Klausi Flashcards

1
Q

Marketing Management Prozess - Phasen

A

Analyse Phase - Situationsanalyse

Planung Phase - Marketingziele
Marketingstrategie
Marketinginstrumente (4P‘s)

Umsetzung Phase - Marketing Implementier.
(Realisierung)

Kontroll Phase - Marketing Controlling Erfas.
+ Rückkoppl. Erfolgswirkung

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2
Q

Strategisches + Operatives Marketing

A

STRATEGISCHES MARKETING
Top Management -> Analyse Erfolgspotentiale + Entwicklung langfristiger Konzepte zur Unternehmenssicherung

Marketing Strategy
Global auf strategische Haupterfolgsfaktoren beschränken

OPERATIVES MARKETING
Funktionsbereiche:
Erarbeitung operativer Vorgaben + Aktionsprogramme zur Umsetzung der Strategie

Marketing Mix:
Detailliert und präzise (4 Ps)

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3
Q

Zieldefinition

A

Zusammenspiel Kunde - Unternehmen und Wettbewerber

Kunde:
Probleme, Nachfrage, bedarfe

Unternehmen:
Stärken + Schwächen

Wettbewerber:
Stärken und schwächen

Alles führt zu:
Zielen und daraus Strategie

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4
Q

Marketing Ziele

A

Ökonomisch & Psychologisch

Ökonomisch:
Absatz 
Umsatz 
Gewinn
Marktanteil 
Preisniveau 
Psychologisch:
Image
Bekanntheit 
Kundenzufriedenheit 
Markentreue
Kaufintensität
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5
Q

Grundlagen des Controlling

A

Allgemein: Controlling = Steuerung

  • Teilbereich unternehmerisches Führungssystem
  • Aufgabe: Planung, Steuerung, Kontrolle aller Unternehmensbereiche
  • Hier laufen Rechnungswesen Daten zusammen
  • Unterstützung unternehmerische Entscheidungsprozesse durch zielgerichtete Informationsverarbeitung
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6
Q

Grundlagen des Controlling 2

A

Nicht nur Kontrollorgan sondern zusätzlich:

  • Regelung
  • Planung
  • Steuerung von Vorgängen

Feedforward - Controlling Gegenwarts und zukunftsorientiert

Feedback -„- Vergangenheitsoroentiert

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7
Q

Kennzahlen - Allgemein

A
  • Ermöglichen einfache Kontrolle von Abläufen und Ergebnissen
  • Qualifizierung von Zielen
  • Quantifizieren betriebliche Prozesse
  • Messbarkeit von Prozessen wird ermöglicht
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8
Q

Kennzahlen - Funktion

A
Planungsfunktion
Koordinationsfunktion
Kontroll + Steuerungsfunktion
Operationalisierungsfunktion
Anregungsfunktion
Vorgabefunktion

Auch bekannt als KPIs

  • Key performance indicator
  • Hohe strategische Bedeutung für Unternehmen
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9
Q

Kennzahlen im Marketing Controlling

A
  • Bezug zu Unternehmens und Marketingzielen
  • nicht zu viele sondern gezielt
  • Nutzen/Erkenntnisse muss abgeleitet werden können für das Marketing
  • Kenntnisse über KPI unter Mitarbeitern
  • Nach Erkenntnis müssen Aktionen folgen
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10
Q

Kennzahlensysteme - Allgemein

A
  • Gesamtheit von untereinander abhängigen Kennzahlen

- Diese informieren über Sachverhalt als Gesamtes

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11
Q

Kennzahlensysteme - Arten

A

Ordnungssystem
KPI Beschreiben gemeinsam einen Sachverhalt
- Erst als gesamtes ergibt sich eine Beurteilung in Bezug auf Sachverhalt

Rechensystem
rechnerische Zerlegung von KPI zu weiteren Kennzahlen (Kennzahlenpyramide)
- mathematische Zerlegung oft problematisch
- Kennzahlenbrücke benötigt

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12
Q

Marketing Budgetierung - Prozess

A

Planen - Umsetzen - Auswerten

Planen:

  • Ziele festlegen
  • Budget festlegen
  • Budget auf Kanäle verteilen

Umsetzen:

  • Werbemittel umsetzen
  • Nicht an Qualität sparen
  • Budget als Investition betrachten

Auswerten:

  • Kosten vs Einnahmen
  • Überwachung Restbudget
  • KPI tracking und Abweichungen
  • Kanäle/Kampagnen vergleichen
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13
Q

Ansätze bei Budgetierung

A

Top Down
Top Management legt Ziele fest
-> Weitergabe an Nachgelagerte Organisationseinheit

Bottom Up
Andersrum

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14
Q

Methoden Marketingbudgetierung Teil 1

A
Orientierung am Umsatz
Allgemein: konstanter Anteil am Umsatz
\+ einfach und übersichtlich
- mangelnde Flexibilität 
- schlechte Umsätze->geringes Budget-> noch schlechtere Umsätze 

Gewinnbasiert:
Allgemein: Nur aus Gewinnen
+ Einhaltung Vorsichtsprinzip
- Start Ups kurz/mittelfristig keine Gewinne benötigen Budget um zu wachsen

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15
Q

Methoden Marketingbudgetierung Teil 2

A

Restwertverfahren
Allgemein: Budget entspricht wert nach Abzug aller Kosten
+ unklar
- wenig Flexibilität und Konjunkturabhängig
- wenig Umsatz -> wenig Budget -> noch weniger Umsatz

Wettbewerbsverfahren
Allgemein: Orientierung an Konkurrenz Budget
+ Berücksichtigung der Konkurrenz
- schwierige Informationsbeschaffung
- Mangelnde Anpassung an eigene Ziele
- Fehler der Konkurrenz können übernommen werden
- Gefahr des gegenseitigen Hochschaukelns

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16
Q

Methoden Marketingbudgetierung Teil 3

A
Zielorientierte methode
Anpassung Budget um vorgegeben Ziele zu erreichen
\+ Ziele definiert und Erreichung messbar
\+ Zielgewichtung definiert 
\+ Berücksichtigung Unternehmensziele
\+ Dynamische Anpassung an Ziele
- Hohe Anzahl an Zielen schafft Komplexität
- interne Zielkonflikte
17
Q

Budgetverteilung Parameter

A
Geschäftseinheiten (PR, Event..)
Projekte 
Zeiträume 
Kanäle 
Medien
Partner
Dienstleister
18
Q

Beispiele für Kanäle im Marketing

A
Werbung
Marktforschung 
Online 
Social media 
PR
POS
19
Q

Beispiele Kanäle DIGITAL

A
Webinare
Email marketing 
Influencer
Display Ads
Paid search
20
Q

Balanced Scorecard

A

4 Perspektiven
Finanzen - Kunden - Prozesse - Entwicklung

Alle beinhalten: 
Ziele 
Kennzahlen
Vorgaben 
Maßnahmen

Finanzperspektive gibt Oberziel vor
Alle anderen unter/Zwischenziele die der Erreichung des Oberziels dienen

21
Q

Balanced Scorecard - Pro/Cons

A

+ Ganzheitlicher Ansatz
+ Wenige, aussagekräftige KPIs

  • Gefahr Perspektiven zu isolieren (Interdependenzen in Gefahr)
  • Ggf. Zielkonflikte
  • Keine stringente Verknüpfung der KPIs
22
Q

Kundenwertanalyse

A

Wert eines Kunden feststellen

  • Vergangenheitsbezogen
  • Gegenwartsbezogen
  • Prognostizierter Wert

Instrument z.B. ABC Analyse
X Achse Umsatz
Y Achse Potential

23
Q

Customer Lifetime Value

A

Umsätze eines Kunden über dessen ‚Leben‘

durchschnittlicher Wert eines Kunden über die Jahre

Junge Geschäftsbeziehungen mit geringer Profitabilität ok wenn später steigt

Erwartete Einnahmen werden mit einbezogen

24
Q

Benchmarking

A

Vergleich mit dem ‚besten‘ einer Branche

Instrument der wettbewerbsanalyse

Lücke in Bezug auf Produkte, Dienstleistungen muss geschlossen werden