Kernfolien Flashcards

1
Q

Womit beschfäftigt sich die Personalpsychologie?

A

mit dem Individium selbst, “einzelne Beschäftigte”

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2
Q

Womit beschäftgt sich die Organisationspsychologie?

A

mit Menschen als Teil einer Organisation

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3
Q

Planung von Interventionen

Beim Einarbeiten in ein Forschungsgebiet bietet sich bei der Betrachtung einzelner Untersuchungen oft ein unübersichtliches Bild voller scheinbar widersprüchlicher Ergebnisse.
Eine Möglichkeit besteht dann darin, bereits existierende Daten nochmals zu analysieren, sie einer Sekundäranalyse zu unterziehen.

Nenne 2 Arten der Sekundäranalyse.

A
  • (Qualitative) Überblicksarbeiten
  • (Quantitative) Metaanalysen
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4
Q

Was sind Kritikpunkte an Qualitativen Überblicksarbeiten?

A
  • Die Kriterien für die Literatur- bzw. Studienauswahl und -bewertung sind intransparent.
  • Die Art der Integration verschiedener Untersuchungsergebnisse ist oft subjektiv.
  • Besonderheiten einzelner Untersuchungen werden zu wenig beachtet.
  • Stichprobenfehler (Besonderheiten der Stichproben in Einzeluntersuchungen) werden vernachlässigt.
  • Kleine Effekte werden unterschätzt oder gar übersehen.
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5
Q

Welche Ermittlungen sind die wichtigsten Ziele der quantitativen Metaanalyse?

A
  • der typischen Stärke eines Effekts,
  • der Variabilität des Effekts,
  • der statistischen Signifikanz des Effekts sowie
  • die Identifizierung von Moderatoren, mithilfe derer die relative Stärke des Effekts vorhergesagt werden kann
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6
Q

Welche 4 Teilfragestellungen kann man bei der Evaluation von Interventionen unterscheiden?

A
  • Wirksamkeit der Intervention: Welchen Effekt hat die Intervention?
  • Wirkunsmodell der Intervention: Warum wirkt die Intervention?
  • Programmausführung: Wie wird die Intervention umgesetzt?
  • Programmreichweite: Welche Personengruppen werden erreicht?
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7
Q

Zu welcher Teilfragestellung bei Evaluation von Interventionen passt folgende Frage:
Verbessert sich die Beziehungsqualität aufgrund von MAGs?

A

Wirksamkeit der Intervention

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8
Q

Zu welcher Teilfragestellung bei Evaluation von Interventionen passt folgende Frage:
Unter welchen Bedingungen sind MAGs wirksam?

A

Wirkungsmodell der Intervention

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9
Q

Zu welcher Teilfragestellung bei Evaluation von Interventionen passt folgende Frage:
Welche Merkmale sollte ein MAG aufweisen?

A

Programmausführung

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10
Q

Zu welcher Teilfragestellung bei Evaluation von Interventionen passt folgende Frage:
Wer nimmt an den freiwilligen MAGs teil?

A

Programmreichweite

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11
Q

Worum geht es bei der Ergebnisbezogene Evaluation?

A
  • um die Wirksamkeit einer Maßnahme
  • Es steht eine Entscheidung über ein oder mehrere z.B. alternative Trainingsprogramme im Vordergrund
    -> Wirksamkeit
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12
Q

Worum geht es beider Prozessbezogene Evaluation?

A

darum, förderliche und hinderliche Faktoren zu identifizieren, die dazu führen, dass ein Trainingsprogramm wirkt oder nicht wirkt. Es geht außerdem darum, ein Trainingsprogramm zu optimieren.
->Transfer

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13
Q

Was sind 5 Quellen mangelnder Konstruktvalidität?

A
  • Operationalisierung
  • Treatmentintensität
  • Methodenquellen
  • Versuchsleitereffekte
  • Reaktivität
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14
Q

Welche Quelle mangelnder Konstruktvalidität wird hier beschrieben?

Hat die Art der Datenerhebung einen Einfluss? (Beispiel: Selbst- versus Fremdwahrnehmung)

A

Methodenquellen

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15
Q

Welche Quelle mangelnder Konstruktvalidität wird hier beschrieben?

Könnten unbeabsichtigte Beeinflussungen durch die Versuchsleitenden vorliegen? (Beispiel: suggestive Fragen)

A

Versuchsleitereffekte

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16
Q

Welche Quelle mangelnder Konstruktvalidität wird hier beschrieben?

Sind die eingesetzten Datenerhebungsmethoden auf die zu erwartende Wirkung „abgestimmt“? (Beispiel: Übungsgelegenheiten)

A

Treatmentintensität

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17
Q

Welche Quelle mangelnder Konstruktvalidität wird hier beschrieben?

Bezieht sich ein untersuchtes Konzept auf ein Merkmal einer Organisation, die Wahrnehmung dieses Merkmals oder die Einstellung zu diesem Merkmal? (Beispiel: „Organisationsklima“)

A

Operationalisierung

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18
Q

Welche Quelle mangelnder Konstruktvalidität wird hier beschrieben?

Bloße Tatsache einer Intervention hat einen Effekt (Beispiel: Hawthorne Studien)

A

Reaktivität

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19
Q

Was sind die 4 Evaluationskriterien nach Kirkpatrick (1959)?

A
  1. Reaktionen
  2. Lernen
  3. Verhalten
  4. Resultate
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20
Q

Welche beiden Evaluationskriterien nach Kirkpatrick (1959) kann man eher dem Training (Intervention) zuordnen?

A
  • Reaktionen
  • Lernen
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21
Q

Welche beiden Evaluationskriterien nach Kirkpatrick (1959) kann man eher dem Arbeitsalltag (Ergebnis) zuordnen?

A
  • Verhalten
  • Resultate
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22
Q

Welches Design wird hier beschrieben?

A

(Quasi-) Experiment

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23
Q

Welches Design wird hier beschrieben?

A

Querschnittstudie
(Survey, deskriptive/ Korrelations-/ Feldstudie)

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24
Q

Welches Design wird hier beschrieben?

A

Längsschnittstudie
(Panel, längsschnittliche Korrelationsstudie)

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25
Was versteht man unter Transfer?
die Übertragung von Kentnissen und Fertigkeiten aus dem Lernumfeld in den Anwendungskontext
26
Welche 3 Arten des Transfers kann man unterscheiden?
* positiver vs. negativer Transfer (verwirrt :O) * vertikaler (andere kontexte) vs. horizontaler Transfer * proximaler (zeitlich nahe) vs. distaler (zeitlich fern) Transfer
27
Was für einen Transfer haben mir * links * mitte * rechts
* links: Null-Transfer * mitte: horizontaler Transfer * rechts: vertikaler Transfer
28
Welche 3 Merkmalskategorien sind nach diesem Modell zum Transfer von Trainingsmaßnahmen von Ford relevant, um die Gernalisierung und Aufrechterhaltung des Maßnahmen zu gewährleisten?
* **Merkmale der Teilnehmenden:** Fähigkeiten, Persönlichkeit, Motivation * **Trainingsdesign:** Lernprinzipien, Struktur, Inhalt * **Arbeitsumgebung** Unterstützung, Möglichkeiten der Anwendung
29
Ist die Unterstützung druch Vorgesetzte oder die Unterstützung durch Kollegen wichtiger für den Transfer von Trainingsmaßnahmen? (Arbeitsumgebung)
der Vorgesetzten!
30
Wie sollte die Lerumgebung möglichst gestalltet werden, um einen Transfer der Trainingsmaßnahmen zu gewährleisten? (Trainingsmerkmale)
möglichst ähnlich zur praktischen Anwendungssituation
31
Was ist das zentrale Kriterium bei der Arbeitsgestaltung?
Humanheit * Ausführbarkeit * Schädigungslosigkeit * Beeinträchtigungsfreiheit * Persönlichkeitsförderlichkeit
32
Was sind mögliche 5 Ziele von Arbeitsanalyseverfahren?
* Erhaltung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes * Optimierung der Arbeitsgestaltung und -organisation * Bestimmung von personalen Fördermaßnahmen * Bestimmung von Eignungsanforderungen * Vergleiche von Arbeitstätigkeiten
33
# Welches Kriterium humaner Arbeitsgestaltung wird hier beschrieben? Uneingeschränkte und zuverlässige Ausführung Beispiele: ergonomische Normwerte (Lärmschwellen etc.)
Ausführbarkeit
34
# Welches Kriterium humaner Arbeitsgestaltung wird hier beschrieben? Durchführung ohne Gesundheitsschäden Beispiel: Erkrankungs- und Unfallstatistiken
Schädigungslosigkeit
35
# Welches Kriterium humaner Arbeitsgestaltung wird hier beschrieben? Keine Beeinträchtigungen von Gesundheit und Wohlbefinden Beispiel: Psychosomatische Beschwerde
Beeinträchtigungsfreiheit
36
# Welches Kriterium humaner Arbeitsgestaltung wird hier beschrieben? Weiterentwicklung und Erhaltung von Fähigkeiten Beispiel: Spielraum für Lernen und Weiterentwicklung
Persönlichkeitsförderlichkeit
37
Unter Arbeitsgestaltung versteht man die systematische Veränderung von technischen, organisatorischen und / oder sozialen Arbeitsbedingungen. Was sind 4 Ziele der Arbeitsgestlatung?
* Verhütung arbeitsbedingter Unfälle * Erhaltung und Förderung der körperlichen und psychischen Gesundheit der Beschäftigten * Erfüllung der Kriterien menschengerecht gestalteter Arbeit * Steigerung von Leistung und Effizienz
38
Was sind 2 Grundsätzliche Ansatzpunkte der gesundheitsbezogener Interventionen?
* **Verhältnisprävention:** Gestaltung von Arbeitsverhätnissen (bedingnungsbeozgen) * **Verhaltensprävention:** Verhalten von Beschäftigen (personenbezogen)
39
Was sind 5 Ansatzpunkte der Verhältnisprävention?
* Arbeitsumgebung * Arbeitsplatz * Arbeitsorganisation * Arbeitsaufgaben * Arbeitsmittel
40
# Welcher Ansatzpunkt der Verhältnisprävention wird hier beschrieben? Licht, Lärm, Hitze, Luft, Gefahrenstoffe
Arbeitsumgebung
41
# Welcher Ansatzpunkt der Verhältnisprävention wird hier beschrieben? Körperhaltung Körperbewegung Muskelkräfte
Arbeitsplatz
42
# Welcher Ansatzpunkt der Verhältnisprävention wird hier beschrieben? Arbeitsteilung Arbeitszeitsystem Lohn Kommunikations- und Kooperationsmöglichkeiten
Arbeitsorganisation
43
# Welcher Ansatzpunkt der Verhältnisprävention wird hier beschrieben? Aufgabenvielfalt Ganzheitlichkeit Handlungsspielraum
Arbeitsaufgaben
44
# Welcher Ansatzpunkt der Verhältnisprävention wird hier beschrieben? Werkzeuge Hard- und Software
Arbeitsmittel
45
Was versteht man unter Arbeitswechsel (Job Rotation)? Was ist das Ziel?
* Mitarbeitende wechseln systematisch und geplant ihre Aufgaben * Ziele: Kompetenzen der Mitarbeitenden zu erweitern, Monotonie im Arbeitsalltag zu vermeiden, einseitige Arbeitsbelastungen zu verringern
46
Was versteht man unter Arbeitserweiterung (Job Enlargement)? Was muss man beachten?
* **Horizontale** Ausweitung eines Jobprofils auf neue und zusätzliche Tätigkeitsbereiche * zusätzliche Arbeitsbelastung kann von einzelnen Arbeitskräften jedoch als negativ betrachtet werden
47
Was versteht man unter Arbeitsbereicherung (Job Enrichment)?
* inhaltliche (qualitative) **vertikale** Vergrößerung des Arbeitsfeldes * Es werden Planungs-, Kontroll- und Entscheidungskompetenzen in die Arbeitsaufgabe integriert, die vorher von hierarchisch höheren Arbeitsplätzen wahrgenommen wurde * Handlungsspielraum wird vergrößert
48
Was sind Ziele der Arbeitszeitgestaltung auf Unternehmensseite?
* optimale Ausnutzung der Betriebsmittel * Anpassung des Mitarbeiterpotenzials an schwankende Kapazitätserfordernisse * Vermeidung von Leerzeiten und Überstunden * Verringerung der Unfallhäufigkeit, des Absentismus und der Fluktuation
49
Was sind Ziele der Arbeitszeitgestaltung auf Seite der Mitarbeiter?
* individuelle Abstimmung der Arbeitszeit mit persönlichen und familiären Interessen (Work-Life-Balance) * Auflockerung des Erwerbscharakters der Arbeit * Reduzierung nicht vermeidbarer psychischer und physischer Belastungen
50
Welche Gestaltungsdimensionen kann man bei der Arbeitszeit unterscheiden?
* Dauer der Arbeitszeit * Lage der Arbeitszeit * Gestaltung der Arbeitspausen * Flexibilität der Arbeitszeit (Tages-, Wochen-, Monats,- Jahres & Lebensarbeitszeit)
51
# Welches Schichtsystem wird hier beschrieben? Die tägliche Betriebszeit wird auf zwei oder mehrere Schichten aufgeteilt, d.h. ein Arbeitsplatz wird nacheinander durch zwei oder mehr Mitarbeiter besetzt.
Mehrschicht-System
52
# Welches Schichtsystem wird hier beschrieben? Die tägliche Arbeitszeit liegt regelmäßig über der sich aus der tariflich vereinbarten Wochenarbeitszeit durchschnittlich ergebenden Arbeitszeit, wobei die Differenz in einem vorher festgelegten Zeitraum durch Freischichten ausgeglichen wird.
Einschicht-Betrieb
53
# Welches Schichtsystem wird hier beschrieben? Regelmäßiger Wechsel des Schichteinsatzes (täglich, wöchentlich oder monatlich). Die Mitarbeiter wechseln in einem bestimmten Rhythmus z.B. von der Früh- zur Spätschicht bzw. zur Nachtschicht
Welchselschicht-System
54
Eine Pause ist eine Arbeitsunterbrechungen zwischen zwei Tätigkeitsabschnitten innerhalb der Arbeitszeit. Welche 4 Arten von Pausen kann man unterscheiden?
* spontane Arbeitsunterbrechungen * versteckte Pausen (zum Kopierer gehen...) * arbeitsbedingte Unterbrechungen * vorgeschriebene Pausen
55
Wozu dienen Pausen?
* Pausen reduzieren physische & psychische Ermüdung * Motivierung (durch Gliederung der Arbeitszeit in kürzere Abschnitte) * Verbesserung der Tätigkeit * Verbesserung von Kommunikation & Informationsaustausch * Persönlicher Wert der Pause (Essen, private Anrufe, Spaziergang)
56
Was sind Interventionsansätze zur Arbeitszeit?
* Länge der Arbeitszeit * Flexibilität von Arbeitszeit
57
Was sind die 5 Tätigkeitsmodelle die nach dem Job-Characteristics-Modell zubesseren Arbeitsergebnissen führen?
* Anforderungsvielfalt * Ganzheitlichkeit * Wichtigkeit * Autonomie * Rückmeldung
58
# Welcher dieser 5 Punkte korreliert am höchsten mit Arbeitszufriedenheit? * Inhalt der Arbeit * Bezahlung * Aufstiegsmöglichkeiten * Beziehung zu Kollegen und Vorgesetzten * Arbeitstätigkeit
* Inhalt der Arbeit * aber Signifikante positive Zusammenhänge aller fünf Merkmale mit Arbeitszufriedenheit
59
Sind die vermittelnden Psychische Erlebniszustände beim Job-Characteristics-Modell schon gut erforscht?
Nein, vermittelnde Wirkung der psychologischen Grundbedingungen und postulierte Kausalrichtung bedürfen noch der genaueren empirischen Prüfung
60
Was versteht man unter Personalentwicklung?
Alle geplanten Maßnahmen, die geeignet sind, die **individuelle** berufliche Handlungskompetenz der Mitarbeitenden zu entwickeln und zu erhalten
61
Was sind 6 Ziele der Personalentwicklung?
* Verbesserung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit * Erhöhung der Arbeitgeberattraktivität * Erhöhung der Flexibilität * Erhöhung der Motivation und Integration * Anpassung der Qualifikation * Berücksichtigung individueller Befähigungen, Erwartungen und Möglichkeiten
62
Hier zu sehen ist ein Modell zur Qualitätssicherung in der Personalentwicklung. Wie sollten das Lernfeld bzw die Arbeitsumgebung optimalerweise gestalltet sein?
* Lernförderliches Lerned * Transfeförderliches Arbeitsumgebung
63
Was ist hier zusehen?
Prozessmodell der Personalentwicklung
64
Welche 3 zentralen Bereiche umfasst die Bedarfsanalyse?
* **Organisationsanalyse:** Welche Kompetenzen werden für das Erreichen der gegenwärtigen und zukünftigen Unternehmensziele benötigt? * **Aufgabenanalyse:** Welche Aufgaben bzw. Tätigkeiten müssen bewältigt werden? * **Personenanalyse:** Welche Kompetenzen sind vorhanden bzw. werden die gegenwärtigen Aufgaben bewältigt?
65
# Welches berufliche Kompetenzfeld wird hier beschrieben? generelle Planungs- und Entscheidungskompetenzen (z.B. Problemlösung, Wissensmanagement).
Methodenkompetenz
66
# Welches berufliche Kompetenzfeld wird hier beschrieben? Kommunikative und kooperative Fähigkeiten zur Bewältigung sozialer Interaktion (z.B. Kommunikationsfähigkeit und Konfliktlösekompetenz).
Sozialkompetenz
67
# Welches berufliche Kompetenzfeld wird hier beschrieben? Fertigkeiten und Fachkenntnisse zur Bewältigung beruflicher Aufgaben (z.B. Anwendung von Computerprogrammen wie CAD).
Fachkompetenz
68
# Welches berufliche Kompetenzfeld wird hier beschrieben? instellungen und Werthaltungen, die die berufliche Selbstreflexion und motivationale sowie emotionale Steuerung beruflichen Handelns beeinflussen (Selbstwirksamkeit wie auch Stressmanagement).
Selbstkompetenz
69
Was sind typische Lernziele der Personalentwicklung?
* Kognitive Lernziele („Wissen vermitteln“) * Behaviorale Lernziele („Verhalten modifizieren“) * Affektive Lernziel (Einstellungen...)
70
Wo kann Personalentwicklung überall stattfinden?
* into the job * on the job * along the job * near the job * off the job * out of the job
71
# Welcher Ort der Personalentwicklung wird hier beschrieben? z.B. Outplacement, Ruhestands- vorbereitung
out of the job
72
# Welcher Ort der Personalentwicklung wird hier beschrieben? z.B. Seminar, Training
off the job
73
# Welcher Ort der Personalentwicklung wird hier beschrieben? z.B. Workshop, Projektgruppe
near the job
74
# Welcher Ort der Personalentwicklung wird hier beschrieben? z.B. Berufsausbildung, Einarbeitung, Traineeprogramm
into the job
75
# Welcher Ort der Personalentwicklung wird hier beschrieben? z.B. Praktikum, Coaching, Mentoring, qualifikationsförderliche Arbeitsgestaltung wie etwa job enrichment
on the job
76
# Welcher Ort der Personalentwicklung wird hier beschrieben? z.B. Laufbahn- und Förderplanung
along the job
77
# Was ist hier zusehen? * Simulative Techniken * Feedback-Techniken * Verhaltensmodellierung * Kognitive Techniken * Erlebnisorientierte Techniken * Präsentationstechniken * Moderationstechniken * Fallarbeit * Systemische Techniken
Basistechniken der Personalentwicklung
78
Bei welchem Ort der PE ist die Transferkücke am kleinsten?
on the job, weil ist ja quasi gleiche Lern- und Arbeitsumgebung
79
Wovon wird bei Fehlermanagement-Trainings ausgegangen?
Fehler zu machen und die gezielte Auseinandersetzung damit kann lern- und leistungsförderlich sein. Fehler werden hier also bewusst zugelassen.
80
Was sind 4 Quellen von Selbstwirksamkeit?
* Aktives Meistern einer Situation * Stellvertretende Erfahrung * Verbale Überzeugung * Positive affektive Zuständ
81
Was versteht man unter Belastung?
Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen einwirken.
82
Was versteht man unter Beanspruchung?
Individuelle, zeitlich unmittelbare Auswirkungen der psychischen Belastung auf den Menschen.
83
Was sind 3 Bereiche von Belastungsfaktoren bei der Arbeit?
* materiell-technisches System * soziales System * personales System
84
# In welchen Belastungsbereich(en) kann man diese Belastung einordnen? * Umgebungseinflüsse wie Lärm, Kälte, Hitze, toxische Stoffe * ergonomische Belastungen (z. B. schwere Lasten)
Materiell-technisches System
85
# In welchen Belastungsbereich(en) kann man diese Belastung einordnen? * Strukturelle Veränderung im Unternehmen * Informationsmangel, Informationsüberlastung
Materiell-technisches und soziales System
86
# In welchen Belastungsbereich(en) kann man diese Belastung einordnen? * Soziale Konflikte (mit dem Kollegium oder den Vorgesetzten), Mobbing * fehlende Unterstützung und Anerkennung
Soziales System
87
# In welchen Belastungsbereich(en) kann man diese Belastung einordnen? Rollenkonflikte
Soziales und personenbezogenes System
88
# In welchen Belastungsbereich(en) kann man diese Belastung einordnen? * Angst vor Aufgaben, Misserfolg, Tadel oder Sanktionen * ineffiziente Handlungsstile
Personenbezogenes System
89
# In welchen Belastungsbereich(en) kann man diese Belastung einordnen? * Zu hohe quantitative Anforderungen * Überempfindlichkeit gegenüber Lärm in der Umgebung
Personenbezogenes und materiell-technisches System
90
# In welchen Belastungsbereich(en) kann man diese Belastung einordnen? * Betriebsklima, fehlende Passung von Mitarbeitenden und beruflicher Tätigkeit
Materiell-technisches, soziales und personenbezogenes System
91
Welche 4 Ebenen kann man bei der Folgen von Belastungen in der Arbeit unterscheiden?
* Physiologische Ebene * PSychische Ebene * individuelle Verhaltensebene * soziale Verhaltensebene
92
Durch welche 3 Merkmale lässt sich das Bournout charakterisieren?
* emotionale Erschöpfung * Depersonalisation * Reduzierte Leistungsfähigkeit
93
Aus welchen 3 Phasen besteht das Physiologisches Stressmodell?
* **Alarmreaktion:** Stressor wird erkannt, Hormone ausgeschüttet * **Widerstandsphase:** Widerstand gegen Einwirkung des Stressor, Hormone werden agebaut * **Erschöpfungsphase:** Gelingt es der erson nicht, sich diesen Einwirkungen zu widersetzen, z. B. aufgrund mangelnder Ressourcen, folgt die Erschöpfung
94
Was ist hier zusehen?
Transaktionales Stressmodell von Lazarus <3
95
In welche beiden Klassen kann ich nach dem Job demands-resources model Charakteristiken der Arbeit unterscheiden?
* Arbeitsanforderungen * Arbeitsressourcen
96
Ressourcen sind entscheidend für den erfolgreichen Umgang mit Belastungen. In welche 3 Kategorien kann man Ressourcen einteilen?
* Organisational * Sozial * Personal
97
Welche Ansätze des Copings kann man unterscheiden?
* **Problembezogenes Coping**: Ergreifen konkreter Aktionen, um eine mögliche Bedrohung durch Belastungen abzuwenden * **Emotionsbezogenes Coping:** Emotionsregulation durch Ablenkung oder Konsumverhalten * Dysfunktionales Coping
98
# Was ist hier zusehen? * Erholung ist an die Belastungsverringerung, einen Belastungswechsel oder eine Belastungspause gebunden. * Erholung ist abhängig von Art und Dauer der Beanspruchung. * Erholung kann passiv (z.B. Ausruhen) und aktiv (z.B. Sport) erfolgen. * Erholung ist personenspezifisch und abhängig von individueller Bewertung. * Erholung endet mit dem Erreichen eines Zustands von wieder hergestellter Leistungsfähigkeit (Ziel: homöostatische Ausgeglichenheit).
Kennzeichen von Erholungsprozessen
99
Welche 4 Erholungserfahrungen kann man unterscheiden?
* Abschalten (Psychological Detachment) * Entspannen * Herausforderungen meistern (Mastery) * Kontrolle in der arbeitsfreien Zeit
100
In welchen verschiedenen Zeiträumen kann Erholung stattfinden?
* Urlaub * Arbeitspausen * Feierabend / Wochenende * Sabbaticals
101
Welche beiden Arten von Erlebnissen zur Erholung im Urlaub kann man unterscheiden?
**Ressourcenfördernde Erlebnisse** * Das Erlebnis, Dinge meistern zu können * Sich auf die positiven Aspekte der eigenen Arbeit besinnen * Entspannung **Ressourcenmindernde Erlebnisse** * Sich auf die negativen Aspekte der eigenen Arbeit besinnen * Arbeitsunspezifische Ärgernisse
102
Wie ist das stärke Verhältniss von ressourcenfördernden Erlebnissen und ressourcenmindernden Erlebnissen für die Erholung im Urlaub?
Die positiven Effekte von ressourcenfördernden Erlebnissen sind aber nicht so stark, wie die negativen Effekte von ressourcenmindernden Erlebnissen Dies entspricht auch Hobfolls (1998) Theorie der Ressourcenerhaltung, die besagt, dass der Verlust von Ressourcen schwerwiegender ist als das Hinzugewinnen von Ressourcen
103
Was sind Beispiele für Ressourcenverbrauchende bzw. Ressourcenaufbauende Aktivitäten für die Erholung am Feierabend?
Verbrauchend: * Arbeitsbezogene Aktivitäten * Haushaltsaktivitäten und Kinderbetreuung Aufbauende: * ‘Wenig anstrengende’ Aktivitäten * Körperliche Aktivitäten/Sport * Soziale Aktivitäten
104
# Was ist hier zusehrn? * Erholungsfunktion * Gliederungsfunktion * Ausgleichsfunktion * Informationsfunktion * Kompensations- oder Pufferfunktion * Vermittlungsfunktion * Persönliche Funktion * Soziale Funktion
Funktionen von Pausen
105
Welche 5 Hypothesen zum Verhältnis der Lebensbereiche (Arbeit & Freizeit) gibt es?
* Neutralitätshypothese * Kompensationshypothese * Kongurenzhypothese * Generlisationshypothese (spill over) * Interaktionshypothese
106
# Welche Hypothse zum Verhältnis der Lebensbereiche wird hier beschrieben? Arbeit beeinflusst Freizeit oder Freizeit beeinflusst Arbeit
Generalisationshypothese (spill over)
107
# Welche Hypothse zum Verhältnis der Lebensbereiche wird hier beschrieben? Übereinstimmungen zwischen Arbeit und Freizeit sind auf Drittvariablen zurückzuführen
Kongruenzhypothese
108
# Welche Hypothse zum Verhältnis der Lebensbereiche wird hier beschrieben? * Arbeit und Freizeit beeinflussen sich gegenseitig * Beeinflussung vor allem im Sinne von negativer Interferenz aber auch im Sinne von positiver Bereicherung
Interaktionshypothese
109
# Welche Hypothse zum Verhältnis der Lebensbereiche wird hier beschrieben? Ausgleichende Wirkung zwischen Arbeit und Freizeit
Kompensationshypothese
110
# Welche Hypothse zum Verhältnis der Lebensbereiche wird hier beschrieben? Kein Zusammenhang zwischen Arbeit und Freizeit
Neutralitätshypothese
111
Welche Hypothesen zum Verhältnis der Lebensbereiche haben die besten empirischen Belege?
* Kongruenzhypothes * Generalisationshypothese (spill over)
112
# Welche Art des Konflikts wird hier beschrieben? Meine Art und Weise, zu Hause Probleme zu lösen, scheinen bei der Arbeit nicht so nützlich zu sein.
Verhaltensbasierter Family-Work Conflict (FWC)
113
# Welche Art des Konflikts wird hier beschrieben? „Weil ich durch meine familiären Verpflichtungen oft gestresst bin, fällt es mir schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.“
Beanspruchungsbasierter Family-Work Conflict (FWC)
114
# Welche Art des Konflikts wird hier beschrieben? „Meine Arbeit hält mich stärker von meinen Aktivitäten in der Familie ab, als ich das möchte.“
Zeitbasierter Work-Family Conflict (WFC)
115
# Welche Art des Konflikts wird hier beschrieben? „Die Zeit, die ich mit Familienverpflichtungen verbringe, beeinträchtigt mich oft bei meinen Arbeitsverpflichtungen.“
Zeitbasierter Family-Work Conflict (FWC)
116
# Welche Art des Konflikts wird hier beschrieben? „Wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, bin ich oft zu kaputt, um an familiären Aktivitäten teilzunehmen.“
Beanspruchungsbasierter Work-Family Conflict (WFC)
117
# Welche Art des Konflikts wird hier beschrieben? „Verhaltensweise, die für mich auf der Arbeit nützlich sind, sind zu Hause kontraproduktiv.“
Verhaltensbasierter Work-Family Conflict (WFC
118
Was versteht man unter Work-Family Facilitation? | Auch: Work-Family Enrichment, Work-Family Enhancement
* Positivbeziehung zw. Arbeit und Familie * Affektiver Transfer (positive Stimmung) und instrumenteller Transfer (Kompetenzen)
119
Womit beschäftigt sich die Boundary (border) theory?
* befasst sich damit, wie Personen Grenzen schaffen, aufrechterhalten oder verändern, um ihre Umwelt zu vereinfachen und zu ordnen * Boundaries = Grenzen, die das Ausmaß eines bestimmten (Lebens-) Bereichs bestimmen
120
Welche 3 Präferenzen Boundary Management (Mittel- und längerfristige Balancierung von Lebensbereichen) kann man unterscheiden?
* **Segmentation:** Ziele im Bereich Beruf und Familie werden unabhängig voneinander entwickelt und verfolgt * **Integration:** Ziele in beiden Lebensbereichen werden aufeinander bezogen * **Entgrenzung:** Privatleben wird durch beruflichen Lebensbereich bestimmt
121
Welche beiden Perspektiven kann man beim Boundary Management unterscheiden?
* Individuelle Perspektive (Was kann jeder Beschäftigte selbst tun?) * Organisationale Perspektive (Was können Organisationen tun?)
122
# Was ist hier zusehen?
**Boundary Management Tactics** = Strategien, die helfen sollen, das ideale Maß und Art von Work-Home Segmentation oder Integration zu erlangen
123
Zu welchem Bereich von Boundary Work Tactics gehören diese Taktiken?
Behavioral Tactics
124
Zu welchem Bereich von Boundary Work Tactics gehören diese Taktiken?
Temporal Tactics
125
Zu welchem Bereich von Boundary Work Tactics gehören diese Taktiken?
Physical Tactics
126
Zu welchem Bereich von Boundary Work Tactics gehören diese Taktiken?
Communicative Tactics
127
Auf welcher Seite (Situation vs. Person) ist eher der Ansazupunkt für Verhältnisorientierte Interventionen und wo für Verhaltensorientierte Interventionen?
* Situation = Verhältnisorientierte Interventionen * Person = Verhaltensorientierte Interventionen
128
Sind hier Verhaltens- oder Verhältnisorientierte Gesundheitsförderung und Prävention zusehen?
Verhältnisorientierte
129
# Benne die Ausrichtung dieser Intervention! Schaffung von Ressourcen in den Arbeitsaufgaben, sozialen Beziehungen, organisationalen Rahmenbedingungen
Gesundheitsförderung x Bedingungsbezogen (verhältnisorieniert)
130
# Benne die Ausrichtung dieser Intervention! Verhinderung von Erkrankungen, von beeinträchtigtem Wohlbefinden
Primäre Prävention x Personenbezogen (verhaltensorientiert)
131
# Benne die Ausrichtung dieser Intervention! Zeitweilige Arbeitszeitverkürzung, zeitweilige Schonarbeitsplätze für häufig/langfristig Erkrankte
Sekundäre Prävention x Bedingungsbezogen (verhältnisorieniert)
132
# Benne die Ausrichtung dieser Intervention! Therapie von Erkrankungen, Rehabilitation nach Erkrankungen
Tertiäre Prävention x Personenbezogen (verhaltensorientiert)
133
# Benne die Ausrichtung dieser Intervention! Arbeitsplätze für dauerhaft leistungseingeschränkte/chronisch kranke oder vorübergehend gesundheitlich beeinträchtigte Beschäftigte
Tertiäre Prävention x Personenbezogen (verhaltensorientiert)
134
# Benne die Ausrichtung dieser Intervention! Früherkennung von Erkrankungen, z. B. arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen
Sekundäre Prävention x Personenbezogen (verhaltensorientiert)
135
# Benne die Ausrichtung dieser Intervention! Belastungsarme Gestaltung von Arbeitsaufgaben, Arbeitsbedingungen und organisationalen Bedingungen
Primäre Prävention x Bedingungsbezogen (verhältnisorieniert)
136
# Benne die Ausrichtung dieser Intervention! Stärkung personaler Ressourcen und Handlungskompetenzen
Gesundheitsförderung x Personenbezogen (verhaltensorientiert)
137
Was sind die 3 Zentralen Säulen des Betriebliches Gesundheitsmanagement?
* Arbeits- und Gesundheitsschutz * Betriebliches Eingliederungsmanagement * Betriebliche Gesundheitsförderung
138
Welche Handlungsfelder kann man in der Präventionskultur unterscheiden?
* Führung * Kommunikation * Beteiligung * Fehlerkultur * Sicherheitu nd Gesundheit * Betriebsklima
139
Was sind die 4 Merkmalsbereiche einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung nach §5 des Arbeitsschutzgesetzes?
* Arbeitsinhalt/Arbeitsaufgabe * Arbeitsorganisation * Soziale Beziehungen * Arbeitsumgebung
140
Was ist die Zielsetzung des Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)?
Den Mitarbeiter mit seiner Erkrankung, seinen möglichen Beeinträchtigungen und seinen Fähigkeiten wahrzunehmen, wertzuschätzen und in einem offenen Prozess nach Lösungsmöglichkeiten und Unterstützungsmöglichkeiten zu suchen.
141
# ``` ``` Was 4 Prinzipien der Interventionsgestaltung in der Betriebliche Gesundheitsförderung?
* Proaktiv * Pratizipativ * Ergebnisoffen * Freiwillige Teilnahme
142
Was ist hier zusehen?
Treiber-Indikatoren-Modell
143
Das PICO-Schema dient in den Gesundheitswissenschaften als Orientierung, um Fragen nach der Wirksamkeit zu untersuchen. Wofür stehen die einzelnen Buchstaben?
* Population * Intervention * Control * Outcome
144
# Was ist hier zusehen?
Herausforderungen für die Praxis im BGM
145
Was kann man zur Evaluation von verhältnispräventiven Maßnahmen?
* Die Wirksamkeit von verhältnisorientierten Präventionsmaßnahmen ist noch wenig untersucht * Geringere Effekte bei verhältnisorientierten Interventionen im Vergleich zu verhaltensorientierten Interventionen
146
Sollte Verhältnisprävention der Verhaltensprävention vorangestellt werden?
Ja, wirds in Praxis aber selten
147
Was ist hier zusehen?
mögliche Nutzen von Teamarbeit
148
Was ist hier zusehen?m
mögliche Risiken von Teamarbeit
149
Anhand wlecher 5 Dimensionen kann man die Teamarbeit charakterisieren?
* Autonomie * Aufgabenstruktur * Digitlisierung der Kommunikation * Zeitliche Perspektive * Heterogenität
150
Was ist hier zusehen?
Wirkmechanismen und Rahmenbedingungen der Teamarbeit
151
Was sind Psychologische Wirkmechanismen von Teamarbeit?
* Koordination von Einzelbeiträgen * Kommunikation und Informationsverarbeitung * Motivation * affektive Prozesse: Emotion, Identifikation und Kohäsion * soziale Unterstützung * Umgang mit Konflikten in Teams
152
Warum sind Gruppenentscheidungen oft suboptimal?
* Risikoschub * Verantwortungsdiffusion * Ineffiziente Informationsgewichtung
153
Das „Funktionieren“ einer Gruppe wird oftmals vorschnell an einer hohen Kohäsion gemessen. Was sind Korrelate von Kohäsion?
* Zufriedenheit * Einhaltung von Normen * Leistung der Gruppe
154
Kohäsion und Leistung in Gruppen: Die Kausalitätsfrage. Was kommt zu erst?
Leistung wirkt auf Kohäsion
155
Welche beiden Arten der Unterstützung unterscheidet das Modell der Modell der sozialen Unterstützung in Teams?
Affektive vs. Aufgabenbezogene
156
Was sind 3 Ursachen von Motivationsverlusten?
* soziales Faulenzen * Trittbrettfahren * Gimpel-Effekt (sucker effect)
157
Was sind 3 Ursachen von Motivationsgewinnen in Gruppen?
* Soziale Komprnsation * Sozialer Wettbewerb * Soziale Unentbehrlichkeit
158
Diversität im Sinne des Faultline-Ansatzes analysiert die Verteilung mehrerer Attribute innerhalb einer Gruppe. Was bedeutet hier Stärke bzw. Breite der Faultines?
* Stärke der Faultlines: Ähnlichkeit innerhalb der Subgruppen * Breite der Faultlines: Distanz zwischen den Subgruppen
159
Wie sollte sich eine hohe Faultlines auf das Teamergebnisse auswirken? (Identifikation mit homogener Subgruppe anstatt mit dem Team)
negativ
160
Welche 5 Entwicklungsphasen in Teams kann man unterscheiden?
* Forming * Storming * Norming * Performing * Adjourning
161
Was sind die 5 Schritte im Teamentwicklungsprozess?
1. Kontaktphase 2. Diagnosephase 3. Planungsphase 4. Durchführungsphase 5. Evaluation
162
Teamreflexivität ist das Ausmaß, in dem Teammitglieder gemeinsam Ziele, Strategien und Prozesse des Teams reflektieren und über diese kommunizieren sowie darauf basierend ihr Verhalten anpassen. Welche 3 Phasen im Prozess der Teamreflexivität kann man unterscheiden?
1. Teamreflektion 2. Planung 3. Aktion/Adaption
163
Was sind poistive Effekte von Teamentwicklungsmaßnahmen?
* Zielsetzung * Interpersonale Beziehungen * Rollenklärung * Problemlösung
164
Wodurch zeichnen sich High Responsibility Teams aus?
zeichnen sich dadurch aus, dass sie auf einem extrem hohen Zuverlässigkeitslevel handeln müssen
165
In welche beiden Kategorien kann man Gruppenarbeitsformen einteilen?
* **Nicht** in die Arbeitsorganisation integrierte temporäre Modelle * **In** die Arbeitsorganisation integrierte kontinuioerliche Modelle
166
# Für welche Gruppenarbeitsform sind diese Formate Beispielhaft? * Teilautonome Arbeitsgruppen * Montageteams * Arbeitsgruppen
In die Arbeitsorganisation integrierte kontinuioerliche Modelle
167
# Für welche Gruppenarbeitsform sind diese Formate Beispielhaft? * Qualitätszirkel * KVP-Gruppen * Projektgruppen
Nicht in die Arbeitsorganisation integrierte temporäre Modelle
168
Was ist ein Qualitätszirkel? Und was ist die Grundidee dieser?
* kleine Gruppen von Mitarbeitern der unteren Hierarchieebene, die sich regelmäßig auf freiwilliger Grundlage treffen, um selbstgewählte Probleme aus ihrem Arbeitsbereich zu lösen * "normale" MA kennen ihren Arbeitsplatz besser als Experten/FKs und können deswegen gute Lösungen finden
169
Was versteht man unter Teilautonome Arbeitsgruppen? Welche konzepte werden hier vereint?
* kleine funktionale Einheiten der regulären Organisationsstruktur (ca. drei bis zehn Personen), die konstant zusammenarbeiten und denen die Erstellung eines kompletten (Teil-) Produkts oder einer Dienstleistung mehr oder weniger eigenverantwortlich übertragen wurde * vereinigt Gedanken der Arbeitserweiterung (Job Enlargement), der Arbeitsbereicherung (Job Enrichment) und des Wechsels zwischen verschiedenen Arbeitsaufgaben (Job Rotation).
170
Welche beiden Ansätze der Führungskräfteentwicklung kann man unterscheiden?
Leader Development vs. Leadership Development
171
Wie unterschieden sich die Ansätze der FK-Entwicklung Leader Development vs. Leadership Development auf der Ebene: **Capital Type**
* Leader: Human * Leadership: Social
172
Wie unterschieden sich die Ansätze der FK-Entwicklung Leader Development vs. Leadership Development auf der Ebene: **Leadership Model**
* Leader: Individual (personal power, knowledge, trustworthiness) * Leadership: Relational (commitments, mutual respect, trust)
173
Wie unterschieden sich die Ansätze der FK-Entwicklung Leader Development vs. Leadership Development auf der Ebene: **Competence Base**
* Leader: Intrapersonal * Leadership: Interpersonal
174
Wie unterschieden sich die Ansätze der FK-Entwicklung Leader Development vs. Leadership Development auf der Ebene: **Skills**
* Leader: Self-awarness, Self-regulation, Self-motivation * Leadership: Social-awarness, Social-skills
175
Was besagt Adam Smith Beobachtung zur Arbeitsteilung?
Arbeitsteilung erhöht die Produktivität eines Betriebs!
176
Was verbirgt sich inter der 1 und 2?
1. Aufgabenteilung 2. Aufgabensynthese
177
Worum gehts bei der Aufbauorganisation?
* um die Strukturierung des Unternehmens in organisatorische EInheiten * Anordnung der einzelnen Stellen wird oft in Organigrammen dargestellt * Stellenbeschreibungen legen Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung einer Stelle fest
178
Worum geht bei der Ablauforganisation?
* um die Festhlegung der der Arbeitsprozesse unter Berücksichtigung von Raum, Zeit, Sachmittel und Personen im Mittelpunkt * Das Vorgehen bei der Bearbeitung von Aufgaben wird oft in Prozessplänen bzw. Ablaufplänen dargestellt
179
# Wleche Art der Aufbauorganisation ist hier zusehen?
Funktionale Organisation
180
# Wleche Art der Aufbauorganisation ist hier zusehen?
Divisionale Organisation
181
# Wleche Art der Aufbauorganisation ist hier zusehen?
Matrixorganisation
182
# Was wird hier definiert? eine inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Folge von Aktivitäten, die zur Bearbeitung eines betriebswirtschaftlich relevanten Objektes notwendig sind.
Prozess!
183
Was ist huer zusehen?
Möglichkeiten der Prozessgestaltung
184
Welche 4 Organisationstheorien kannst du unterscheiden?
* Die Bürokratietheorie von Max Weber * Die Human-Relations-Bewegung * Der situative Ansatz (Kieser) * Die verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie
185
Was sind die 4 Merkmale der Bürokratie nach Max Weber?
* Arbeitsteilung * Amtshierachie * Amstführung * Aktenkundigkeit
186
Was ist der Grundsatz des Situativer Ansatz (Kieser)?
Organisationen passen ihre Strukturen an die jeweilige Situation an
187
# Was ist hier zusehen? * ist eine geplante Form des Wandels; * ist langfristig angelegt; * betrifft ganze Organisationen; * am Prozess sind die Betroffenen beteiligt; * der Wandel wird durch erfahrungsgeleitete Lern- und Problemlöseprozesse herbeigeführt; * das Lernen und Problemlösen wird durch Verfahren der angewandten Sozialwissenschaften ausgelöst und unterstützt; * zielt weniger auf die Beeinflussung der Produktivität, als vielmehr auf die Verbesserung der Lebensqualität und der Problemlösefähigkeit in einer Organisation.
Charakteristische Merkamle der Organisationsentwicklung (OE)
188
Was sind mögliche Ziele des Change Management?
* Kostensenkungen * Effizienzsteigerungen * Verbesserte Kundenorientierung * Qualitätssicherung also eher Geld! im Gegensatz zur OE, wo eher Lebensqualität der MA ist Vordergrund steht
189
Was ist hier zusehen? Was verbirgt sich hinter den Zahlen?
Unterschiede von: Change Management (1) vs. Organisationsentwicklung (2)
190
# Was ist hier zusehen?
Unterschiede von: episodischer (links) vs. kontinuierlicher (rechts) Veränderung
191
Was besagt die Soziotechnische Systemtheorie?
Das soziale und das technische System sind nicht unabhängig voneinander und daher immer gemeinsam zu optimieren
192
Was sind die 3 Prozessephasen der Organisationsentwicklung?
* Auftauen (unfreeze) * Verändern (move) * Stabilisieren (refreeze)
193
Welche beiden klassichen Formen der OE kann man unterscheiden, und hinter welcher Nummer verbirgt sich welche?
1. Diagnostische OE 2. Dialogische OE
194
Was sind 2 neuere Ansätze der dialogischen OE?
* Organisationales Geschichtenerzählen * Wertschätzende Befragung
195
Was sind die Ebenen der Organisationskultur nach Schein?
* Artefakte (nach außen sichtbar, bewusst)) * Werte und Normen * Grundannahmen (unsichtbar, unbewusst)
196
# Was ist hier zusehen?
Mögliche Symptome / Artekfakte der Unternehmenskultur
197
# Was ist hier beschrieben? * dient der Abgrenzung gegenüber anderen, * stiftet Identität, * fördert die Bindung an die Organisation, * unterstützt die Stabilität des Systems, * gibt als Verhaltensmaßstab Orientierung, * unterstützt die Sozialisation neuer Mitglieder. * geht oft mit einer effizienten Kommunikation, einem geringeren Kontrollaufwand und einer hohen Motivation der Mitarbeitenden einher. * kann auch zu Selbstselektionsprozessen führen, so dass sich nur „passende“ Personen bewerben oder ausgewählt werden.
Funktionen und Wirkung von starker Unternehmenskultur
198
Der Wandel einer Organisationskultur daurt in der Regel ziemlich lange. Was ist aber Zentral damit er geliengen kann?
Er sollte Partizipativ ablaufen!
199
Was ist der Grundgedanke des Attraction-Selection-Attrition-Modell?
Mitarbeitende von Organisationen sind sich häufig ähnlich in ihrer Persönlichkeit
200
Welche verschiedenen Fits verbgergen sich hinter dne Zahlen?
1. Supplementärer Fit (Ähnlichkeit) 2. Needs-Supplies-Fit 3. Demands-Abillities Fit 4. Komplementärer Fit (Ergänzung)
201
# Was wird hier definiert? als „die relativ überdauernde Qualität der inneren Umwelt der Organisation, die durch die Mitglieder erlebt wird, ihr Verhalten beeinflusst und durch die Werte einer bestimmten Menge von Merkmalen der Organisation beschrieben werden kann“
Organisationsklima
202
# Was sit hier zusehen? * Safety climate * Productivity climate * Promotion climate * Prevention climate * Ethical climate
Spezifische Klima-Konzepte
203
Welche 4 Arten von Psychologische Kommunikationsmodellen kaannst du unterscheiden?
1. Encoder-/Decoder-Modelle 2. Intentionsorientierte Modelle 3. Perpektivübernahme Modelle 4. Dialog-Modelle
204
Was sind die Elemente der Kommunikation nach Shannon & Weaver?
* Sender * Kodierer * Signal * Kanal * Dekodierer * Empfänger * (mögliche Störungen)
205
Aus welchen 4 Ebenen besteht die Nchricht zw. Sender und Empfänger im Modell der Kommunikation nach Schulz von Thun
* **Sachinhalt**: worüber ich infomiere * **Appel**: was du tun sollst * **Beziehung**: in welchem Verhätnis wir stehen * **Selbstoffenbarung**: was ich von mir slebst zeige
206
Was sind die 4 Maximen der gelingenden Kommunikation nach Grice?
1. Quantität 2. Qualität 3. Relevanz 4. Klarheit
207
Du kennzt die 3 Grundprinzipien von Rogers. Welches ist für eine gelingende Kommunikation besonders relevant?
Empathie / einfühlendes Verstehen
208
# Was ist hier zusehen? * Man kann nicht nicht kommunizieren. * Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und Beziehungsaspekt * Kommunikationsabläufe werden unterschiedlich strukturiert (Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung) * Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten * Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder komplementär
Die Fünf Axiome des Kommunikationsmodells nach Watzlawick
209
# Was ist hier zusehen? * Personen agieren zielgerichtet (d. h. in einer bestimmten Absicht). * Personen sind sensibel für die Folgen ihrer Handlungen. * Personen modifizieren nachfolgende Handlungsschritte basierend auf erhaltene Informationen.
Grundannahmen des integrativen Kommunikationsmodells von Hargie et al.
210
Was soll durch Bad-News-Training gelernt werden?
wie man schelchte Nachrichten, wie Kündigung, überbrignt * Fair reden * Richtig übermitteln * Auf Gefühle eingehen
211
# Wofür sind das Beispiele?
Mündliche Kommunikation
212
# Wofür sind das Beispiele? * Brief, (Fax) * E-Mail * Enterprise Collaboration Platforms * SMS, WhatsApp * Firmenzeitschriften * Informationen an Schwarzen Brettern * Erinnerungszettel („Post-it“) * etc.
Schriftliche Kommunikation
213
# Was ist hier zusehen? * Darstellung persönlicher Attribute * Ausübung von Dominanz und Begründung von Hierarchie * Beförderung der sozialen Abläufe * Förderung hochwertiger Beziehungen * Gefühlsdarstellung
Funktionen nonverbalen Verhaltens in Organisationen
214
In welche beiden Kategorien kann man Kommunikation in Organisationen unterteilen?
* Fromale Kumminaktion * Informelle Kommunikation
215
# Was verbrirgt sich hinter den Zahlen?
1. **Horizontale** Information: zwischen Mitarbeitern der gleichen Hierarchieebene 2. **Vertikale** Information: erfolgt innerhalb der Organisationshierarchie von oben nach unten oder von unten nach oben
216
Ein Gerücht ist eine mit Tagesereignissen verbundene Behauptung, die geglaubt werden soll und gewöhnlich von Mensch zu Mensch mündlich weitergegeben wird. In der Regel liegen keine konkreten Belege vor, die deren Richtigkeit bestätigen könnten Was verbrigt sich hinter diesen 3 Prozessendie mit der Weitergabe von Gerüchten verbunden sind (Laborstudien)? * Levelling: * Sharpening: * Assimilation:
* **Levelling**: Gerücht wird schnell kürzer, weniger detailliert und weniger komplex * **Sharpening**: Bestimmte Aspekte des Gerüchts werden selektiv betont und übertrieben * **Assimilation**: Gerücht wird in Einklang mit den bereits existierenden Vorurteilen und Interessen verzerrt
217
Was versteht man unter Ostrazismus am Arbeitsplatz?
Wenn eine Person durch "nicht handeln" (ignorieren) ausgeschlossen wird. Also zB nicht eingeladen wird zu Aktivitäten. Es stellt eine Unterbindung von Ineraktion da und ist für den Betroffen sehr negativ.
218
# Was ist hier zusehen?
Interventionsansätze der Ausgrenzung entgegenwirken
219
We define knowledge hiding as an intentional attempt by an individual to withhold or conceal knowledge that has been requested by another person. Was sind 3 Knowledge Hiding Behaviors?
* Playing dumb (Sich dumm stellen) * Evadive hiding (ausweichende Reaktion) * Rationalized hiding (rationalisiertes Verstecken)
220
# Was wird hier charakterisiert? (Zielgruppe, Gegenstand, Anlass, Ziel) * Coaching ? * Beratung ? * Supervision ? * Mentoring ? * (Psycho-)Therapie ? * Mediation ? * Training ?
Training
221
# Was wird hier charakterisiert? (Zielgruppe, Gegenstand, Anlass, Ziel) * Coaching ? * Beratung ? * Supervision ? * Mentoring ? * (Psycho-)Therapie ? * Mediation ? * Training ?
Mediation
222
# Was wird hier charakterisiert? (Zielgruppe, Gegenstand, Anlass, Ziel) * Coaching ? * Beratung ? * Supervision ? * Mentoring ? * (Psycho-)Therapie ? * Mediation ? * Training ?
(Psycho-) Therapie
223
# Was wird hier charakterisiert? (Zielgruppe, Gegenstand, Anlass, Ziel) * Coaching ? * Beratung ? * Supervision ? * Mentoring ? * (Psycho-)Therapie ? * Mediation ? * Training ?
Coaching
224
# Was wird hier charakterisiert? (Zielgruppe, Gegenstand, Anlass, Ziel) * Coaching ? * Beratung ? * Supervision ? * Mentoring ? * (Psycho-)Therapie ? * Mediation ? * Training ?
Beratung
225
# Was wird hier charakterisiert? (Zielgruppe, Gegenstand, Anlass, Ziel) * Coaching ? * Beratung ? * Supervision ? * Mentoring ? * (Psycho-)Therapie ? * Mediation ? * Training ?
Supervision
226
# Was wird hier charakterisiert? (Zielgruppe, Gegenstand, Anlass, Ziel) * Coaching ? * Beratung ? * Supervision ? * Mentoring ? * (Psycho-)Therapie ? * Mediation ? * Training ?
Mentoring
227
Die globalen Ziele von Coaching sind leicht zusammenzufassen: Persönliche Entwicklung und Unterstützung bei der Erreichung individueller Ziele. Was ist aber eine weitergehende Unterteilungsmöglichkeit nach 3 Coaching-Zieltypen?
* Skills Coaching (Kompetenz-Coaching) * Performance Coaching (Leistungs-Coaching) * Developmental Coaching (Entwicklungs-Coaching)
228
# Welcher Coaching-Zieltyp wird hier beschrieben?
Performance Coaching (Leistungs-Coaching)
229
# Welcher Coaching-Zieltyp wird hier beschrieben?
Developmental Coaching (Entwicklungs-Coaching)
230
# Welcher Coaching-Zieltyp wird hier beschrieben?
Skills Coaching (Kompetenz-Coaching)
231
Was sind die 5 Wichtigen Aspekte des Klientenzentrierter Ansatz von Coaching?
* Aktualisierungstendenz * No-direktiv * Akzeptanz * Empathie * Kongurenz
232
# Was ist hier zusehen?
Fünf Grundprinzipien des systemischen Denkens im Kontext des systemischen Coachings
233
# Was ist hier zusehen?
Fünf Prinzipien des Lösungs- und ressourcenorientierter Ansatz im Coaching
234
# Was ist hier zusehen? * 1. Prinzip: Kognitive Bewertungen einer Situation beeinflussen unser Verhalten in der Situation. * 2. Prinzip: Unsere Kognitionen sind veränderbar. * 3. Prinzip: Durch veränderte Kognitionen kann unser Verhalten verändert werden kann.
Prinzipien der KVT im Kontext des Kognitiv-behavioralen Coaching
235
Können verschiedene Coaching-Ansätze auch kombiniert werden?
JA klar!
236
Welche Personen/Gruppen sind im Organisationellen Kontext relevant?
* Coach * Coachee * Auftraggeber (Organisation)
237
# Was verbirgt sich hinter den Zahlen?
1. **Extern** 2. **Intern**
238
Welche 4 Settings im Coaching kann man unterscheiden?
* Selbst-Coaching: Coach=Coachee * Peer-Coaching: mit Kollegen gegenseitig * Team-Coaching: ganzen Team wird gec. * Gruppen-Coaching: Gruppe mit ähnlichen anliegen
239
# Was ist das?
Zentrale Merkmale eines Führungskräftecoachings
240
# Wofür sind diese Verhaltensweisen beispielhaft?
Arbeitsplatzcoaching durch FK an MA
241
# Was ist hier zusehen?
Phasen im Coaching-Prozess
242
# Was ist hier zusehen?
Phasen innerhalb der Coaching-Sitzung
243
# Welcher Fragetyp ist das?
Skalierungsfrage
244
# Welcher Fragetyp ist das?
Zirkuläre Frage
245
# Welcher Fragetyp ist das?
Zielorientierte Frage
246
# Welcher Fragetyp ist das?
Wunderfrage
247
In welche 2 Apsekte der Empathie kann man unterscheiden?
emotionale vs. kognitive Empathie
248
Auf welchen 4 Ebenen kann man Methoden und Techniken im Coaching anwenden?
* Beziehung * Veränderung * Reflexion * Zielsetzung
249
Was sind 2 Gründe der Praxis-Forschungs-Lücke beim Coaching?
* Geringes Interesse der Coaches einer Beteilung an Coaching-Forschung -Angst vor einer negativen Bewertung -Fehlendes inhaltliches Verständnis der Forschungsvorhaben * Individualität von Coaching-Prozessen führt zu einer fehlenden Vergleichbarkeit -Unterschiedliche Techniken -Unterschiedliche Erfolgsmaße
250
Welche 3 Bereiche umfassen Wirksamkeitsstudien?
* Struktur * Prozess * Ergebnis
251
# Welche Art von Motivationsverlusten in Gruppen wird hier beschrieben? Teammitglieder reduzieren ihre Anstrengungen, weil sie glauben, dass ihr persönlicher Beitrag nicht identifizierbar ist.
Soziales Faulenzen („social loafing“)
252
# Welche Art von Motivationsverlusten in Gruppen wird hier beschrieben? Teammitglieder reduzieren ihre Anstrengungen, weil ihnen ihr persönlicher Beitrag für das Gruppenergebnis nicht wichtig erscheint.
Trittbrettfahren („free riding“)
253
# Welche Art von Motivationsverlusten in Gruppen wird hier beschrieben? Teammitglieder reduzieren ihre Anstrengungen bei Ungleichheit der einzelnen Beiträge, um sich nicht ausbeuten zu lassen.
Gimpel-Effekt („sucker effect“)
254
# Welche Art von Motivationsgewinn in Gruppen wird hier beschrieben? Wenn ihnen die Ziele des Teams wichtig sind, können sehr fähige Mitglieder ihre Anstrengungen steigern, um schwächere Leistungen anderer Mitglieder auszugleichen, selbst wenn die persönliche Mehrleistung nicht identifizierbar ist.
Soziale Kompensation („social compensation“)
255
# Welche Art von Motivationsgewinn in Gruppen wird hier beschrieben? Moderate Fähigkeitsunterschiede innerhalb eines Teams können zusätzliche Anstrengungen bei leicht schwächeren oder gleich starken Mitgliedern auslösen.
Sozialer Wettbewerb („social competition“)
256
# Welche Art von Motivationsgewinn in Gruppen wird hier beschrieben? Mitglieder eines Teams können ihre Anstrengung steigern, um andere Teammitglieder nicht im Stich zu lassen.
Soziale Unentbehrlichkeit („social indispensability“)
257
Was sind die 3 Psychische Erlebniszustände nach dem Job-Characteristics-Modell?
* Bedutsamkeit * Verantwortung * Wissem um Resultate
258
Zu welchem Apsekt lassen sich diese Punkte im Job-Characteristics-Modell zuordnen? * Intrinsische Motivation * Arbeitszufriedenheit * Zufriedenheit mit * Entfaltungsbedürfnissen * Effektivität
Arbeitsergebnisse
259
Über welche beiden Mechanismen entfalten Fehlermanagement-Trainings ihre Wirkung?
* Emotionale Kontrolle * Metakognitive Aktivität