Klausur Abfrage Flashcards
3 herausragende Kriterien der sozialen Marktwirtschaft
1) Markteingriffe durch den Staat 2) Tarifvertragsrecht 3) Wettbewerbsaufsicht und -förderung
Wirtschaftlichkeitsprinzip
Minimumprinzip (kleinster Input für gegebenen Output), Maximumprinzip (größter Output bei gegebenem Input)
Spielregeln der Produktion
1) Privateigentum (als Voraussetzung für eine ‘effiziente’ Bestrafung, 2) Haftungsprinzip (wer den Nutzen hat, muss den Schaden tragen) 3) Autonomie der Betriebe (freie Wahl der Produktionscharakteristika)
soziale Marktwirtschaft als Definition
soll die unternehmerische Initiative in die sozial und wirtschaftpolitisch richtige Richtung lenken ohne dabei die Freiheit der Märkte und somit die Initiative des einzelnen zu schädigen
das Erwerbswirtschaftliche Prinzip
Gewinn = Umsatz - Kosten, Betriebe streben die Gewinnmaximierung an
Einkaufskosten Variablen
B = Jahresbedarf
m = Bestellmenge
p = Preis / Stück
Kf = fixe Kosten / Bestellung (Lieferkosten etwa)
3 Produktionsfunktionen von Typ B
Die intensitätsmäßige Anpassung
Zeitliche Anpassung bei gleichbleibender Intensität
Intensitätsmäßige und Zeitliche Anpassung
Schattenpreis
Um wieviel steigt der ZF Wert beim bereitstellen einer extra Einheit einer knappen Ressource ; Orientierungspunkt für den Einkauf weiterer Kapazitäten
Pufferzeiten eines Vorgangs im Produktionsablauf
Gesamter Puffer
Freier Puffer
Unabhängiger Puffer
Unterschied zwischen Käufer- und Verkäufermärkten
Käufermarkt : Nachfrage kleiner als Produktionsmöglichkeiten
Verkäufermarkt : Nachfrage größer als Produktionsmöglichkeiten
Marketing-Mix Bestandteile
Produktpolitik
Preispolitik
Distributionspolitik
Kommunikationspolitik
Wettbewerbsstrategie nach Porter
Die Kostenführerschaft (z.B. Aldi)
Die Differenzierungsstrategie (Schaffung eines einzigartigen Produkts)
Die Nischenstrategie (einen Nischenmarkt bedienen)
Abfolge des Marktforschungsprozesses
Problem Findung
Stichprobenbildung
Festlegung der Datenerhebungsgröße
Erhebung der Daten
Analyse u. Interpretation der Daten zzgl. Implementierung
Quotenverfahren
Auswahl so, dass die Verteilung bestimmter Merkmale (Quotenmerkmale) in der Grundgesamtheit übereinstimmt. Damit erhält man mit einer geringen Anzahl an Befragten bereits eine gute Repräsentatvität.
Fehlertypen der Datenerhebung
Zufallsfehler (berechenbar bei Zufallsauswahl, trotzdem Unvermeidbar)
Systematischer Fehler (verzerrtes Ergebnis, nicht berechenbar, vermeidbar)