Klausuren Flashcards

1
Q

Was sind die 5 Aspekte der Domänenwahl?

A

Wortlaut
Länge des Domainnamen
Produkt- / Unternehmensname
Kreationen
Bezug zur Region

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2
Q

Was ist Wortlaut?

A

Namen werden mündlich weitergetragen. Daher sollten sprachverwandte Domainnamen auch reserviert werden.

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3
Q

Was ist Länge des Domainnamen?

A

So kurz wie möglich so lang wie nötig -> Originalität und Einfachheit = Einprägsam

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4
Q

Was ist Produkt- / Unternehmensname?

A

Bezeichnung des Produkts als Domain nur sinnvoll wenn Domain verfügbar und intuitive Wahl seitens Kunden zu erwarten ist

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5
Q

Was ist Kreationen?

A

Domainnamen können unter Verwendung des Geschäftsinhaltes gewählt werden

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6
Q

Was ist Bezug zur Region?

A

Geographische Angaben in der Domain sind sinnvoll wenn regionaler Bezug des Unternehmens vorhanden ist

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7
Q

Was sind Methoden der Namensfindung?

A

Domain follows name
Name follows domain

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8
Q

Was ist Domain follows name?

A

Ziele festlegen
-> Entwicklung Namensalternative
-> Auswertung
-> Auswahl
-> Domainprüfung + Registrierung/Marke

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9
Q

Was ist name follows Domain?

A

Ziele festlegen
-> Namensauswahl
-> Domainprüfung
->Auswertung Alternativen
-> Domainregistrierung + Marke

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10
Q

Was macht eine Marke?

A

Unterstützt Prozess der Identifikation
Hilft Kunde bei Orientierung
Signalisiert Vertrauen auf Basis von Reputation und Publizität
Erfüllt Bedürfnis des Kunden nach Image und Prestige

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11
Q

Was sind Vorteile einer Teamgründung?

A

Teamgründungen kompensieren die Schwächen einzelner

Mehr Kapazitäten zur Unternehmensgründung zur Verfügung (Kapital, Netzwerke..)

Sozialpsychologisch vorteilhaft (Sicherheit, Motivation)

Fähigkeiten können kombiniert werden um besser/schneller zu entscheiden

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12
Q

Was sind Nachteile einer Teamgründung?

A

Höheres Konfliktpotenzial (Mobbing)
Entscheidungsprozess kann länger dauern
Fluktuation im Gründerteam kann zu Unternehmensauflösung führen
Kommunikation ist potenziell ineffizient
Homogene Teams tendieren zu Einseitigkeit

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13
Q

Was sind Eigenschaften einer Unternehmensvision?

A

Rationale Züge verbunden mit starkem Appellcharakter
Langfristigkeit ohne zu stark auf konkrete Realisierungswege einzugehen
Einfach zu kommunizieren und zu verstehen, jedoch herausfordernd in der Realisierung
Klares Konzept zukünftiger Entwicklung als Basis

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14
Q

Was sind Eigenschaften von Unternehmenszielen?

A

Hoher Schwierigkeitsgrad
Klarheit und Spezifität
Akzeptanz der Ziele bei Mitarbeiter
Ausreichende Kompetenz der Mitarbeiter denen Ziele gesetzt wurden

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15
Q

Was sind grundlegende Arten der Gründungsfinanzierung?

A

Strategie bestimmende Gründungsfinanzierung
Strategie erfüllende Gründungsfinanzierung

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16
Q

Was ist Strategie bestimmende Gründungsfinanzierung?

A

No Budget Modell -> Selbstfinanzierung -> Anzahlungen, Moonlighting (Kleingewerbe Gründung)

Low Budget Modell -> Eigen- /Fremdfinanzierung -> Gründerkapital, Bankkredite (Handwerksgründung)

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17
Q

Was ist Strategie erfüllende Gründungsfinanzierung?

A

Big Budget Modell -> Eigen- /Fremdfinanzierung mit Bilanzrelationen -> Seed Capital, Business Angels (Industrielle Gründung)

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18
Q

Was sind die drei Finanzierungsformen?

A

Es gibt Eigenkapital, Mezzanine-Kapital und Fremdkapital

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19
Q

Was ist Eigenkapital?

A

Wird von den Gründern zur Finanzierung eingebracht
zeitlich unbefristet
nicht fixe Liquiditätsbelastung (nur Bei Gewinnausschüttung)
Berechtigt im Regelfall zur Mitsprache aber Haftung in Höhe der Einlage.

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20
Q

Was ist Mezzanine Kapital?

A

Zwischenform von Eigen- und Fremdkapital
aus Risiko- und Renditeperspektive interessanter Mittelweg,
Kann mehr in die eine oder andere Richtung gegen z.B.in Form von Schuldtiteln,

Vorteil: Sehr hoher Kapitalbedarf aber keine Verwässerung seiner Anteile

zeitlich befristetes Eigenkapital
geringe laufende Verzinsung (Liquiditätsbelastung)
Zinsen steuerlich absetzbar und erfolgsabhängige Verzinsungsanteile

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21
Q

Was ist Fremdkapital?

A

Wird von externen Kapitalgebern gegeben
erfordern Zins- und Tilgungszahlungen
normalerweise zeitlich befristet (Tilgungsplan)
Fixe Liquiditätsbelastung (Zinsen und Tilgung)

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22
Q

Was sind die Bereiche des 4-P Modells zur Vertrauenswürdigkeit der digitalen Wirtschaft?

A

Partner
Produkt
Prozess
Präsentation

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23
Q

Was umfasst Partner?

A

Aspekte zum Anbieter: Bekanntheitsgrad, Referenzen, Management-Team, Preise-Awards

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24
Q

Was umfasst Produkt?

A

Aspekte zum Angebot: Garantieleistungen, Testmöglichkeiten, positive Presseberichte, unabhängige Produkttests

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25
Q

Was umfasst Prozess?

A

Aspekte zum Ablauf: Schutz persönlicher Daten, Kostentransparenz, Liefertermine, Track & trace

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26
Q

Was umfasst Präsentation?

A

Aspekte zum Online Auftritt: professionelles Web Design, Webseitenfunktionalität, technische Stabilität, Rechtschreibung

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27
Q

Was sind Anforderungen an ein Alleinstellungsmerkmal in der Digitalen Wirtschaft?

A

Wichtig: Überdurchschnittlich wertvoller Nutzen für die Zielgruppe
Präventiv: Digitale Angebot kann vom Wettbewerb nicht leicht kopiert werden
Überlegen: Alternativen der Bedürfnisbefriedigung überlegen
Erschwinglich: digitale Angebot ist für Kunden erschwinglich
Profitabel: Digitale Angebot kann gewinnbringen am Markt angeboten werden
Unterscheidbar: Kann von keinem Wettbewerber in dieser Form angeboten werden
Vermittelbar: Deutlich kommunizierbar und sichtbar für Kunden

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28
Q

Was sind Charakteristika einer Gründungspersönlichkeit?

A

Leistungsmotivstärke

Unabhängigkeitsstreben

Problemorientierung: Fokussierung auf die primären Einflussfaktoren eines Projektes um analytisch als auch intuitiv mit Nicht Routine Aufgaben umgehen zu können

Risikoneigung

Belastbarkeit

Emotionale Stabiliät

Soziale Anpassungsfähigkeit: nicht nur als Führungspersönlichkeit sondern auch gegenüber Kunden + Lieferanten

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29
Q

Welche Aspekte sind für einen frühen bzw. einen späten Markteintritt relevant?

A

Unternehmenspotenzial
Kundenbeziehung
Konkurrenzbeziehung
Regulierungsbedingungen

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30
Q

Was umfasst Unternehmenspotenzial?

A

Früher Markteintritt: Pionier schafft sich hohe Reputation, Kostenvorteile, nachhaltiges Lernen und frühe Lieferanten- /Vertriebsbindung

Später Markteintritt: Einsparen hoher Kosten der Marktöffnung, technologischer Fortschritt macht Erstlösung obsolet

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31
Q

Was umfasst Kundenbeziehung?

A

Früher Markteintritt: Hohe erwartete Kundenbindung, hohe Effizienz beim Einsatz von Marketinginstrumenten

Später Markteintritt: Frühe Marktsituation anders als spätere, Anpassungskosten an die veränderten Bedürfnisse einsparen

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32
Q

Was umfasst Konkurrenzbeziehung?

A

Früher Markteintritt: Schwierige Imitation

Später Markteintritt: Kostenträchtiger Wettbewerb mit anderen Startups, geschwächte Pioniere werden durch Nachfolger verdrängt

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33
Q

Was umfasst Regulierungsbedingungen?

A

Früher Markteintritt: Keine Regulierungswiderstände

Später Markteintritt: Regulierungswiderstände werden durch Pioniere ausgeräumt

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34
Q

Was sind fünf Erfolgsfaktoren der Unternehmensgründung in der Digitalen Wirtschaft?

A

Management
Marktzugang/Netzwerk
Finanzen
Prozesse
Produkt/Service

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35
Q

Was umfasst Management?

A

Digitales Wirtschaft Know How, Branchenwissen, Führungsqualitäten, Kommunikationskompetenz, Organisationsfähigkeiten

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36
Q

Was umfasst Marktzugang/Netzwerk?

A

Marketing, Vertrieb, Kooperationen, Multiplikatoren, Public Relations

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37
Q

Was umfasst Finanzen?

A

Cash-Flow-Orientierung, Liquiditätsplanung, Controlling, Investor Relations

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38
Q

Was umfasst Prozesse?

A

Arbeitsabläufe, Organisationsaufbau, Projektmanagement, Prozessmanagement, Krisenmanagement

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39
Q

Was umfasst Produkt/Service (5 EF)?

A

Idee, Konzept, Technologie, Businessmodell, Alleinstellungsmerkmal, Kundenmehrwert

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40
Q

Was sind Faktoren für die Motivation zur Gründung?

A

Push: Durch besondere Umstände hervorgerufen
Pull: Intrinsische Motivation

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41
Q

Was sind Push Faktoren?

A

Aktuelle Situation ist unattraktiv
Negative Bedeutung für die Person
Auslöser in der Umwelt
Gegenwartsbezogen

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42
Q

Was sind Pull Faktoren?

A

Selbstständigkeit wird als attraktiv empfunden
Positive Bedeutung für Person -> z.B. selbst verwirklichen können
Auslöser in der Person -> Reiz der Aufgabe
Zukunftsorientiert -> Finanzieller Anreiz, Statusverbesserung

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43
Q

Was sind Schlüsselrollen in Dig. Ventures?

A

CEO
CFO
CMO
CIO
CDO
CTO
COO

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44
Q

Was macht der CEO?

A

Zentrale, geschäftsführende Person im Unternehmen
übergeordnete Perspektive und verantwortlich für strategische Ausrichtung des Unternehmens
Überwachung der Abläufe
Visionär und Entscheidungsträger des Unternehmens

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45
Q

Was macht der CFO?

A

Finanzvorstand und Controller, Steuert internes und externes Rechnungswesen, Verantwortlich für Finanzen und Liquidität des Unternehmens, Ansprechpartner für Banken und Investoren

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46
Q

Was macht der CMO?

A

Analyse von Marketingaktivitäten, Marketing und Vertriebsstrategien, Kudenmanagement und Kommunikation, Marke, Logo, Designs etc.

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47
Q

Was macht der CTO?

A

Technische Forschung und Entwicklung, Digitales Produkt/Service, Technische Realisierung von Front-/Backend

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48
Q

Was macht der CDO?

A

Planung und Steuerung der digitalen Transformation, muss digitalen Wandel in Organisation verankern, Planung und Umsetzung der Digitalisierungsstrategie

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49
Q

Was macht der CIO?

A

Betreut digitale Informationssysteme, Analyse der Geschäftsprozesse -> Data Mining, Knowledge Management

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50
Q

Was macht der COO?

A

Entlastet CEO vom Tagesgeschäft, Organisation und Sicherstellung der internen Prozesse

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51
Q

Was sind die Management-by-Methoden?

A

Management by Objectives
Management by Ideas
Management by Results
Management by Delegation
Management by Motivation

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52
Q

Was ist Management by Objectives?

A

Umfassendes Zielsystem damit MA mit Zielen geführt werden können. Übergeordnete Unternehmensgesamtziel wird so definiert dass damit korrespondierende Teilziele in Zusammenarbeit mit MA entwickelt werden können

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53
Q

Was ist Management by Ideas?

A

Führungsform bedarf einer einheitlichen Unternehmensphilosophie die jedem MA vermittelt wird. Aus der übergeordneten Vision soll gemeinschaftliches Handeln folgen.

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54
Q

Was ist Management by Results?

A

Führen nach Ergebnissen kann auch als MbO für Unternehmensbereiche bezeichnet werden. Dezentrale Führungsform bei der einzelnen Abteilungen Ziele vorgegeben werden die zu erreichen sind

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55
Q

Was ist Management by Delegation?

A

Freie Form des Führungsstil. Delegation klar abgegrenzter Aufgabenbereiche an nachgeordnete Instanzen. Hier werden keine Ziele vorgegeben. Mitarbeiter sollen ihren Aufgabenbereich selbst so gut wie möglich entwickeln

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56
Q

Was ist Management by Motivation?

A

Es wird berücksichtigt, dass MA selbst persönliche Ziele verfolgen die mit Unternehmenszielen konkurrieren. Soll sicherstellen dass persönliche Ziele als auch Unternehmensziele in Einklang stehen.

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57
Q

Was sind die drei verschiedenen Möglichkeiten der Strategien zum Entwicklungspotenzial einer Geschäftsidee?

A

Marktentwicklung
Produktentwicklung
Diversifikation

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58
Q

Was ist Marktentwicklung?

A

Übertragen auf andere Märkte, Segmente o. Branchen.

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59
Q

Was ist Produktentwicklung?

A

Weiterentwicklung des Produkts -> Erweiterung der Leistungsfunktion hilft beim Erobern neuer Märkte

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60
Q

Was ist Diversifikation?

A

Erobern neuer Märkte durch Weiterentwicklung und Ergänzung der Geschäftsidee

Horizontal: Neue Leistungen im Zusammenhang mit bestehendem Produkt

Vertikal: Angebot wird erweitert um vor (Rückwärtsintegration) oder danach liegen (Vorintegration)

Lateral: Völlig neuer Geschäftsbereich, kein Zusammenhang mit bisherigem Geschäft

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61
Q

Was sind Exit Alternativen?

A

Buy Back
Trade Sale
Secondary Purchase
Börsengang (IPO)

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62
Q

Was ist Buy Back und Vor-/ Nachteile?

A

Rückkauf der Anteile durch das Unternehmen selbst

+ Erhalt der Unternehmenskultur
- Übernahme eines hohen finanziellen Risikos
- Kein strategischer Nutzen aus der Transaktion, wird kein neuer Gesellschafter mit Mehrwert aufgenommen

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63
Q

Was ist Trade sale und Vor-/ Nachteile?

A

Verkauf an strategischen/industriellen Investor der Interesse am Know-how Transfer hat. Gängigster Exit

+ Schnelle/kostengünstige Abwicklung (durchschnittlich 3-4 Monate)
+ Nutzung von Synergiepotenzialen
- Aufgabe der Unternehmenskontrolle

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64
Q

Was ist Secondary Purchase und Vor-/ Nachteile?

A

Verkauf der Beteiligung an einen finanziellen Investor, ähnlich zu Trade Sale

+ Nutzung der Branchenerfahrung des Finanzinvestors
- Einräumung eines Mitspracherechts an den Finanzinvestor bei strat. Entscheidungen

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65
Q

Was ist Börsengang und Vor-/ Nachteile?

A

Initial Public Offering, Einführung der Gesellschaft am Kapitalmarkt, seltenste Exit Möglichkeit dann sinnvoll wenn Investoren nicht mehr investieren wollen sondern Liquidität vorziehen und herausragende Fortschritte in der Entwicklung gemacht wurden. Sehr aufwendig und langfristig inkl. Lock-up Fristen

+ Chance auf hohe Verkaufserlöse im Vergleich zum Trade Sale
- Steigende Publizitätsanforderungen
- Nachhaltiger Leistungsdruck auf das Managemen

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66
Q

Was sind Merkmale von jungen Unternehmen in der Digitalen Wirtschaft?

A

Basiert auf innovativer Technologie bzw. tech.orientiertem Geschäftsmodell mit dig. Wertschöpfung
Keine längere Unternehmenshistorie -> keine fundamentalen Unternehmensdaten
Entscheidungen sind stark durch Gründer geprägt
Dynamische Umwelt und überproportionales, quantitatives Wachstum
Ressourcen sind extrem knapp -> finanziell und personell
Hohe Aufbauinvestition in immaterielle Vermögensgegenstände .> Entwicklung Plattform
Externe Kapitalgeber schließen Eigenkapitallücke und üben Einfluss aus

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67
Q

Was sind Ziele die durch Database Marketing verfolgt werden können.

A

Bedürfnisidentifikation
Personalisierung
Loyalitätssteigerung
Reaktivierung

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68
Q

Was ist Bedürfnisidentifikation?

A

Durch Feedbackmöglichkeiten können Daten über viele Personen in DB gespeichert werden. -> Bedürfnisse daraus ableiten und Produkt anpassen

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69
Q

Was ist Personalisierung?

A

Datenanalyse um Angebot für einzelnen User zielgenauer zu machen

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70
Q

Was ist Loyalitätssteigerung?

A

Durch maßgeschneiderte Produkte wird höherer Mehrwert für Kunden erzeugt. -> Individualitätsgefühl das Loyalität erhöhen kann

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71
Q

Was ist Reaktivierung?

A

Feststellen wann Kunden zur erneuten Nutzung des Angebots aufgefordert werden können oder komplementäre Produkte anbieten

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72
Q

Was ist dig. Wirtschaft?

A

Die Digitale Wirtschaft ist eine digitale Netzwerkökonomie, welche über verschiedene digitale Plattformen die direkte oder indirekte Abwicklung oder Beeinflussung von Informations –, Kommunikations und Transaktionsprozessen erlaubt.

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73
Q

Was ist Unternehmensgründung?

A

Unter einer Unternehmensgründung wird die Schaffung einer selbständigen und originären rechtlichen Wirtschaftseinheit verstanden, innerhalb der die selbständigen Gründer mit einem spezifischen Angebot (Produkt bzw. Dienstleistung) einen fremden Bedarf decken möchte(n).

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74
Q

Was ist Digital Entrepreneurship?

A

Unter Digital Entrepreneurship wird die Schaffung einer selbständigen und originären rechtlichen Wirtschaftseinheit in der Digitalen Wirtschaft (Digital Venture) verstanden, innerhalb der die selbständige(n) Gründerperson(en) mit einem spezifischen Online Angebot (Produkt bzw. Dienstleistung) einen fremden Bedarf decken möchte(n)

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75
Q

Was ist Digital Venture?

A

Unter einem Digital Venture wird ein gegründetes und damit junges Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee innerhalb der Digitalen Wirtschaft verstanden, welches über eine digitale Plattform in Datennetzen seine Produkte und/oder Dienstleistungen auf Basis einer rein digitalen Wertschöpfung anbietet, wobei dieses Angebot erst durch die Entwicklungen der Informationstechnologie ermöglicht wurde.

76
Q

Was ist Viral Marketing?

A

andere Netz Teilnehmer dazu bringen die eigenen Botschaften kostenlos zu verbreiten

77
Q

Was sind sechs Möglichkeiten der Platzierung von Werbebotschaften im Viral-Marketing?

A

Suchmaschinen: Kostenloser Eintrag des Angebots in Suchmaschinen zum besseren auffinden
Kostenfreie Leistungen: Kostenlose Leistungen anbieten die Mehrwert für Kunden darstellen und in Anspruch genommen werden
Foren/Chats: Kostenlose Platzierung eines Hinweises auf das eigene Angebot aufgrund der Beantwortung eines Kommentars
Weiterempfehlung: Kostenlose Weitergabe von Inhalten durch Nutzer an weitere User aufgrund digitaler Kopie
Kommunikationsträger: Kostenloses Angebot von z.B. Mai Services
Gewinnspiele: Kostenlose Registrierung des eigenen Gewinnspiels in themenrelevanten Communities

78
Q

Was ist der Kurvenverlauf der Periode der Wahlfreiheit?

A

Basiert auf einem umgekehrten U-förmigen Verlauf und zeigt die für eine Gründung zur Verfügung stehenden persönlichen Kapazitäten.

Bis zum 33. Lebensjahr steigt die Kurve an und nimmt danach ab

79
Q

Warum steigt/sinkt die Kurve der Periode der Wahlfreiheit?

A

Anstieg durch rasche Zunahme an Erfahrung, Kompetenz und Selbstvertrauen. Ab Anfang 30 jedoch absinken durch finanzielle und andere Verpflichtungen und Verschiebung der Prioritäten weg von Karriere.

Unterstellt man ein Minimalniveau von Kompetenz und Kapazität so existiert von Mitte 20 bis Ende 30 eine Periode der Wahlfreiheit, innerhalb der man sich zur Gründung entscheiden sollte

80
Q

Was sind die vier Merkmale der Unterscheidungspunkte von Unternehmensgründungen in der digitalen/realen Wirtschaft?

A

Gründungstyp
Gründungsumfeld
Gründungsbezug
Gründungsbasis

81
Q

Was ist Gründungstyp?

A

Digital Venture ist meist eine selbstständige, originäre und innovative Unternehmensgründung in der dig. Wirtschaft

82
Q

Was ist Gründungsumfeld?

A

Dig. Venture ist geprägt durch enormes Wachstumspotenzial bei gleichzeitiger Unsicherheit über die Zukunft durch Erfolg kapitalintensiver Infotechnologien

83
Q

Was ist Gründungsbezug?

A

Basiert auf Geschäftsidee die durch innovative Infotech. ermöglicht wird. Wettbewerbsfaktor Information spielt große Rolle

84
Q

Was ist Gründungsbasis?

A

Basiert auf Unternehmenskonzept mit digitaler Wertschöpfung für den Kunden die über dig. Plattform angeboten wird und Betreuung/Weiterentwicklung braucht

85
Q

Was sind die sechs zentralen Anforderungen an das spezifische Start-up-Controlling?

A

Zentral und einfach gehalten
Flexibilität des Unternehmens und seiner Umwelt widerspiegeln
Rechtzeitig auf Liquiditätsengpässe hinweisen
Dynamische Rechnungen ermöglichen
Erfassung und Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände bei gleichzeitiger Integration alternativer Erfolgsgrößen erlauben
Angepasst an das Controlling von Investoren durch Venture-Capital Finanzierung

86
Q

Was ist das 5-Phasen Krisenmodell nach Greiner?

A

Das 5-Phasenkrisenmodell nach Greiner geht auf Krisenursachen ein die sich Entwicklungstechnisch ergeben. Unternehmen durchläuft verschiedene Phasen

87
Q

Was ist die 1 Phase des Krisenmodells?

A

Umsetzung der Idee in der Digitalen Wirtschaft und maximale Kreativität. Lose Strukturen helfen beim Wachstum, iwann aber formale Strukturen für Aufbau administrativer System. Passiert dies nicht = Führungskrise

88
Q

Was ist die 2 Phase des Krisenmodells?

A

Wachstum durch straffe Leitung eines Managers, Dadurch Zentralisation der Entscheidungen an Unternehmensspitze -> Hohe Autonomie und starkes Gefälle der Führungskompetenz = Autonomiekrise

89
Q

Was ist die 3 Phase des Krisenmodells?

A

Delegation von Führungsaufgaben an MA steigert Motivation und führt zu Wachstum. Gleichzeitig Dezentralisation der Entscheidungsgewalt wodurch Kontrolle des Managements abnimmt -> Steuerungs- Kontrollkrise

90
Q

Was ist die 4 Phase des Krisenmodells?

A

Koordinationsinstrumente werden integriert um die dezentrale Entscheidungsfindung zu koordinieren. Dadurch Wachstum aber Verlust an Flexibilität und Individualität- -> Bürokratiekrise

91
Q

Was ist die 5 Phase des Krisenmodells?

A

Durch Gestaltung von Teams (Projektgruppen o.ä.) wird Flexibilität gewonnen und Wachstum erreicht. Strukturen werden so ausgelegt dass verbesserte Kommunikation und Innovationsfähigkeit und Selbstdisziplin möglich ist.

92
Q

Was sind Determinanten der Internationalisierung?

A

Geografische und kulturelle Distanz
Wertschöpfungstiefe
Integrationsgrad des Unternehmens im Ausland

Handlungsspielraum ist hierbei vorgegeben, Geschwindigkeit kann durch das Unternehmen entschieden im Rahmen einer Strategie werden.

93
Q

Welche Strategien gibt es bei der Internationalisierung?

A

Strategien sind die Step-Up Strategie und Kick-Down Strategie

94
Q

Was ist die Step Up Strategie

A

Inkrementelle Internationalsierung mit steigendem Aufwand im zeitverlauf/Phase

z.B. Indirekter Export -> Franchising & Direkter Export über Absatzmittler -> Exportniederlassung & Joint Ventures -> 100%ige Niederlassung und internat. Internetauftritt

95
Q

Was ist die Kick Down Strategie?

A

Gleichzeitiger Aufbau mehrerer Wertschöpfungsstufen und deshalb hoher Internationalisierungsgrad in kurzer Zeit

96
Q

Was sind Bewertungsmethoden zur Bestimmung des Unternehmenswerts?

A

Substanzwertmethode
Ertragswertmethode
Mittelwert aus SW & EW

97
Q

Was ist die Substanzwertmethode?

A

+ Einfach zu verstehen
+Sehr exakt bestimmbar
+ Daten bereits in Bilanz vorhanden
- Vergangenheitsbezogen, daher für Preisbestimmung irrelevant
- Unfair, da immaterielle Tatbestände nicht/kaum beachtet werden

98
Q

Was ist die Ertragswertmethode?

A

+ Einfachheit der Methode
+ Keine aufwendig erstellten Detailbudgets für die nächsten Jahre nötig
- Statische Betrachtungsweise (Zukunft bleibt gleich) wird dynamischer Umwelt nicht gerecht
- Zunehmende Unsicherheit in ferner Zukunft nicht berücksichtigt.

99
Q

Was ist Mittelwert aus SW & EW?

A

+ Einfachheit der Methode
+ Breite Akzeptanz in der Praxis (Steuerbehörde)
- Willkürliche Gewichtung von Substanz- & Ertragswert
- Für Start Ups ohne Assets unbrauchbar -> immaterielle Faktoren schert zu berücksichtigen

100
Q

Was ist die Markt-Mehrwertmatrix?

A

Die Markt Mehrwert Matrix ergibt sich aus der Marktattraktivität und der Stärke des digitalen Mehrwertes für das identifizierte Kundensegment. Erlaubt Geschäftsideen in vier typische Umfeld Situationen einzuordnen

101
Q

Was sind typische Umfeld Situationen der Markt-Mehrwertmatrix?

A

Bug Applikation
Copy/Paste Applikation
Special Applikation
Killer Applikation

102
Q

Was ist Bug Applikation?

A

Marktattraktivität: niedrig, Dig. Mehrwert: niedrig;

Negatives Produktumfeld mit geringem Bedürfnis und daher kaum potenzielle Kunden. Online Angebot bietet auch keinen großen digitalen Mehrwert ggü. realer Lösung

103
Q

Was ist Copy/Paste Applikation?

A

Marktattraktivität: hoch, Dig. Mehrwert: niedrig

Neutrales Produktumfeld bei dem für einen großen Markt bereits vorhandene Lösungen digital kopiert werden. Zusätzliche digitale Mehrwert eines Online Angebots aber gering

104
Q

Was ist Special Applikation?

A

Marktattraktivität: niedrig, Dig. Mehrwert: hoch

Positives Produktumfeld mit nur kleinem Markt aber hohem Bedürfnis an einer digitalen Lösung da es bisher keine Alternative im realen/digitalen Handelsraum gibt.

105
Q

Was ist Killer Applikation?

A

Marktattraktivität: hoch, Dig. Mehrwert: hoch
Optimales Produktumfeld. Sehr großer Markt und starkes Kundenbedürfnis das mit digitalem Mehrwert befriedigt werden kann.

106
Q

Welche Typen der Unternehmensgründung gibt es?

A

Selbstständige Gründung
Unselbstständige Gründung
Derivative Gründung
Originäre Gründung

107
Q

Was ist Selbstständige Gründung?

A

Gründer geht unabhängigen Vollzeitbeschäftigung um von ihm aufgebauten Betrieb nach. Gründung = Aufbau/Sicherung einer selbstständigen unternehmerischen Existenz z.B. Handwerksbetrieb

108
Q

Was ist Unselbstständige Gründung?

A

Gründer de in abhängiger Stellung sind und Gründung Teil des Aufgabenbereichs ist (z.B. Aufbau Tochtergesellschaft)

109
Q

Was ist Derivative Gründung?

A

Existierende Wirtschaftseinheit wird durch Übernahme, Umgründung etc. in neue Unternehmenseinheit transformiert

110
Q

Was ist Originäre Gründung?

A

Neuaufbau ohne Rückgriff auf evt. bereits vorhandene Unternehmensstrukturen

111
Q

Welche Arten von Intrapreneurship etc gibt es?

A

Dig. Innopreneurship:
Dig. Intrapreneurship
Dig. Entrepreneurship
Dig. Interpreneurship

112
Q

Was ist Dig. Innopreneurship?

A

Schaffung einer digitalen Innovationsfähigkeit der beteiligten Akteure von Startups, Mittelstand und Industrie. Setzt sich aus dig. Transformationskraft (dig. Intrapr.), digitaler Innovationskraft (dig. Entrapreneurship) und digitaler Synergiekraft (Dig. Interpreneurship) zusammen

113
Q

Was ist Dig. Intrapreneurship?

A

Innovativer Einsatz von digitalen Technologien zur Erweiterung von Bestandsgeschäft als auch Aufbau digitaler Innovationsgeschäfte

114
Q

Was ist Dig. Entrepreneurship?

A

Schaffung einer selbstständigen und originären rechtlichen Wirtschaftseinheit in der dig. Wirtschaft bei der Gründer einen Bedarf mit einem Online Angebot decken wollen

115
Q

Was ist Dig. Interpreneurship?

A

Kooperation bestehender Unternehmen mit Startups für dig. Innovation und neue Geschäftsmodelle/Prozesse durch komplementäre Ressourcen.

116
Q

Welche Phasen umfasst der Entwicklungsprozess des Dig. Entrepreneurship?

A

Seed-Era: Phänomen entstand zuerst. Maßgebliche Technologie war nur das Internet (1990-2000)

Startup-Era: Erfindung neuer dig. Technologien fand stand und neue Phase der terminologischen du thematischen Findungsphase begann (2001-2015)

Expansion-Era: Begann vor einigen Jahren. Phänomen breitet sich exponentiell unter dem Namen Dig. Entrepreneurship aus. (Seit 2016)

117
Q

Was sind mögliche Beteiligungsverhältnisse?

A

Minderheitsbeteiligung: Anteil < 20% AG: 5% für Hauptversammlung Einberufung, GmbH 10% für Gesellschafterversammlung

Sperrminorität: Anteil > 25% des Grundkapitals. Erlaubt Satzungsänderungen zu verhindern für AG und GmbH

Einfache Mehrheitsbeteiligung: Anteil > 50% des Grundkapitals, jeder andere überstimmbar, Einfluss kann nur durch Sperrminorität begrenzt werden

Qualifizierte Mehrheitsbeteiligung: Anteil > 75%, größtmöglicher Einfluss auf Unternehmen -> keine Sperrminorität anderer möglich

118
Q

Was sind idealtypische Organisationsstrukturen für ein Dig. Venture?

A

Funktional: Einteilung der Abteilungen nach deren Funktionsaufgaben
Prozessual: Einteilung der Abteilungen nach Prozessaufgaben
Matrix: Kombination einer funktions- und prozessorientierten Abteilungsbildung

119
Q

Was sind Bewertungskriterien für die Wahl der Rechtsform?

A

Leitungsbefugnis
Finanzierungsmöglichkeiten
Rechtsgestaltung
Flexibilität
Steuerrechtliche Aspekte
Umfang, Inhalt Prüfung des JA
Aufwendung für Gründung

120
Q

Was sind die Gründungstypen nach Szyperski in einer Matrix?

A

Transformationsgründung: unselbstständig und derivativ
Betriebsgründung: originär und unselbstständig
Existenzgründung: selbstständig und derivativ
Unternehmensgründung: selbstständig und originär

121
Q

Was ist Virtual Entrepreneurship?

A

Unternehmerische Aktivität in rein virtuellen Welten um mit digitalen Umsätzen reale Gewinne zu erzielen

122
Q

Welche Virtual Entr. Segmente gibt es?

A

R2V:Werte der realen Welt werden in virtuellen Raum übertragen, vorherrschende Art bei Unternehmen, z.B. vriteulle Dependancen

V2R: Werte aus der virtuellen Welt werden in die reale übertragen. z.B. 3D Konfigurator und Druck

V2V: Virtuelle Werte die in der virtuellen Welt verbleiben wie modische Bekleidungen

123
Q

Wie erfolgt die Entwicklung zum Intelligence Entrepr.

A

1 Schritt Big Data, bestehendes Geschäft unterstützen

Dann bestehendes und neues Geschäft mit Daten ausbauen und unterstützen

Dann neues Geschäft mit Daten aufbauen

124
Q

Was sind Schlüsselfunktionen von Web 1.0?

A

Suche (Suchkosten, Leistung)
Evaluation (Vergleichsmöglichkeiten, Abbau Informationssymetrien)
Transaktion (Kosten verringern, Beschleunigung)
Problemösung (Kunden und Problemorientierung, Individualität)

125
Q

Was ist Web 2.0?

A

Dig Comm. Und Digital Company,

126
Q

Was ist Web 3.0?

A

beschreibt nachfrageorientierte Informations –, Kommunikations und Transaktionsprozesse innerhalb der Digitalen
Wirtschaft, bei denen der Ausgangspunkt beim Nachfrager bzw. der Nachfrage über individuelle Erfassungs bzw.
Spezifikationssysteme liegt und die zugehörigen Digital Request und Digital Customization Prozesse in erster Linie
über die Plattform Digital Desk (Anfrage) oder personalisierte Digital Services auf anderen Plattformen abgewickelt werden.

127
Q

Was umfasst die Vernetzung der physischen und virtuellen Welt? (Web 4.0)

A

Machine to Machine Communication
IoT
Cloud Computing

128
Q

Was ist Web 5.0?

A

Das Web 5.0 beschreibt autonome Informations –, Kommunikations und Transaktionsprozesse innerhalb der Digitalen Wirtschaft, bei denen der Ausgangspunkt in dem überwachten oder unüberwachten Lernen von Maschinen und Geräten liegt und die zugehörigen maschinellen Digital Learning Prozesse in erster Linie auf Basis von Künstlicher Intelligenz (KI) abgewickelt werden.

129
Q

Welche Verfahrens und Analysetypen gibt es beim maschinellen Lernen?

A

Supervised Learning
Unsupervised Learning

130
Q

Was sind die Kategorien von Startup Typen nach Ambitionen der Gründer?

A

Zebras
Cows
Horses
Unicorns

131
Q

Was sind Zebras?

A

langfristiges und nachhaltiges Wachstum und lineare Wertsteigerung, Gründer im Fokus und offen für Kooperationen, all takes it all markets

132
Q

Was sind Cows?

A

Wollen wachsen aber nicht so schnell wie horses und kein Exit wie Unicorn, Eigentum druch Gründer zwar offen für Investoren aber wollen sich nicht unterwerfen. Stabile Rendite und geringes Ausfallrisiko, Many takes it all Märkte

133
Q

Was sind Horses?

A

Starkes Wachstum aber offen für Kooperation und Akzeptanz anderer Wetttbewerber. Some takes it all Märkte und attraktives Kapital/Risiko Verhältnis

134
Q

Was sind Unicorns?

A

Sehr starke und schnelle investorenbezogene Exit Orientierung, keine Kooperationsbereitschaft, kurzfristiges sehr hohes Wachstum, Winner takes it all Märkte

135
Q

Was ist Bricolage?

A

ist ein ressourcenorientiertes Verhalten, bei dem vorhandene Ressourcen zur Bewältigung von neuen Herausforderungen und Chancen eingesetzt werden.

ist eine wirksame Verhaltensreaktion auf Ressourcenknappheit.

Bricoleure setzen sich kreativ mit Problemen und Möglichkeiten auseinander, anstatt nach idealen Ressourcen und Lösungen zu suchen oder ihre Projekte gezwungener maßen aufzugeben.

136
Q

Was sind notwendige Kompetenzen für Gründer?

A

Informatik
Wirtschaftsinformatik
BWL

137
Q

Was sind Dimensionen der unternehmerischen Aktivität?

A

Innere subjektive Faktoren Tiefe
Äußere objektive Faktoren-Oberfläche

138
Q

Was umfasst Äußere objektive Faktoren-Oberfläche?

A

BWL und technisches Know How (Businessplan, Technologie)
Management Know How (Organisation, Management by Modelle)

139
Q

Was umfasst Innere subjektive Faktoren Tiefe?

A

Soziale Kompetenz auf der individuellen Ebene (Leistungsmotive, Macht, Vertrauen)
Soziale Kompetenz auf der interpersonellen Ebene (Arbeitsklima, soziale Kompetenz, Umgang mit Kunden)

140
Q

Worauf basiert die Kompetenzanalyse?

A

Branchen/Industrie Know How
Digitale Wirtschaft Know How

141
Q

Was sind Kreativitätstechniken?

A

Assoziationsprinzip: Entfernte Verknüpfung von geistigen Elementen durch dies sich Beziehungen zwischen Elementen zu neuen Kombis umformen lassen (Brainstorming, Brainwriting)

Zerlegungsprinzip: Geht davon aus, dass sich Problemlösungen in voneinander weitgehend unabhängige Komponenten zerlegen lassen und dann zu neuen Kombis zusammensetzt werden

Abstraktionsprinzip: Verallgemeinerung und Konzentration auf übergeordnete Sachverhalte -> Basis für Anregungen für neue Problemlösungen

Analogieprinzip: Suche nach ähnlichen Strukturen und Mustern in anderen Bereiche die dann für andere Bereiche übertragen werden können

142
Q

Was ist der Prozess beim Experteninterview?

A

Interviewvorbereitung
Interviewdurchführung
Interviewnachbereitung

143
Q

Was sind Aspekte des richtigen Markteintritts?

A

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort:

Nutzerakzeptanz
Bedarf für digitales Angebot vorhanden
Digitaler Mehrwert erkennbar
Entwicklungspotenzial vorhanden
Zukunftstechnologie

144
Q

Was sind Quellen der Unternehmensfinanzierung im Zeitablauf?

A

Eigenmittel der Unternehmer
Fördermittel
Business Angels
Venture Capital
Weitere Beteiligungsfinanzierung und erste Kreditfinanzierung

145
Q

Was ist das Ziel des Business Plans?

A

Instrument zur Kapitalakquisition
Fahrplan für Gründer (Verständnis der eigenen Personen, Vorgehensweise, Umsetzung)
Internes und extrernes Controlling

146
Q

Was umfasst der Business Plan?

A

Executive Summary
Branche und Unternehmen inkl Produkt/Services
Marktanalyse
Geschäftspotenzial
Marketingplan
Design und Entwicklungspläne
Produktion
Management Tean
Nachhaltigkeit
Risiken
Finanzierung
Unternehmensangebot
Anhang

147
Q

Was ist bei der Prüfung des Business Plans wichtig?

A

Allgemein: Geschäftsfeld klar erkennbar, Konzept durchdacht
Marketing Plan: Wie gut ist die Marktanalyse, Gutes Verständnis der Branche
Strategische Aspekte: Wettbewerbsvorteil klar, ausreichend merkmalsunterschiede
Übergreifend; Überzeugend, realistische Einschätzung über Branchenentwicklung

148
Q

Was umfasst die Produkt Markt Matrix?

A

Marktdurchdringung: Produkt gegenwärtig & Markt gegenwärtig
Marktentwicklung: Produkt gegenwärtig & Markt neu
Produktentwicklung: Produkt neu & Markt gegenwärtig
Diversifikation: Produkt neu & Markt neu

149
Q

Wovon hängt die Standortwahl ab?

A

Marktbezogene Kriterien: Verfügbarkeit Personal, Mietkosten
Infrastrukturelle Kriterien: IT & Komm. Struktur
Umfeldbezogene Kriterien: Schnelligkeit veraltung, Kooperation mit anderen Unternehmen
Finanzbezogene Kriterien: steuerlich, Förderaspekte
Rechtliche Kriterien: Vorschriften Baurecht, Nutzungsauflagen

150
Q

Was sind Einflussfaktoren für Projektmanagement?

A

Hohe Aktivitätsräte -> früh Probleme erkennen
Klare Teamstruktur -> eindeutige Aufgabenzuteilung
Hohe Flexibilität
Konsequente Projektplanung
Effizientes Projektreporting

151
Q

Was umfasst die 5Ps des Marketing Mix?

A

Product: Design, Größe, Verpackung
Price: Listenpreis, Discounts, SPezialangebote
Place: Ort, marktzugang
People: Service, Beratung
Promotion: Werbung, Broschüren

152
Q

Was sind Auswirkungen des Internets auf digital Pricing?

A

Hohe Transparenz
Globale Vernetzung
Beidseitige Kommunikation
Einfaches Content Management
Mögliche Interaktivität

153
Q

Was sind Digital Pricing Modelle für Dig Shop?

A

Katalogpricing: statisch und geringer Individualisierungsgrad
Preisdifferenzierung: mittel dynamik und mittlerer Individualisierungsgrad
Customerdriven Pricing: Hoche Dynamik und Real time dynamik

154
Q

Wie erfolgt die Preisfindung?

A

Preisbietung: Käufer gibt Angebot
Preisagent: Intelligente Softwareprogramme die Ablauf der Verhandlung übernehmen
Auktionen

155
Q

Welche Dig Marketing Instrumente gibt’s?

A

Direct Marketing (Email /SMS)
Search Engine
Social Media (Influencer, Viral, Guerilla)
Display Marketing (Video, Banner, Gaming)

156
Q

Welche Arten von Wettbewerbern gibt es?

A

Expandierende Wettbewerber
Modifizierende Wettbewerber
Wechselnde Wettbewerber

157
Q

Was sind Expandierende Wettbewerber?

A

erweitert sein bisheriges Angebotsspektrum in der dig. Wirt. Und wird dadurch zu Konkurrenten. Expansion erfolgt unter Übertragung des dig. Mehrwerts

158
Q

Was sind Modifizierende Wettbewerber?

A

ändert sein bisheriges dig. Angebotsspektrum und wird dadurch zum Konkurrent. Modifikation aufgrund einer Erweiterung des dig. Mehrwerts

159
Q

Was sind Wechselnde Wettbewerber?

A

Verlagert sein bisheriges Angebotsspektrum von der realen in digitale Wirt. Und wird daher zu neuem Konkurrenten. Wechsel erfolgt auf Grund einer Verlagerung des realen Geschäftsmodells auf die digitale Handelsebene

160
Q

Welche Arten von Cross Channel Kooperationen gibt es?

A

Online Kooperation: Kanalnutzung durch die Partner ist online, Geschäftsmodelle und Handelsebene der Partner online oder offline

Offline Kooperation: Kanalnutzung durch die Partner ist offline, Geschäftsmodelle und Handelsebene der Partner online oder offline

Cross Channel Kooperation: Kanalnutzung durch die Partner ist online & offline, Geschäftsmodelle und Handelsebene der Partner dementsprechend unterschiedlich

161
Q

Was sind Aufgaben des Aufsichtsrat?

A

Überwachung der Geschäftsführung
Bestellung und Anstellung des Vorstandes
Vergabe und Konkretisierung des Prüfungsauftrages
Prüfung/Feststellung des Jahresabschlusses, Lageberichts und Gewinnverwendung

162
Q

Was sind Aspekte der Mitarbeitermotivation

A

Anforderungswechsel, Aufgabenidentität- Wichtigkeit -> Erlebte Bedeutung der Arbeit
Autonomie -> erlebte Verantwortung für Arbeitsergebnisse
Feedback -> Wissen um die wirklichen Ergebnisse der eigenen Arbeit

163
Q

Was sind Akzeptanzebenen für Angebote in der dig. Wirtschaft?

A

Einstellungsebene: Verknüpfung von Wert- Zielvorstellungen mit Handlungsbereitschaft zum Kauf. Innere Begutachtung von Vor-/Nachteile und Vorstellung der Nutzungsintensität
Handlungsebene: Aktive Umsetzung der Bereitschaft in einen Kauf
Nutzungsebene: Nach der Handlung wird das Produkt genutzt und die geplante Nutzungsintensität real umgesetzt oder angepasst.

164
Q

Welche Wettbewerbspositionierungen in der Digitalen Wirtschaft gibt es?

A

Dig. W: Topical Leader und Speed Leader
Reale W: Quality und Cost Leader

Bereich zwischen den Stühlen sollte vermieden werden

165
Q

Was umfasst das magische Dreieck des Projektmanagements?

A

Kann Zielkonflikte veranschaulichen.
Besteht aus: Kostenziel, Terminziel und Projektziel (hohe Leistung/Qualität)

166
Q

Welche Werttreiber eines digitalen Geschäftsmodell gibt es?

A

Quantitative und Qualitative

167
Q

Was sind quantitative Werttreiber eines digitalen Geschäftsmodell?

A

Über operative Führungsentscheidungen beeinflussbar: z.B. Umsatzwachstum, Gewinnmarge
Über investive Entscheidungen beeinflussbar: Investitionen in Umlauf-/Anlagevermögen
Finanzierungsentscheidungen: Kapitalkosten und Dauer der Wertsteigerung (Zeitraum)

168
Q

Was sind qualitative Werttreiber eines digitalen Geschäftsmodell?

A

Innovationsgehalt der Geschäftsidee
Entrepreneurial Drive der Gründer#
Kooperationspartner des Unternehmens
Standortfaktoren
Branchenimage
Refernzkunden des Unternehmens

169
Q

Was sind Einflussfaktoren auf die Marktanteile?

A

Anbieterwechsel: Veränderte Loyalität
Kundenzufriedenheit: An das Unternehmen binden und Kundenstamm aufbauen
Nutzungsakzeptanz: Wiederkehrende Nutzung, Zahlungsmethoden etc.
Positionierung: Rolle als Innovationsträger erkennbar bleiben

170
Q

Was sind Ziele des Key Account Mgmt?

A

Verbesserung der Geschäftsbeziehung
Minimierung des Koordinationsaufwands
Verbesserung der Marktstellung im Vergleich zum Wettbewerb
Verstärkung der Verhandlungsposition

171
Q

Was sind Prinzipien des Key Account Managements?

A

Individualisierung: individuelle Angebote
Selektion: Welcher Kunde Key Acc.? -> möglichst homogene Gruppe für Synergieeffekte
Interaktion: Verstärkung Geschäftsbeziehung, Einbindung Prozessabläufe und Fokus auf proaktive Betreuung
Integration: Übernahme von Kundenprozessen durch Dig. Venture

172
Q

Was ist der Ablauf einer Unternehmensfinanzierung?

A

Vorauswahl
Vorprüfung Eckdaten
Gespräche, Besichtigung, Guthaben
Due Diligence
Verhandlung
Unterstützung
Exit

173
Q

Was sind Eigenschaften von Venture Capital Unternehmensinvestitionen?

A

In allen Phasen, Vorliebe aber in späterer Phase
Meist große Investitionssummen
Investitionen ohne örtlichen Bezug
Investition aus Gewinnabsicht
Überwachung und Kontrolle
Hohe formale Anforderungen und Leistungsstandards
Starke Hilfestellung bei Auswahl des Management teams

174
Q

Was sind Eigenschaften von Business Angels?

A

Investitionen in Seed/Startup Phase, selten später
Kleinere Investitionssummen
Investitonen in Radius von ca. 80km
Auch nicht monetäre Ziele
Produkt- und Marktentwicklung statt Überwachung
Weniger hohe formale Anforderungen/Leistungsstandards
Weniger Hilfestellung bei Auswahl des Management Teams

175
Q

Wie passiert die Teamentwicklung?

A

Forming
Storming
Norming
Performing

176
Q

Was ist Forming?

A

Grundlage der Teamentwicklung, Grundsätzlich positive Stimmung aber auch noch Skepsis und Individualitätsstreben. Phase dient zum ausloten und orientieren

177
Q

Was ist Storming?

A

Besseres Kennenlernen und abschätzen der Fähigkeiten. Je nach Haltung der Teammitglieder kommt es zu Ungeduld oder Entmutigung aufgrund wrenig erzeileter Ergebnisse

178
Q

Was ist Norming?

A

Konflikte aus Storming Phase werden durch akzeptierte Gruppenstandards und passende Rollenverteilung aufgehoben. Teamgefühl, Synergiepotenziale

179
Q

Was ist Performing?

A

Kombination von Individuen deren Zusammenarbeit wenig gestört und ganz auf die Zielerreichung ausgerichtet ist. Teilen von Problemen /Verantwortlicjhkeiten und Vertrauenund Respekt zwsichen Mitarbeitern

180
Q

Was sind Bausteine der Teamfähigkeit

A

Gruppenprozesse->
Gruppenentscheidung, Konfliktmanagement und Gruppenzusamenhalt -> Team Erfolg

181
Q

Was sind Möglichkeiten zum Abbau von Widerständen?

A

Kommunikation
Integration
Motivation

182
Q

Was sind Aspekte der Krisenidentifikation?

A

Frühzeitigkeit
Zuordenbarkeit (zu Ursachen)
Abgrenzbarkeit (Krisensymptom auf Ursache hin interpretiert werden kann)
Variabilität: dynamische Rahmenbedingungen daher brauchen Indikatoren Interpretationsspielräume
Ökonomische Ausrichtung: Trade Off mit knappen Finanzressourcen

183
Q

Was umfasst die Wirkungskette der Kundenbindung?

A

Erstkontakt
Kundenzufriedenheit
Kundenloyalität
Kundenbindung
Ökonomischer Erfolg

Begleitet von externen und internen Unternehmensfaktoren

184
Q

Was sind Kriterien der Börsenreife?

A

Qualitativ und quantitativ

185
Q

Was sind qualitative Kriterien der Börsenreife?

A

Managementqualität
Markt- und Wettbewerbsposition
Branchenentwicklung
Innovationskraft
Leistungsfähiges Rechnungswesen und Controlling

186
Q

Was sind quantitative Kriterien der Börsenreife?

A

Unternehmensalter
Höhe des Grundkapitals
Gewinnhistorie des Emittenten
Gewinnpotenzial des Emittenten
Eigenkapitalrendite des Emittenten