenzte Rationnalität
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23
Q

Agency Costs

A

Singalling des Agenten
Kontrolle des Prinzipials
=> es verbleibt ein Wohlfahrtsverlust

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24
Q

adverse selektion

A

ex ante nicht beobachtbar

zb einstellung MA

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25
moral hazard
ex post nicht beobachtbar | zb Fleiss von MA
26
hold up
Abhängigkeitsverhältnis das wegen spezifischer Investitionen auftritt entsteht weil es keine perfekten Verträge gibt
27
Lösungen strategische Unsicherheit
adverse selection => Signalling(zeugnise) /Screening(probezeit)/self selection moral hazard => monitoring /red. Infoasymmetrie hold up => Interessensangleichung
28
Lösung Koordinationsproblem
Koordinationsplan /Organisationsstruktur
29
Koordinationsplan
- welche Tätigkeiten soll der organisationsteilnehmer innerhalb der Organisation wie und wann am besten durchführen - bestimmt Tätigkeitsspektrum
30
Lösung Motivationsproblem
gestaltung Anreizstruktur | -> durch geeignete ANreize kann es im Interesse des Einzelnen sein zur Wertschöpfung beizutragen
31
Anreizstruktur
Generierung Wir-Gefühl materielle Entlohnung Kontrollsysteme Zusatzleistungen
32
Lösung Organisationsproblem
Koordiantionsproblem -> Organisationsstruktur Motivationsproblem -> Anreizstruktur -> Organisationsarchitektur
33
rollen im Personalwesen
strategischer Partner der Untehmensführung Veränderungsmanager 6 Führungskräftecoach Anwälte der MA organisationsexperte
34
zentrale personalarbeit
``` personal-controlling personal-marketing strategische PE gehaltsfinung Koordinationsaspekt strategische Arbeit ```
35
dezentrale personalarbeit
referat A referat B referat C operative Arbeit
36
funktionale Gliederung zentraler personalarbeit
jeweils Fachvorgesetzter über allem steht die Personalleitung zentral markteing, beschaffung etc für heweils alle Einheiten
37
Vorteile der funktionalen Gliederung persoalarbeit
Spezialiesierung schnelle und effiziente bearbeitung Anpassungsfähigkeit an quantitativen Veränderung
38
Nachteile der funktionalen Gliederung personalarbeit
Innenorietnierung des personalwesens fehlendes Verständnis für problemstellungen der Fachbereiche Abstimmungsprobleme innerhalb des Personalwesens
39
Formen der Personalorganisation
funktionale Gliederung zentraler personalarbeit projektorganisation im Personalbereich divisionale Personalorganisation
40
projektorganisation des Personalbereichs
je Fachbereich einzelne Personal-projekte
41
dezentrales Personalreferenten Sytem
Zentrale persolnal mit Lohn/Gehalt etc und jeweils referat personal an den Fachbereichen
42
Personalbedarfsbestimung
Wie viel MA mit welcher Qualifikatuon brauchen wir wo und zu welchem zeitpunkt?
43
Einflussfaktoren auf den personalbedarf
externe Kontextfaktoeren+ interne kontextfaktoren Leistungsprogramm personalbedarf
44
Einflussfaktor externe Kontextfaktoren
gesamtwirschaft und Politik arbeitsrechtlicher Rahmen tarifentwicklungen technologische Veränderungen
45
Einflussfaktor interne Kontextfaktoeren
organisation fehlzeiten Fluktuation Absatzmenge
46
Einflussfaktor leistungsprogramm
Art und UImfang Qualität termine Kundenstruktur
47
Einflussfaktor Personabedarf
quantitativ qualitativ zeitlich räumlich
48
Bestimmung Personalbedarf
personalbedarf zeitpunkt X - fortgeschriebener personalbestand bis zum zeitpunkt X --------------------------------------------- = Netto Personalbedarf am Zeitpunkt X
49
Formen Personalbedarfstbestimmung
``` Auf Fortführungsbasis Auf Nullbasis + mit vergangenheitsdaten ohen vergangenheitsdaten ```
50
Verfahren der Personalbedarfsbestimmung
``` Schätzverfahren globale Bedarfsprognosen Kennzahlenmethode verfahren der personalbemessung Stellenmethode Analyse reservebedarf ```
51
Berufsklassifikation
``` Unternehmensinter - bedarfsbezogen - bestandsbezogen unternehmens extern - aufgabenbezogen - personenbezogen ```
52
Merkmale individuellen Leistungspotenzials
``` kenntnisbezogene Merkmale - ausbildung -beruflicher Werdegang physische merkmale -körperliche Fähigkeiten -physischer Zustand Psychische merkmale -geistige Leistungsfähigkeit -Arbeitsverhalten ```
53
Instrumente personalbeschaffung
``` Bewerbung/Einstellung - bewerbunsggespräch -Betriebsbesichtigung -Ablehnung Bewerber Kontakte zum Arbeitsmarkt - Stipendien -Praktika -Abschlussarbeiten Freisetzung -Outplacement gegenwärtige MA -weiterbildung -Mitarbeitergespräche ```
54
Ablauf Personalbeschaffung
1. Ermittlung personalbedarf 2. personalsuche (intern und extern) 3. personalvorauswahl (anhand der Bewerungsunterlagen) 4. Personalauswahl (anhand Assesment Center) 5. Einstellung 6- Kontrolle (Qualitativ und quantitativ)
55
Vorteile interne personalbeschaffung
geringes Auswahlrisiko geringe Kosten schnelle Durchführung Signalwirkung
56
nachteile interne personalbeschaffung
weniger auswahlmöglichkeiten ggf. Fortbildunskosten ggf. Enttäuschet abgelehnte MA Beförderungsautomatik in Gedanken der anderen MA
57
nachteile externe personalbeschaffung
höhere Kosten Fluktuationsgefahr höheres Risiko keine Betriebskenntnis
58
vorteile externe personalbeschaffung
weniger Betriebsblindheit neue Ideen größere Auswahl Informationen über Konkurrenzverhalten
59
Grundregeln personalauswahl
in kleinerern UN sind die Aufgabenbereiche allgemeiner und breiter mit steigendem Qualifikatinsniveau steigt idR auch der Spezialisierungsgrad
60
multiskilling
fähigkeit viele verschiedene aufgaben zu übernehmen fördert Flexibilität verbessertn Kommunikation erleichtert Innovation
61
multitastiking
fähigkeit viele aufgaben auf einer Stelle zu vereinen | verringert Transportzeiten und Bürokratiekosten
62
Bildung als produktivitätssignal
- ausbildunsgzeugnisse signalisieren produktivität - AG vermutet hohe Korrelation zwischen Fähigkeiten zum Erreichen des Ausbildungsabschlusses und der zuu bewältigenden Aufgabe - je allg. die benötigten Fähigkeiten desto irrelevanter ist es - ausbildung selektier produktive von unproduktiven
63
Analyse Berweungschreiben
Aufbaue -> Systematik? Stil -> Wortschatz? Motivation-> begründet? Bezug zur Auschreibung?
64
Analyse zeugnisse
Aus Noten besondere Begabungen erkennbar? Studienschwerpunkte Zielsetzung? Abschlussarbeit mit Bezug zur Stelle?
65
Analyse Lebenslauf
``` Häufige Stellenwechsel? Positionsanalyse Auf und Abstiege? trends erkennbar? besonderheiten? ```
66
multimodales Interview
``` 1 gesprächsbeginn 2 stelbstvorstellung Bewerber 3 freies gespräch 4 biographiebezogene Fragen 5 realistische Tätigkeitsinformationen 6 situative Fragen 7 gesprächsabschluss ```
67
Arten Personalfreisetzung
mit/ohne Personalreduktion | antizipativ/reaktiv
68
personalfreisetzung mit personalreduktion
``` antizipativ -natürliche Fluktuation -Einstellungstopp -vorzeitiger Ruhestand reaktiv - einzelentlassungen (personene, betriebs oder verhaltensbedingt) -gruppenentlassungen ```
69
personalfreisetzung ohne personalreduktion
``` antizipativ - leiharbeit -Umsetung -mitarbeiterqualifikation reaktiv -abbau von überstunden -kurzarbeit -teilzeit ```
70
Abteilungsbildung
erhöht die Steuerungs und Koordinationskapazität Ziel: Zusammenfassung ähnlicher oder starkt interdependenter Stellen Formen: verrichtungsorientier (funktionale Organisation) objektorientiert ( divisionale Organisation)
71
Stellenbildung
Stellenbildung ist die dauergafte Zuordnung von teilaufgaben auf gedachte Aufgabenträger ist auf die Erfüllugn von Organisationszielen ausgerichtet Art der Stelle: Ausführungs-, Leistungs oder Stabsstelle
72
Merkmale bürokratische strukturen
Arbeitsteilung Hirarchie Regeln/Handlungsprogramme technisch-formale Kompetenz jeweils funktionale und dysfunktionale Eigenschaften
73
Arbeitsteilung (bürokratische Strukturen)
funktional: Spezialisierung dysfunktional: Monotonie
74
Hirarchie (bürokratische Strukturen)
funktional: Koordination, Struktur dysfunktional: MAchteliten, wenig Flexibilität
75
regeln/Handlunsgspieräume (bürokratische Strukturen)
funktional: Objektivität dysfunktional: hoher Kontrollaufwand
76
technisch-formale Kompetenz (bürokratische Strukturen)
funktional: Demokratisierung dysfunktional: Unpersönlichkeit
77
Vorteile ausgeprägte Arbeitsteilunng
- geringe Qualifikationsanforderungen - hochspezialisierte Verfahren möglich - zentralisierte Planung durch Spezialisten
78
Nachteile ausgeprägter Arbeitsteilung
- jeder Arbeitsplatz muss permanent besetzt sein - deskilling - verschwendung menschlicher fähigkeiten
79
Human relations-bewegung | Charakterisierung und Kritik
- bedeutung immatrieller psychischer Arbeit und sozialer Einfüsse in der Arbeit - bedeutung Kommunikation - zufriedene Arbeiter leisten mehr Kritik: - keine berpcksichtigung verschiedener Umweltzustände - Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Produktivität ist komplexer
80
Humanisierung der Arbeit
- Erweiterung des Tätigkeits- und Entscheidungsspielraumes - Verlängerung von Zykluszeiten - Mitbestimmung am Arbeitsplatz - räumliche Anordnung, die soziale Kontakte erlaubt - gleitende Arbeitszeiten
81
menschengerechte Arbeitsgestaltung
- Persönlichkeitsförderlichkeit - Zumutbarkeit - schädigungsfreiheit - ausführbarkeit
82
formen der Arbeitsorganisation
Erweiterung Arbeitsvarietät (horizontal) - Job Enlargement - Job Rotation Arbeitsanreicherung (horiziontal und vertikal) - Job Enrichment
83
Arbeitszeitvariation
Starre vs. Flexible Lage, Dauer
84
fleixble Arbeitszeitformen
4-tage Woche fleixble jahresarbeitszeit Tele-heimarbeit Bandbreitenmodell
85
teamarbeit kann ein sinnvoller ansatz sein wenn
- die Art der Aufgeb komplex und Umfangreich ist - die beteiligten personen über die erforderlichen Fähigkeiten verfügen - Teamrbeit zu den werten und Klima der Firma passt
86
Teamarbeit ist sinnvoll wenn
- Die wertschöpfung der Gruppe höher ist als die Summer der Einzelwertschöpfungen( Komplementarität) - zusammenhängende einzelne Tätigkeiten nun wirtschaftlicher durchgeführt werden können(Spezialisierungsvorteile) - die MA über idiosynkratischen (spezifisches) Humankapital verfügen sodas durch die Zusammenarbeit neurwertiges Wissen und Fähigkeiten entstehen
87
Ebenenen der Teamarbeit Eisbergmodell
Sachebene (aufgaben & Ergebnisse) Strukturebene ( Methoden & Prozesse) Beziehungsebene (Klima & kommunikation) kulturelle Ebene (Haltung & Werte)
88
Rollen in Teams (Belbin)
``` Neuerer/Erfinder Koordinator/Integrator beobachter Umsetzer Perfektionist Weichensteller Macher teamarbeiter ```
89
Phasen der Teamentwicklung nach Tuckmann
Forming Storming Norming Performing
90
Dilemmata der Fürhung nach Neuberger
Koordination Motivation ``` Distanz Nähe Spezialisierung Generalisierung bewahrung veräderung Konkurrenz Kooperation Selbstorientieren gruppenorientierung ```
91
Grundfrage der Führung
Wie gelingt es FK , MA so zu beeinflussen, dass sich diese im Sinne der Organisationsziele einsetzen?
92
Führungsqualitäten
1. Intelligenz 2. Körpergröße 3. Aktivität und Energie 4. Erziehung und sozialer Status 5. Auftsiegswille und Dominanz 6. Selbstvertrauen 7. Drang, andere zu übertreffen 8. Kontaktfähigkeit & soziale Fertigkeiten
93
Verhaltenstheorien - eindimensionele Modelle (Ohio State)
``` aufgabenorietierte Führungsstil vs. Mitarbeiterorientierter Führunsgstiel entscheidungsspielraum vorgesetzter vs entscheodungsspielraum Gruppe autoritär patriarchalisch beratend konsultativ pratizipativ delegativ ```
94
Def Führungsstil
relativ stabiles Verhaltensmuster gegenüber MA
95
Klassiizierung von Führungsstilen
``` patriarchalisch charismatisch autokratisch bürokratisch kooperativ ```
96
Verhaltenstheorien - mehrdimensionale Modelle (Blake/Mouton)
Mitarbeiterorietiert vs Performance/Aufgabenorietiert Klubhaus team organisations management Überleben Autorität ----------------------------------------------------> performance
97
Reifegradmodell Hersery/Blanchard
starkt mitarbeiter orientierung | partizipieren argumentieren | lassen | | wenig | delegieren informieren unterweisen -----------------------------------------------------> wenig Aufgabenorientierung starkt sehr hoch hoch niedrig sehr niedrig <------------------------------Reife-------------------------
98
sozial-interaktive Theorien -Führung von unten
Informationsselektion - Was erfährt die Führungskraft ( Gate-Keeper Rolle) Kognitive Strukturierung - Wie erfährt es die FK? (durch Analyse, Evaluationen) feedback - Welche Rückmeldung bekommt die FK? verstärkung -wie Regieren die MA auf die FK? (Motivierung, belohnung, Betrafung)
99
transaktionale Führung
tauschprozess - MA gibt LEistung und erhählt Geld - Klare Vorben durch Vorgesetzten - MA und FK sind sich Tauschcharakter ihrer Beziehung bewusst - bedingte Belohnung - geführte richten ihr Verhalten an erwarteten positiven und negativen Konsequenzen aus - Erfüllung nur wenn Nutzen größer als Kosten kritik: - MA reagieren nur auf finanziellen Anreiz - vernachlässigung psychodynamik
100
transformationale Führung
Idealisierung MA identifiziert sich mit FK Charisma - Identifikation und Vermitllung Vision Inspiration - Emotionale Apelle und Symbole interlektuelle Stimulierung -ermutigung infragestellen alter praktiken individualisierte Fürsoreg - Eigehen auf Bedürfnisse MA Identifikation führt zu Extramotivation kritik: - Dynamik langfristig schwer aufrecht zu erhalten - Msisbrauchsvorwurf
101
Bestandteile des 3K-Modell der Motivation
Hand Kopf Bauch
102
3k-Modell Bauch
Was mache ich gerne? | Was erfüllt mich?
103
3k-Modell Kopf
Was ist mir wichtig? | Was will ich wirklich?
104
3k-Modell Hand
Was sind meine Fähigkeiten? | Erfharungen, Kenntnisse?
105
die drei grundlegenden Motive (McClelland)^
Anschluss Macht Leistung jeweils unterteilt in Furcht und Hoffung
106
Motivation und Führung : Diagnose
Bauch: Motive Kopf: Ziele Hand: Fähigkeiten
107
motivierende Führung K ja B ja H ja
Delegation Selbstmanagement Kontakte halten neue Herausforderungen
108
motivierende Führung K ja B ja H nein
Coaching vormachen/begleiten Training/schulung Kontakte knüpfen
109
motivierende Führung K nein B ja H ja
Überzeugen neue Anreize zur Zielbildung Ziele vereinbaren Zielkonflikte lösen
110
motivierende Führung K ja B nein H ja
``` unterstütrzen erschöpfung von Willenskraft vermeiden motiv-passende Anreize refraiming Vision entwickeln ```
111
allgemeines Humankapital
Informationen über die allgemeinen Fähigkeiten und Motive eines AN zb Intelligenztest - Identifikation des Lernpotenzials - Entscheidun über weitere Qualifikationsmaßnahmen - Entscheidung über weiteren Karriereverlauf
112
spezifisches Humankapital
- Identifikation von spezifischen Fähigkeiten und Talenten - Arbeitsplatzzuweisung anhand von Stärkeb/schwächen - Entscheidung über Weiterbeschäftigugng zb nach Probezeit - festlegung des Gehalts
113
personalbeurteilung als Koordinationsinstrument
- liefert Entscheidungshilfe ob bestehendes Arbeitsverhältnis aufrecht erhalten werden soll . lohnt nur, wenn es mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu Entlassung führt da es recht teuer ist -AN mti hohen betriebsspezifischen Humankaiptal müssen weniger häufig evaluiert werden, da sie in der Firma mehr wert sind als allg. auf dem Arbeitsmarkt bei der Konkurrenz
114
Up or Out Prinzip
- MA werden entweder befördert oder entlassen - MA wird nicht über längere ZEit in einer Hirarchiebende bleiben - Entscheidungenw erden pber Leistungsbeurteilungen getroffen
115
Personalbeurteilung als Motivationsinstrument
- sinnvoller als Koordinationsinstrument - Leistungsbeurteilungen liefern den AN anreuze sich unabhängig von betriebszugehörigkeit anzustrengen - MA und FK bevorzugen unterschiedliche Vorgehensweisen MA bevorzugt harte und objektive kriterien Fk softe und subjektive
116
Zielvereinbarungen SMARTE Ziele
``` Stretching/ herrausfordernd measurable /messbar agreed/ vereinbart relevant/ wichtig time framed/ zeitlich definiert ```
117
stretching/herrausfordernd
SMARTES ZIEL Zielerreichung keine Selbstverständlichkeut es werden gute Leistungen vom MA erwartet
118
measurable / messbar
SMARTES ZIEL an objektive Kriterien geknüpft Grad der Zielerreichung ist bestimmbar
119
agreed/vereinbart
SMARTES ZIEL | MA und FK legen Ziele gemeinsam fest
120
relevant/wichtig
SMARTES ZIEL | Zielvereinbarung ist für MA FK und UN wichtig
121
time framed/ zeitlich definiert
SMARTES ZIEL Stichtag bis Zeilereichung ist festgelegt ggf. festlegung von Meilensteinen