Klausur WiSe21/22 Flashcards

1
Q
  1. Seminar:

Welche Einsicht verbindet Joas (2007) mit dem Begriff der „soziologischen Phantasie“?

A

Die Wahrnehmung struktureller Zusammenhänge und Muster, die sich unserer individuellen Erfahrung allein nicht erschließen

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2
Q
  1. Seminar:
    Womit begründet Kreckel (2005) seine Kritik an der Überbetonung vertikaler Ungleichheit bei der Analyse sozialer Ungleichheit und welche Beispiele nennt er?
A
  • In den letzten Jahrzehnten haben „neue“, nicht-vertikale Ungleichheiten zunehmend Gewicht gewonnen (2)
  • Geschlechtsspezifische Ungleichheit, internationale Ungleichheit (2)
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3
Q
  1. Seminar:

Welche beiden Gründe machen sozialpolitische Maßnahmen notwendig? (Engel 2011) (4)

A
  • Vorhandensein von Personen, die nicht oder nur zum Teil aus eigener Kraft für ihre Existenz sorgen können. (2)
  • Ein verteilungsbedingter Bedarf an sozialpolitischen Maßnahmen auf Grund sozialer Ungleichheit in einer Gesellschaft (2)
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4
Q
  1. Seminar:
    Welche Prinzipien sozialer Gerechtigkeit unterscheidet Engel in Anlehnung an Becker/Hauser 2004 und welches Prinzip sticht grundsätzlich heraus (und warum)? (9)
A

Gleichheitsprinzip (gleiche Rechte und Pflichten, Güter und Lasten) (2)

Anrechtsprinzip (Zugang oder Verteilung aufgrund erworbener Ansprüche) (2)

Bedarfsprinzip (Verteilung/Umverteilung entsprechend Bedarf) (2)

Leistungsprinzip (höhere Leistung begründet besseren Zugang/Zuteilungsmehr und umgekehrt) (2)

->Gleichheitsprinzip: lässt im Vergleich zu den anderen sozialen Ungleichheiten nicht zu/die anderen drei lassen Ungleichheit zu (1)

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5
Q
  1. Seminar:

Welche drei Handlungsfelder der Sozialpolitik unterscheidet Engel grundsätzlich voneinander? (4)

A

• Handlungsfelder im engeren Sinne (1), im weiteren Sinne, d.h. auf Verwirklichung von Freiheit und Gerechtigkeit gerichtete Gesellschaftspolitik (2), indirekte Handlungsfelder (1)

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6
Q
  1. Seminar:

Welche konkreten Sicherungen und Politiken ordnet Engel den sozialpolitischen Handlungsfeldern jeweils zu? (11)

A
  • Im engeren Sinne (1): Soziale Mindestsicherung (1), weitergehende soziale Sicherung (1), sozialer Schutz (1), Familienpolitik (1)
  • Im weiteren Sinne (1): Soziale Rechte (1), Bildungspolitik (1)
  • Indirekt (1): Vermögenspolitik (1), Steuerpolitik (1)
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7
Q
  1. Seminar:

Welche wichtigen Ansätze zur Sozialstrukturbeschreibung stellt Geißler vor?

A

• Soziale Klasse, soziale Schichten, soziale Lagen, soziale Milieus, Inklusion/Exklusion

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8
Q
  1. Seminar:

In welchen Punkten unterscheiden sich laut Geißler Klassenanalysen in der Regel von Schichtanalysen?

A

• Ökonomische Orientierung, Konflikt- und Machtorientierung, historische Orientierung, theoretische Orientierung

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9
Q
  1. Seminar:
    Was sind mögliche Gründe für die Renaissance des Ansatzes der Klassen- und Schichtengesellschaft in der deutschen Sozialstrukturanalyse?
A

Zunehmende Polarisierung des Wohlstandes

Zunehmende Armut und Prekarität,

Fortbestand schichttypischer BildungsUNgleichheit

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10
Q
  1. Seminar:
    Welche groben Entwicklungslinien der neuen Klassengesellschaft im Zuge der Industriellen Revolution benennt Geißler entlang der vertikalen Ordnung Oben, Mitte, Unten? (14)
A

• Oben: grundbesitzender Adel, kapitalbesitzendes Großbürgertum (2)

• Mitte:
Obere Mitte: Bildungsbürgertum, Geistliche, Besitzbürgertum (3)
Untere Mitte: „neuer Mittelstand“ (Angestellte, Beamte) (3)
„alte Mittelstände“ (Handwerker, Händler und Bauern) (4)

• Unten: Industriearbeiterschaft, verarmte Unterschichten/Proletariat (2)

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11
Q
  1. Seminar:

Mittels welcher Aspekte charakterisiert Geißler die entstehende Form der bürgerlichen Familie? (7)

A
  • Neuer Typ, der sich in den Städten entwickelte (1)
  • Trennung von Wohn- und Arbeitsstätte (1)
  • Öffentliches Außen/Arbeit und abgeschirmtes Innen/Privates (1)
  • Bürgerliches Ehe- und Liebesideal (1)
  • Genderspezifische Zuständigkeitstrennung von Außen- und Innenwelt (1)
  • „Entdeckung der Kindheit“ (1)
  • Leitbildfunktion, d.h. hohe Anziehungskraft auf Mittel- und Unterschichten (1)
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12
Q
  1. Seminar:

Wie beschreibt er (Geißler) demgegenüber den Typ der Industriearbeiterfamilie? (2)

A
  • Auch hier Trennung Wohn-/Arbeitsstätte (1)

* Es fehlen die materiellen Voraussetzungen zur Durchsetzung bürgerlicher Familienverhältnisse (1)

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13
Q
  1. Seminar
    a) Welche zwei wichtigen Merkmale kennzeichnen laut Geißler die Entwicklung des deutschen Bildungswesens als Erfolgsgeschichte in Laufe des 19. Jahrhunderts? (2)

b) Und welche Einschränkung macht er dennoch? (3)

A

a)
• Bildungsniveau der Bevölkerung stieg weiter an (1)
• System der Bildungseinrichtungen wurde differenzierter

b)
• Trotz Expansion zeigte Bildungsstruktur stabiles Muster (1): der großen Masse der Bevölkerung mit elementarer Volksbildung (1) stand kleine Bildungselite mit höheren/höchsten Bildungsabschlüssen gegenüber (1)

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14
Q
  1. Seminar:
    Welche zwei Teilfragen identifizieren Frevel/Diez als Bestandteile der „soziale Frage“ Mitte des 19. Jahrhunderts, die gerade auch von der sogenannten Obrigkeit diskutiert wurde? (3)
A
  • Die Frage nach den Ursachen dafür, warum so große Teile der Untertanen in Elend und Not leben mussten (1)
  • Die Frage nach den Möglichkeiten der Abhilfe (1), was sie bereits als staatliche Sozialpolitik identifizieren
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15
Q
  1. Seminar:
    Welche gesetzlich geregelten Versicherungen gelten als die fünf Säulen der Sozialversicherung und in welchem Jahr traten sie jeweils in Kraft? (10)
A
  • Krankenversicherung, 1883 (2)
  • Unfallversicherung, 1884 (2)
  • Rentenversicherung der Arbeiter, 1889 (2)
  • Arbeitslosenversicherung, 1927 (2)
  • Pflegeversicherung, 1995 (2)
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16
Q
  1. Seminar:

Was ist laut Geißler der beste Indikator für den Wohlstand eines Haushaltes? Wie nimmt er seine Gewichtung vor? (5)

A
  • Nettoäquivalenzeinkommen (1)
  • Neue OECD-Äquivalenzskala (1): Haushaltsvorstand mit Faktor 1,0 (1) gewichtet, weitere Personen ab 14v Jahre mit 0,5 (1) und Personen unter 14 Jahren mit 0,3 (1)
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17
Q
  1. Seminar:
    Welche Kennzahl gibt Aufschluss über die Einkommens- und/oder Vermögensverteilung? Welche kleinsten, welche größten Wert kann sie annehmen? Was sagt der jeweilige Wert über die Einkommensverteilung aus? (4)
A
  • Gini-Koeffizient (1)
  • 0 und 1 (1)
  • 0 = völlige Gleichverteilung (1)
  • 1 = völlige Ungleichverteilung (1)
18
Q
  1. Seminar:

Welche drei Grundarten von Vermögen werden nach Geißler statistisch unterschieden? (3)

A
  • Betriebsvermögen (1)
  • Immobilienvermögen (1)
  • Geldvermögen (1)
19
Q
  1. Seminar:

Wie schätzt Geißler die Einkommens- und Reichtumsverteilung in Deutschland ein? (4)

A
  • Zunehmende Polarisierung der Einkommen (1)
  • Verlierer unterstes Einkommensquintil, Gewinner oberstes Einkommensquintil (2)
  • Die Vermögensunterschiede sind noch erheblich krasser ausgeprägt (1)
20
Q
  1. Seminar:

Welche drei Aspekte sind – trotz Kontroversen – laut Geißler in der Armutsforschung unstrittig? (9)

A
  • Armut in der Bundesrepublik ist relative Armut (1), nicht absolute (1)
  • Was als Armut begriffen wird, ist interkulturell (1) und historisch (1) abhängig
  • Armut ist ein mehrdimensionales Phänomen (1), das heißt ökonomisch-materiell (1), aber auch ein soziales (1), kulturelles (1) und psychisches (1) Phänomen.
21
Q
  1. Seminar:
    Welche zwei gebräuchlichen Arten der Messung unterscheidet Geißler innerhalb des Ressourcenansatzes zur Einkommensarmut? (3)
A
  • Die „offizielle/bekämpfte“ (0,5) und „verdeckte“ (0,5) Einkommensarmut nach der Armutsgrenze des Bundeshilfegesetzes (1)
  • Varianten der relativen Einkommensarmut (1)
22
Q
  1. Seminar:
    a) Welche beiden Methoden unterscheidet Geißler zur Ermittlung der relativen Einkommensarmut? (6) b) wie wirkt sich dies auf die Anteile der Armen aus? (1)
A
  • a) bis in die 1990er Jahre (1) die 50%-Grenze (1) auf Basis: arithmetisches Mittel. Seit Ende der 1990er Jahre (1) 60%-Grenze (1) auf Basis: Median als Durchschnittswert (1)
  • b) Anteile der Armen nach 60%-Grenze: liegt ca. ¼ - 1/3 höher als nach der 50%-Grenze
23
Q
  1. Seminar:

Welche acht Risikofaktoren sind nach Geißler in besonderem Maße beim Abgleiten in die Armut gegeben? (8)

A
  • Migrationshintergrund, insbesondere Status ausländisch (1)
  • Arbeitslosigkeit (1)
  • Niedriges Alter (11 – 30 Jahre) (1)
  • Kinderreichtum (min. 3 Kinder) (1)
  • Alleinerziehende (in der Regel Mütter) (1)
  • Niedrige berufliche Qualifikation (1)
  • Niedrige schulische Qualifikation (1)
  • Scheidung (1)
24
Q
  1. Seminar:

Was versteht Geißler unter Prekarität? (3)

A
  • Eine sozialstrukturelle Zone (1)
  • „soziale Verwundbarkeit“ (1)
  • Die Armut und sozialer Ausgrenzung vorgelagert ist (1)
25
Q
  1. Seminar:

Was versteht Geißler unter „sozialer Platzierung“? (3)

A

• Die Statuszuweisung hinsichtlich sozialer Positionen (1), Privilegien (1) und Benachteiligungen (1).

26
Q
  1. Seminar:

Was meint der Begriff „Bildungsexpansion“ und welche Effekte hatte sie u.a.? (3)

A
  • Den enormen Ausbau der sekundären und tertiären Bereiche des Bildungswesens in der Zeit zwischen 1960 und 2010 (1)
  • Immer mehr Menschen erwerben mittlere bzw. höhere Bildungsabschlüsse (1)
  • Immer mehr junge Menschen verweilen immer länger im Bildungssystem (1)
27
Q
  1. Seminar:

Welche gesellschaftlichen Folgen der Bildungsexpansion identifiziert Geißler? (7)

A

• Wachstum von Wirtschaft und Wohlstand (1), Demokratisierung (1), Offenheit gegenüber Migrant*innen (1), Abbau geschlechtsspezifischer Ungleichheit (1), Postadoleszenz (1), Wertewandel (1), Monopolverlust des bürgerlichen Familienideals (1)

28
Q
  1. Seminar:
    Welche Schlussfolgerungen zieht Geißler aus seiner Analyse der Wirkung der Bildungsexpansion für die Bildungschancen? Wer hat profitiert, wer nicht? (6)
A
  • Mehr Bildungschancen (1), wenig Bildungsgerechtigkeit (1)
  • Chancenunterschiede nach Geschlecht weitgehend verschwunden (1), schichtbezogene Chancenunterschiede bestehen deutlich fort (1)
  • Gewinner: Kinder höherer Schichten und Mittelstand (1)
  • Verlierer: Kinder von Arbeitern und Routinedienstleistern (1)
29
Q
  1. Seminar:

Was macht Geißlers Analyse zum leistungsfremden sozialen Filter deutlich? (2)

A

• Auslese nach Leistung greift bei Kindern aus unteren Schichten (1) erheblich schärfer als bei anderen (1)

30
Q
  1. Seminar:

Mit welchen Folgen geht ein geschlechtsspezifisch geteilter Arbeitsmarkt für Frauen i.d.R. einher? (5)

A
schlechtere Arbeitsbedingungen (1)
höhere Armuts- und Arbeitsplatzrisiken (1)
geringeres Einkommen (1)
geringeres Sozialprestige (1)
teils unfreiwillige Teilzeitarbeit (1)
31
Q
  1. Seminar:
    a) Was versteht Geißler unter „Gender Pay Gap“ und wie hoch war der unbereinigte „Gap“ bei Einbezug von Teilzeitbeschäftigung in 2020?

b) Welche zwei Ursachen sieht Geißler hierfür und welche erscheint ihm als gewichtiger? (5)

A
  • a) Die Einkommenslücke zwischen Frauen und Männern (1), 20% (1)
  • b) Direkte (1) und indirekte Lohndiskriminierung (1), die indirekte wiegt schwerer (1)
32
Q
  1. Seminar:

Welche drei Komplexe identifiziert Geißler als ursächlich für Aufstiegsbarrieren, die für Frauen bestehen? (3)

A

• Geschlechtsspezifische Sozialisationsprozesse (1), patriarchalische Strukturen (1), geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in der Familie (1)

33
Q
  1. Seminar:
  2. Welche wesentlichen Grundprinzipien des deutschen Sozialstaates identifiziert Engel und wofür stehen sie in Stichworten? (6)
A
  • Solidarität (1) als gegenseitige Verantwortlichkeit (1)
  • Subsidiarität (1) als Nachrangigkeit sozialstaatlicher Maßnahmen (1)
  • Selbstverantwortung (1) als Freiheit und Selbstverantwortung des Einzelnen (1)
34
Q
  1. Seminar:
    Welche Systemtypen wohlfahrtsstaatlicher Regime benennt Engel in Anlehnung an Esping-Andersen? Nennen Sie für jeden Typ den Dekommodifizierungsgrad und einem dem Typ zugeordneten Staat.
A
  • Liberales System (1), gering (1), +1 für korrekt zugeordnetes Land: USA/GB
  • Sozialdemokratisches System (1), hoch (1), Skandinavische Länder (Norwegen/Schweden/Finnland) (1)
  • Konservatives System (1), mittel (1), Deutschland/Österreich/Frankreich/Italien (1)
35
Q
  1. Seminar:
  2. Welche Formen sozialer Sicherung lassen sich nach Engel identifizieren, auf welchen Voraussetzungen basiert ein jeweiliger Leistungsanspruch und wie wird er finanziert? (10)
A
  • Versicherung (1), basierend auf Mitgliedschaft (1), Beiträge/teilweise Steuermittel (2)
  • Versorgung (1), basierend auf Verdiensten (1), Steuermittel (1)
  • Fürsorge (1), basierend auf Bedürftigkeit (1), Steuermittel (1)
36
Q
  1. Seminar:
    Wie hoch war lt. Engel der prozentuale Anteil von Sozialleistungen am BIP in Deutschland im Jahr 2008 und wie nennt man dieses Zahlenverhältnis? (2)
A

• 29% (1), Sozialleistungsquote (1)

37
Q
  1. Seminar:

(4) Entlang welcher Phasen unterteilt Geißler die bundesdeutsche Migrations-/Integrationsgeschichte?

A

Anwerbephase (1),
Konsolidierungsphase (1),
Abwehrphase (1),
Akzeptanzphase (1)

38
Q
  1. Seminar:
    (5) Welche Personen zählen laut Mikrozensus zur Gruppe der “Menschen mit Migrationshintergrund” (4) und wie hoch ist ihr aktueller Anteil (2021) an der Gesamtbevölkerung (1)?
A
    1. zugewanderte und nicht zugewanderte Ausländer
    1. zugewanderte und nicht zugewanderte Eingebürgerte
    1. (Spät-) Aussiedler:innen
    1. mit deutscher Staatsangehörigkeit geborene Nachkommen der drei zuvor genannten Gruppen
  • ca. 27,2 % (1)
39
Q
  1. Seminar:

(3) Was versteht Geißler unter der “tendenziellen Unterschichtung” der Bevölkerung mit Migrationshintergrund?

A
  • Zugewanderte Menschen sind nicht alle in der deutschen Unterschicht platziert (1), aber sie sind in unteren Schichten häufiger (1) anzutreffen als in oberen (1).
40
Q
  1. Seminar:

Zusatzfrage: “Ungleichheit während der Corona-Pandemie”

A
  • Corona als Katalysator zu verstehen
  • Polarisiert Einkommen
  • Horizontale Ungleichheitsperspektiven (z.B. Genderdimension)
  • Infrastruktur zur gesundheitlichen Versorgung ist unterschiedlich in städtischen & ländlichen Gebieten
  • relative Armut