Klausur 2016 Flashcards

1
Q

Ton

A

Schwingung, in Periodischer Regelmäßigkeit ->Tonhöhe. Klang=weitere Schwingungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

gute Sprachverständlichkeit

A

8 kHz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Satz von Fourier

A

jede periodische Schwingung=Überlagerung reiner harmonischer Schwingungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Audiodaten

A

Luftdruckschwankungen…Parameter Amplitude/Zeit werden codiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

A/D-Wandler

A

zum aufnehmen/wiedergeben von Audiodaten, durch Soundkarte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Midi-Daten

A

Steuerungsdaten> nötig Synthesizer>Soundkarte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Abtastfrequenz (wie oft pro Sekunde)

A

in Hz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Auflösung (Quantisierung)

A

in Bit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Standard (Audio)

A

Zeitscheibe=44,1 kHz Lautstärkerasterung= & 16 Bit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Standard CD

A

172,26 kbytes/s

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Pro Minute unkomprimiert

A

10 Mbyte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Pro Minute stark komprimiert

A

1Mbyte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Unkomprimierte Formate Audio

A

wav, .aiff

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Komprimierte Formate Audio

A

MP3, MP4, WMA, AAC

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Aliasing

A

Unzureichende Abtastfrequenz | Abtastfrequenz muss mindestens doppelte der zu digitalisierenden Frequenz sein.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Dynamik logarithmische Einheit

A

Dezibel (dB)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Sequenzer

A

Integrieren Adio-&Midi-Daten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Normalisieren

A

Pegel jedes Messpunktes anheben>Rundungsfehler fallen weniger ins Gewicht

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Cuts schneiden?

A

Immer an Nulldurchgängen schneiden, sodass keine „Knackser“ entstehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Loops

A

Wiederholung eines Segments>Speicherplatz sparen und Performance verbessern

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Aufgabe des IP

A

Übertragung von Datagrammen an IP-Adressen, notfalls noch Zerlegung und Wiederaufbau der Pakete, nur Header=wichtig, Inhalt=egal

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Beispiel IP-Adresse:

A

255.255.255.0. 0=Subnetz, es können nur 256 Geräte registriert sein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Nummer-und Namensvergaben im Internet

A

Internet Coporation for Assigned Names(ICANN)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Datenbank zur Verknüpfung von IP und Internetadressen

A

Domain Name Service (DNS)=

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Funktionsweise von IP Adressen
IP-Adressen von links nach rechts lesen, dann Paket zum nächsten Teilnetz weitergeben
26
Was weiß Router
Router weiß nur über sein eigenes Subnetz Bescheid und kennt dessen IP-Adressen
27
zuverlässig, alle Daten kommen an, Flusskontrolle
Transmission Control Protocol (TCP)
28
unzuverlässig einzelne Daten dürfen fehlen, wichtig sind keine Aussetzer
User Datagram Protocol (UDP)
29
Bytes Nummerierungen
Jedes Byte eine Sequenznummer +Bestätigungsnummer=Sequenznummer des folgenden Bytes umgekehrt
30
Layer
Jede Layerschicht kommuniziert mit Pendant der anderen Seite, insgesamt 4 Schichten/Layers
31
Clientseitig (Java Script)
Programm läuft auf Rechner nicht auf Server>entlastet Netz, aber kann Sicherheitsprobleme weil Code im Klartext
32
Serverseitig
Programme können komplex sein, Nutzer erhält jedoch immer nur HTML-Seite zurück
33
wie Briefumschlag=wichtig, aber wird gelöscht wenn Mail angekommen
Simple Mail Transfer Protocol (SMTP)
34
Header
Für Transport unwichtig, deshalb Spam schwer zurück verfolgbar
35
Emails werden auf PC geladen und von Server gelöscht
Post Office Protocol (POP)
36
Emails bleiben auf Server Zugriff mit Webanwendung/Programm
Internet Message Acces Protocol (IMAP)
37
Webmail
Emails werden über HTML auf Server angezeigt
38
Tiefenschärfe
entsteht in Abhängigkeit von Obkjetiv, Blende und Sensor-Größe
39
Canon 5D
Vollformat Sensor
40
P2 Karte
4 Minuten SD-Format und 1 Minute HD pro GB
41
HD-Formate
720p 1280x720 24 fps / 1080i 1920x1080 24fps
42
Formate
Flash: .flv .swf .f4v Quicktime: .mov .m4v Windows Media: .wmv .avi Real Media: .rm .ram MPEG-4: .mp4|
43
MPEG-1/2
eigenen sich auch für alte Player, Windows& Quicktime kompatible
44
Flash Video Codecs
Sorenson Spark, On2VP6, H.264 mit ACC Audio
45
Auflösung Videokameras
16:9 oder 4:3
46
Container
beinhalten Video, Audio, Text, Metadaten mit verschiedenen Codecs
47
Container Formate
MP3, MPEG-1, MPEG-2(für DVDs), WebM
48
Vorteile Bitmapgrafik
jeder Punkt editierbar, Einsatz mächiger Filter, „natürliche“ Anmutung
49
Nachteile Bitmapgrafik
Objekte werden bei Überlappung nicht erhalten, große Datenmengen
50
Vorteile Vektorgrafik:
numerisches Arbeiten,(CAD,GIS..), Skalierbarkeit, Objek/Attribut Trennung, Objekt bleibt ganz hierarchische Staffelung , kleine Dateien
51
Nachteile Vekorgrafik
: Objekte nur bedingt editierbar, natürlich wirkender Effekt sehr schwierig
52
Zwei Paradigmen der Digitalisierung für Bilder
als diskrete Objekte (z.B. Flächenberechnungen) | Als diskrete Punkte (z.B. Farbekorrekturen
53
Auflösung
in dots per inch (dpi)
54
1inch
2,54cm|
55
Einheit für Farbtiefe
Bit
56
Graustufenbilder
8bit>256 Grautöne
57
Farbbilder
24bit>16,78 Millionen Farben
58
können dunkle Bereiche besser differenzieren
Logarithmische Beziehung zwischen Wahrnehmung &Lichtintensität
59
Moirés
wenn sich zwei gelichmäßige (amplitudenmodulierte) Raster überlagern & nicht deckungsgleich sind| Beispiele: Scannen: Druckraster überlagert sich mit Raster der Scanners; Digital: Raster des Bildes überlagert sich mit Matrix des Bildschirms|
60
Abtastteorem
Scanner mit Auflösungsvermögen von 400dpi kann Bilder mit Druckraster von 200lpi sauber digitalisieren (Scanauflösung=2*max. Bildfrequenz)|
61
Farbmodelle
: relative Modelle (RGB, CMYK)
62
additive Farbmischung
RGB>alle Farben zu gleichen Teilen ergeben Weiss|
63
subtraktive Farbmischung
je mehr der selben Farben übereinander gedruckt werden umso dunkler
64
Farbechtheit
Drucker vorher Kalibrieren
65
Verlustfreie Codierung
Datenkompression
66
Verlustbehaftete Codierung
Datenreduktion
67
Rastern von Graustufen
Pixel zu Dots> von dpi zu lpi (lines per inch), Auflösung steigt
68
Wie steigt Auflösung beim Rastern?
Beim Rastern steigt die Auflösung um den Faktor der Kantenlänge (Bsp. Bei 10dpi = 3*3 Punkte >Auflösung danach 30 dpi)|