Klausur Flashcards

1
Q

Nenne die 3 klassischen logistischen Basisaufgaben

A

Transportieren
Umschlagen
Lagern

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2
Q

Welche 3 ergänzenden Logistikaufgaben haben sich etabliert?

A

Kommissionieren
Verpacken
Ladeeinheiten bilden

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3
Q

Nenne die Unterteilung der Logistik in Unternehmensgruppen

A

Beschaffungslogistik
Distributionslogistik
Entsorgungslogistik
Produktionslogistik

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4
Q

Nenne die Sachziele der Logistik (7 R‘s)

A
Richtige Güter
Richtige Informationen
Richtige Qualität
Richtige Menge
Richtiger Zeitpunkt
Richtiger Ort
Richtiger Preis
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5
Q

In der Logistik nennt man die graphische Darstellung von Materialflüssen …..

A

Sankey-Diagramm

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6
Q

Die zusammenhängende Menge eines zu fertigenden Produktes, das ohne Unterbrechung produziert werden soll, nennt man:

A

Los

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7
Q

Bei der Planung der Fertigung bezeichnet man die Anzahl der Fertigungsstufen die ein Erzeugnis innerhalb des Unternehmens durchlaufen soll als:

A

Fertigungstiefe

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8
Q

Übernimmt ein Unternehmen Produktionsschritte die bislang ein Weiterverarbeiter durchführte nennt man dies

A

Vorwärtsintegration

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9
Q

Die Steuerung der Produktion nach dem Hol-/Pull-Prinzip nennt man:

A

Kanban

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10
Q

Ein PPS System besteht nach der Bestimmung der Primärbedarfe aus folgenden vier Hauptschritten:

A

Mengenplanung
Terminplanung
Kapazitätenplanung und
Produktionssteurung

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11
Q

Die Abkürzung PPS steht für:

A

Produktionsplanung und Steuerung

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12
Q

Beschreiben Sie kurz die Schritte bei der ABC Analyse

A
  • Verbrauchswertbestimmung
  • Sortierung der Materialien nach fallendem Verbrauchswert
  • Kumulation der Verbrauchswerte
  • Berechnung des Prozentanteils
  • Klassifizierung der Materialien
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13
Q

Nennen Sie 3 Vorteile des Single Sourcing

A

Reduzierung der Transportkosten
Vereinfachung der Materialströme
Sicherung der Qualitätsstandards

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14
Q

Nennen Sie 3 Nachteile des Single Sourcing

A

Abhängigket
Streikanfällig
Produktionsstörung

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15
Q

Nennen Sie 3 Vorteile des Global Sourcing

A

Lieferkapzitätensicherung
Technologiezufuhr
Höhere Markttransparenz

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16
Q

Was wird unter „Make or Buy“ verstanden

A

Entweder man stellt die Ware selber her (Make) oder man bezieht diese von anderen Unternehmen (Buy)

17
Q

Was versteht man unter Global sourcing?

A

Ist eine Beschaffungsstrategie die internationale Beschaffungsaktivitäten untersucht

18
Q

Nenne 3 Nachteile des Global Sourcing

A

Know-how
Qualität
Kommunikation

19
Q

Welche Voraussetzungen sollte ein Unternehmen erfüllen um eine global Sourcingstrategie erfolgreich durchführen zu können? Nenne 4 Voraussetzungen

A
  • Mitarbeiter mit Fremdsprachenkenntnissen
  • mindestgrösse des Unternehmens
  • Erfahrung im internationalen Geschäfft
  • Möglichkeit zur Durchführung intensiver Beschaffungsmarktforschung
20
Q

Nennen Sie 3 Methoden der Bedarfsermittlung

A
  • Deterministische (programmgebundene) Methode
  • Stochastische (verbrauchsgebundene) Methode
  • Heuristische (Schätz-) Methode
21
Q

Welche Methode der Bedarfsermittlung würden Sie bei Betriebsstoffen wählen?

A

Stochastische Bedarfsermittlung, weil geringer Materialwert

22
Q

Wofür wird die ABC Analyse eingesetzt

A

Für die Verbrauchswertermittlung von Materialien

23
Q

Nenne drei Annahmen die man bei der Berechnung der optimalen Bestellmenge nach der Andler-Formel vonnimmt

A

Alle Daten müssen bekannt sein
Keine Mengenrabatte
Keine Teillieferungen

24
Q

Nennen Sie drei Vorteile des indirekten Vertriebs

A

Flächendeckende Marktpräsenz
Vermeidung hoher Kapitalbindung
Nutzung von Handelsexperten

25
Q

Nennen Sie stichwortartig drei Maßnahmen zur Verkürzung von Durchlaufzeiten

A

Überganszeiten kürzen
Überlappen
Parallelisieren

26
Q

Nennen Sie drei Vorteile für den Einsatz von Gantt Charts gegenüber der Netzplantechnik

A

Weit verbreitet
Übersichtlich
Schnelle Erstellung

27
Q

Logistik ist die marktorientierte, integrierte ____________ des gesamten ___________ zwischen einem Unternehmen und ______________, sowie zwischen dem Unternehmen und _________

A

Logistik ist die marktorientierte, integrierte „Gestaltung, Planung, Steuerung, Durchführung und Kontrolle“ des gesamten „Material- und dazugehörigen Informationsflusses“ zwischen einem Unternehmen und „seinen direkten Lieferanten innerhalb des Unternehmens“ sowie zwischen dem Unternehmen und „seinen direkten Kunden“

28
Q

Eine Praxis relevante Ein- und Auslagerungsstrategie ist das ______, bei der die zuerst eingelagerte Ladeeinheit ausgelagert wird.

A

FIFO

29
Q

Der umgekehrte Fall zur FIFO-Strategie ist die _____-Strategie

A

LIFO

30
Q

Bei der Lagerung von verderblich in Nahrungsmitteln wird als Ein- und Auslagerungsstrategie die _____ gewählt.

A

FIFO

31
Q

Die vollständig freie Lagerplatz Zuordnung nennt man auch _____ Lagerung

A

chaotische

32
Q

Die Lagerkapazität wird dabei ____ ausgenutzt

A

hoch/optimal

33
Q

Gegenüber einer festen Lagerplatzzuordnung gibt es bei der vollständig freien Lagerplatzzuordnung ___________ Transportwege

A

eine schlechtere Optimierung der

34
Q

Die feste Lagerplatzzuordnung hat einen ________ Raumbedarf

A

erhöhten

35
Q

Was ist Continiuous Replenishment (CRP)?

A

Es ist ein partnerschaftliches und automatisiertes Bestandverwaltungs- bzw. Wiederbestellsystem

36
Q

Welche Varianten vom Continious Replenishment (CRP) gibt es?

A

Vendor Managed Inventory: Lieferant hat Verantwortung für Lagerhaltung des Kunden/Händlers

Co-Managed Inventory: Verantwortung für Lagerhaltung geteilt

Buyer Managed Inventory: Kunde hat Verantwortung für Lagerhaltung

37
Q

Grenze „Make or Buy“ von „Outsourcing“ ab

A

Outsourcing wird betrieben, wenn man die bisherige Produktion auslagert. Dabei fallen aber know how und Kompetenzverlust an