Klausur 2023 Flashcards
Begriff “Mobile Digital Business”
Geschäftliche Transaktion, wo im Rahmen …
- Leistungsvereinbarung
- Leistungsanbahnung
- Leistungserbringung
… mobile elektronische Kommunikationstechniken eingesetzt werden.
Begriff “Digitalisierung”
Umwandlung analoger Infos in digitale Daten.
Begriff “Artificial Intelligence”
Einsatz von Techniken zur Erzeugung eines intelligenten Verhaltens.
Begriff “Digitale Transformation”
Erhebliche Veränderungen im Alltag, der Wirtschaft und Gesellschaft, durch die Verwendung digitaler Technologien und Techniken und deren Auswirkungen.
Begriff “Deep Learning Enterprises”
Digitale Abbildung einer Organisation unter Verwendung von KI, Deep-Learning Techniken, um KI-Verhalten in Organisation zu implementieren.
Digitale Transformation Interdependenzen / Wechselwirkungen
- Technik
- Mensch/Gesellschaft
- Wirtschaft
Technologiepyramide
(Top to bottom)
1. Datenbasierte Technologien
2. Intelligenter Verbund aus Software und Hardware
3. Grundlagen- und Kommunikationstechnologien
Ursachen-Wirkungsmodell (der digitalen Transformation)
Dimensions:
1. Customer interaction
2. Value Creation
3. Value proposition
Impact types:
1. Customer behavior, relations
2. Marketing
3. Business development
4. Product development
Causes:
1. Automated communication & networking
2. Advanced ML techniques
3. Enhanced human-computer interaction
Technologies:
1.Intelligent systems of hardware and software
2. Databased technologies
3. Information and communication technologies
Begriff “System (Modell)”
Ein Modell (System), welches durch eine zweckorientierte, abstrakte Abbildung eines anderen Systems (der Realität) entstanden ist. (Ein Modell, was eine Art von einem System ist.)
5 Merkmale eines Modells/Systems
- Mapping
- Truncation
- Pragmatic
- Extension
- Distortion
Explanations:
- Abbildungsmerkmal (MAPPING property)
- Verkürzungsmerkmal (TRUNCATION property) → nicht alle Eigenschaften abgebildet
- Pragmatisches Merkmal (PRAGMATIC property) → manche Sachen sind zu kompliziert um übernommen zu werden; erlaube, dass das Modell von der Realität abweicht (z. B. für Zweck der Produktgestaltung)
- Erweiterungsmerkmal (EXTENSION property) → im Modell tauchen Sachen auf, die gar nicht mehr in der Realität sind / zu finden ist; Erkenntnisse aus Modell ableiten, die wir nicht gar nicht kennen
- Verformungs-/Verfremdungsmerkmal (DISTORTION property) → Eigenschaft aus der Realität wird anders im Modell dargestellt
Klassifikation von Modellen
Categories:
1. Allgemeine Eigenschaften (bspw. Wesen, Entstehungsart, Beziehung zur Umwelt, Parameterabhängigkeit)
2. Darstellungsart (bspw. ikonisch, analog, symbolisch, sprachlich, gedanklich, gegenständig)
3. Modellzweck (bspw. Entscheidungs-, Analyse-, Gestaltungs-, Beschreibungsmodelle)
4 Main Classifications:
a. Progonosemodelle
b. Erklärungsmodelle
c. Erprobungsmodelle
d. Standardisierungsmodelle
Erklärung “Isomorphes “Modell” (Abbildung)”
- Inhaltlich wird alles übernommen, wie es in der Realität ist (Phenomena auch übertragen)
- Einander zugeordnete Relationen enthalten nur einander zugeordnete Elemente (die Zuordnung ist auch umgekehrt eindeutig)
Erklärung “Homomorphes “Modell” (Verkürzung)”
- Inhaltlich muss aufgepasst werden, ob Attribute/Phenomena aus der Realität so übertragen werden können
- Jeder Relation von Modell M ist eine Relation in System S eindeutig zugeordnet, aber nicht umgekehrt
6 Qualitätsmerkmale von Modellen
- Richtigkeit
- Relevanz
- Wirtschaftlichkeit
- Klarheit
- Vergleichbarkeit
- Systematischer Aufbau
Begriff “Syntax”
Was muss wie dargestellt werden?
Unterelemente:
1. Form
2. Verknüpfung
3. Regel
Begriff “Semantik”
Muss erkennbar sein, dass die Abbildung der Realität entspricht und, dass die Fragestellungen anhand Modells beantwortet werden können.
Unterelemente:
1. Korrektheit
2. Relevanz
3. Vollständigkeit
4. Flexibilität
Begriff “Pragmatik”
Jeder von uns im Raum sollte das Modell verstehen und verwenden können.
Unterelemente:
1. Eindeutigkeit
2. Verständlichkeit
Begriff “System”
Besteht aus einer Menge (mathematisch) von Elementen, die durch eine Menge von Relationen miteinander verbunden sind.
Systeminput -> Systemgrenze(Systemrelation + Systemelement) -> Systemoutput
Berechnen Komplexität von Systemen
K = n_r / n_e
K = Komplexität
n_r = Anzahl Relationen (lines)
n_e = Anzahl Elemente (nodes)
Begriff “Konstruktivistische Subsystembildung”
- Zusammenfassung von elementaren Elementen zu Subsystemen
- Ende, wenn Einheit höchster Ordnung erreicht ist
Begriff “Dekonstruktivistische Subsystembildung”
- Identifikation von Einheiten höherer Ordnung
- Sukzessive Dekomposition
- Ende, wenn unterste Betrachtungsebene erreicht ist
Begriff “Hybride Subsystembildung”
Kombination von Top-Down und Bottom-Up-Ansätzen
Begriff “Ashby’s Law”
Störung -> Veränderung / Regler -> Ergebnis
Das Gesetz besagt, dass ein System, welches ein anderes steuert, umso mehr Störungen in dem Steuerungsprozess ausgleichen kann, je größer seineHandlungsvarietät ist.
Regulator: Wahrnehmung von der Welt mit gewissen Änderungen, und produziere daraus einen Ausgang (”Outcome”) → Ashby’s Law
Bei einer Störung muss Regulator 2 Stände kennen können: a) alles ist normal, b) Störung 1 (wie man mit der Störung umgehen kann).
Regulator → Muss eine Störung beherrschen können, sollte eine auftauchen.
Begriff “Meta-Model”
A m^n model is a meta-model of the nth level of abstraction representing existing/desired models of the (n-1)th level of abstraction and their interrelationships.
(Hinweis:
- Erstellen von Modellen von Modellen
- Sammeln von Designobjekten
- Implementierung von Axiomen
- Heben von Modellen auf eine abstrakte Ebene)