Klassenarbeit 1 Flashcards

1
Q

4 Einkaufstypen

A
  1. Gründlich überlegtes (extensives) Einkaufsverhalten
  2. Gewohnheitsmäßiges Einkaufsverhalten
  3. Begrenztes (limitiertes) Einkaufsverhalten
  4. Spontanes (impulsives) Einkaufsverhalten
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2
Q

Beispiel für gründlich überlegtes (extensives) Einkaufsverhalten

A

Wochenendtrip nach Paris: Viele Angebote werden verglichen, die Reise wird gründlich geplant, erst dann wird entschieden, was genau gebucht wird.
Denke dir jetzt auch noch ein eigenes Beispiel aus!!!

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3
Q

Beispiel für gewohnheitsmäßiges Einkaufsverhalten

A

Deo: Man vergleicht nicht die verschiedenen Angebote, sondern kauft das Produkt, das man schon kennt, von dem man aus Erfahrung weiß, dass man es gut findet.
Denke dir jetzt auch noch ein eigenes Beispiel aus!!!

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4
Q

Beispiel für begrenztes (limitiertes) Einkaufsverhalten

A

Sporthose: Aus einer begrenzten Auswahl eines gewünschten Produktes wird ausgewählt, welches man kaufen will.
Denke dir jetzt auch noch ein eigenes Beispiel aus!!!

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5
Q

Beispiel für spontanes (impulsives) Einkaufsverhalten

A

Kaffee-To-Go: Die Kaufentscheidung wird spontan ohne große Überlegung gefällt, einfach weil man gerade Lust darauf hat.
Denke dir jetzt auch noch ein eigenes Beispiel aus!!!

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6
Q

Faktoren, die unser Kaufverhalten beeinflussen

A

Religion, Tradition, Klima, Alter, Geschlecht, Normen/Werte, Zeit, Geldmittel, soziales Umfeld, Kulturkreis, Medien, Werbung, Moden/Trends

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7
Q

Körperliche Bedürfnisse

A

Essen, trinken, schlafen, wohnen, Schutz vor Kälte/Wärme

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8
Q

Seelische Bedürfnisse

A

Schutz vor Gefahren, Ordnung, Privatsphäre

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9
Q

Soziale Bedürfnisse

A

Zugehörigkeit, Kommunikation, Fürsorge, Anerkennung, Freunde haben

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10
Q

Erkläre den Zusammenhang zwischen Angebot, Nachfrage und den Kundenbedürfnissen!

A

Nachfrage ist, wenn Leute etwas kaufen wollen. Wenn Leute etwas kaufen wollen, haben sie ein Bedürfnis danach. Im Winter gibt es eine große Nachfrage an Handschuhen. Im Sommer nicht. Als Ladenbesitzer macht es deswegen Sinn, im Winter Handschuhe anzubieten, nicht im SOmmer.

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11
Q

Definiere „Lebensstil“

A

Die Art und Weise, wie Menschen leben, wird als Lebensstil bezeichnet.

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12
Q

Definiere „Werte“

A

Haltungen und Überzeugungen an denen Menschen ihr Handeln orientieren und bewerten.

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13
Q

Definiere „Gewohnheit“

A

Man denkt, fühlt und handelt in ähnlichen Situationen automatisch und ohne nachzudenken immer gleich. Gewohnheit im Denken z.B.: alles positiv betrachten
Gewohnheit im Handeln z.B.: abends fernsehen

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14
Q

Definiere „Routine“

A

Von Routinen spricht man, wenn Tätigkeiten ohne nachzudenken automatisch ausgeführt werden.
Beispiel: Tisch decken, duschen, Zähne putzen

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15
Q

Definiere „Ritual“

A

Von Ritualen, wenn sich hier einer wiederkehrenden Verhaltensweise ein religiöser, kultureller oder sozialer Sinn ergibt. Beispiel: Zu bestimmter Zeit beten, Handschlag zur Begrüßung .

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16
Q

Wie helfen WOLLEN, KÖNNEN, WISSEN und SOZIALE UNTERSTÜTZUNG dabei, wenn man ein bestimmtes Verhalten ändern möchte?

A
  • Ich kann das Verhalten nur ändern, wenn ich es auch ändern WILL. Ich brauche Gründe und Ziele!
  • Ich muss mein Verhalten auch ändern KÖNNEN. Eventuell muss ich erst eine bestimmte Arbeitstechnik neu lernen. Z.B. Wenn ich mich gesünder ernähren will, muss ich lernen, frisches Gemüse zu zubereiten.
  • Ich muss WISSEN, wo ich mich informieren kann. Nur wenn ich Sachen WEISS, kann ich kluge Entscheidungen treffen.
  • Es ist einfacher, Verhaltensweisen zu verändern, wenn man von anderen UNTERSTÜTZT wird.
17
Q

Ökologischer Wert

A

Biosiegel? Entstehen Umweltschäden bei Produktion, Transport, Konsum? Gibt es unnötig viel Verpackungsmüll? Ist es ein saisonales Produkt?

18
Q

Eignungswert

A

Haltbarkeit? Lagerung? Wie aufwändig ist die Zubereitung? Eignet sich die Verpackungsgröße für mich?

19
Q

Soziokultureller Wert

A

Wie beliebt ist das Lebensmittel? Hat sich das Image im Laufe der Zeit verändert? Eignet sich das Lebensmittel um zu zeigen, wer ich bin?

20
Q

Emotionaler Wert

A

Welche Gefühle verbinde ich mit dem Lebensmittel? Was gefällt mir an der Verpackung, an der Werbung? Wen soll das Lebensmittel ansprechen? Welches Image hat die Marke?

21
Q

Gesundheitswert

A

Welche Nährwerte stehen auf der Verpackung? Welche Zutaten stehen auf der Zutatenliste? Enthält das Lebensmittel viel Zucker/Fett? Welche Zusatzstoffe enthält das Lebensmittel?

22
Q

Sozialer Wert

A

Wurde das Lebensmittel unter fairen Bedingen hergestellt, gibt es ein Fairtrade Siegel? Woher kommen die Zutaten?

23
Q

Ökonomischer Wert

A

Ist der Preis angemessen? Welche Transportwege hat das Lebensmittel hinter sich? Unterstütze ich mit dem Kauf die regionale Wirtschaft?

24
Q

Genusswert

A

Wie sieht es aus, wie riecht/schmeckt es? Welche Konsistenz hat das Lebensmittel?