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1
Q

problem von pränataldiagnostiken?

A

nicht 100%; nur wahrscheinlichkeit für gewisse fehlbildungen oder chromosomsstörungen

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Q

methoden von pränataldiagnostik

A

invasiv(in Organ eingreifend) und nichtinvasiv
bei invasiven ist risiko für fehlgeburt höher

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Q

nichtinvasive methoden

A

ultraschalldiagnostik, combined test, NIPT, triple test

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4
Q

ultraschall diagnostik

A

nicht invasiv
routinemäßige Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft
Durchführung: UI-Ultraschallkopf wird über Bauch von Schwangeren geführt
was festgestellt werden kann: SSW, Geschlecht, Lage des Embryos, Wachstumskontrolle, Mögliche Trisomie 21 Erkrankung(indem man die Dicke der Nackenfalte misst)

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5
Q

combined tests

A

zeitraum: 11.-13. SSW
NAckentranzaprenzmessung, bestimmte Bluttest. Herzfrequenz des Embryos, Alter der Schwangeren
daraus kann man Risiko für chromosomstörung beim Emrbryo abschätzen

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6
Q

NIPT

A

Non Invasive Prenatal Test
ab 12. SSW
zellfreie DNA von Kind aus Blut von Mutter gewonnen und untersucht, DNA stammt von kindlichen Zellen von Placenta
sicherer als Combined test aber unsicherer als invasive Tests
derzeit nur für Trisomie 21

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7
Q

Triple Test

A

ab 15. SSW
Bluttest bei dem 3 Stoffe in Blut der Schwangeren gemessen werden
Liefert Aussage über Risiko von Chromosomenstörungen und bestimmte Fehlbildungen
weniger sicher als combined Test

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8
Q

invasive Methoden

A

Amnionzentese, Chorionzottenbiopsie, NAbelschnurpunktion
höheres Risiko für Fehlgeburten
liefern bessere Ergebnisse
werden angewendet, wenn nichtinvasive tests ein erhöhtes Risiko für Chromosomstörungen ergeben oder wenn die mutter über 35 Jahre alt ist

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9
Q

Amnionzentese

A

Fruchtwasserpunktion
15.-18.SSW
Unter Ultraschallkontrolle werde 10-20 ml Fruchtwasser mit NAdel entnommen, dann Zellkultur angelegt, dann chromosomuntersuchung(2-3 Wochen später)
Hinweis auf Störung des Nervensystems
Fehlgeburtenrate ca. 0,5 %

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10
Q

Chorionzottenbiopsie

A

10.-12.SSW
ENtnahme von Chorionzottengeewebe durch Scheide und muttermund oder BAuchdecke, Chromosomenuntersuchung nach 2-3 Tagen, weil genügend Zellen
Fehlgeburtenrate ca. 2%

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11
Q

Nabelschnurpunktion

A

ab 20. SSW
Unter Ultraschallkontrolle mit Nadel durc hBauchdecke Nabelschnurblut entnommen. Chromosomenuntersuchung nach 2-3 Tagen
Fehlgeburtenrate ca. 1%

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12
Q

Pränataldiagnostik

A

Untersuchungsmethoden zur Feststellung bestimmter Entwicklungsstörungen und Erbkrankheitenwährend der Schwangerschaft
pränatal=vor Geburt

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13
Q

Trisomie

A

dreifach vorkommendes Chromosom

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14
Q

Sterilitätsursachen bei Mann

A

Keine Spermien im Ejakulat weil Samenleiter verschlosssen ist, zu hohe Temperatur für Spermienproduktion weil Hoden nicht in Hodensack gewandert sind, Erektionsstörungen, Frühe Mumpsinfektions die Hodeninfektion bewirkt hat, unbewegliche Spermien oder Spermien die nicht in Eizelle eindringen können

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15
Q

Sterilitätsursacxhen bei Frau

A

Eileiterverschluss, Eierstock- oder Gebärmuttererkrankung, kein normaler Zyklus mit Ovulation, keine Verflüssigung des Schleimpfropfs im Muttermund, Immunreaktion gegen Spermien, Höheres Alter beim Versuch schwnger zu werden

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16
Q

Sterilitätsursachen bei beiden

A

psychische Probleme, ungünstiger Einfluss von Nikotin, Alkohol, Coffein, starkem über- oder untergewicht, unbekannte Gründe

17
Q

Sterilität

A

10-15% der Paare ungewollt kinderlos
12 MOnate ungeschützter Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft
50/50 bei Mann oder Frau
ca 20% der Fälle keine Ursache

18
Q

Insemination

A

Samenübertragung
auch intrauterine insemination (IUI)
Spermien werden zum Zeitpunkt der Ovulation in Gebärmutter gebracht
homolog: Spermien des PArtners
heterolog: Fremdspermien

19
Q

GIFT

A

Gamete Intrafollopian Transfer
Ei- und Samenzellenübertragung
Absaugung von Eizellen nach aufwendiger Hormonbehandlung, dann mit Spermien in Eileiter gebracht, dort normale Befruchtung

20
Q

IVF mit ET

A

In-Vitro-Fertilisation mit Embryonentransfer
künstlcihe Befruchtung mit Embryonentransfer
Absaugung von Eizellen nach aufwendiger Hormonbehandlung, und Gewinnung von Spermien, Befruchtung im Glas
Falls Mann keine Spermien abgeben kann, Gewinnung aus Nebenhoden oder Hoden, Embryo in Gebärmutter gebracht (max. 4), dort Einnistung
Risiko für missbildung höher
für Frau aufwendig und belastend
erst aktivität der eierstöcke hormonell gedrosset, dann ca. 11 Tage lang FSH spritzen, Follikelwachstum mithilfe Ultraschall kontrolliert, HCG löst Eisprung aus, Eizellen werden durch Scheide aus Follikeln entnommen

21
Q

Kältekonservierung

A

gewinnt man nach Hormonbehandlung sehr viele eizellen, friert man einige Embryonen ein, dadurch kann man wenn erste IVF schieffläuft mehrmals wiederholen, in Österreich nur 1 Jahr aufbewahren erlaubt

22
Q

Schlüpfhilfe

A

KAnn Blastozyste vor einnistung nicht aus Hüllschcicht Schlüpfen, werden mechanisch oder mit laser kleine Löcherr in sie gebohrt
Eizellen von Frauen über 38 Jahren haben oft Verdickte Hüllschicht

23
Q

MESA

A

Mikrochirurgische epididymale Spermiengewinnung
operative Spermiengewinnung aus den Nebenhoden

24
Q

TESE

A

Testikuläre Spermienextraktion
Spermiengewinnung aus Hoden
Unreife Eizellen werden für die Befruchtung direkt in in die Eizelle injiziert

25
Q

ICSI

A

Intracytoplasmatische Spermieninjektion
Spermienübertragung in die Eizelle
wenn Spermium nicht in Eizelle eindringen kann, Eizelle mit Pipette angesaugt, und festgehalten, dann ein Spermium mit Spritze eingesaugt und in Zellplasma von Eizelle injiziert, in Österreich nicht erlaubt

26
Q

PID

A

Präimplantationsdiagnostik
Vor dem Embryotransfer wird der Keimling auf genetische Defekte hin untersucht; auch lassen sich genetische Eigenschaften eines Embryos diagnostizieren. Die PID ist derzeit in Österreich noch verboten.(unter strikten regeln erlaubt)

27
Q

Wer darf in Österreich medizinische Hilfe bei ungewollter Kinderlosigkeit in Anspruch nehmen? In welchem Gesetz ist dies festgelegt?

A

Medizinische Hilfe dürfen nur Ehepaare bzw. in ehelicher Gemeinschaft lebende Paare in Anspruch nehmen. Im Fortpflanzungsmedizin-Gesetz (FmedG) sind die rechtlichen Grundlagen verankert.

28
Q

Ei und Samenzellen kauf

A

wenn partner keine Ei oder Samenzellen produzieren kann ist es in manchen Ländern möglichfremde Ei und Samenzellen zu kaufen, dürfen in Österreich aber nur gespendet werden werden

29
Q

Leihmutterschaft

A

Leihmutter lässt sich mit fremden Spermien befruchten und trägt das Kind aus und gibt es an Auftraggebereltern weiter, auch mit fremder Eizelle möglich, kann psychisch belastend sein, in öÖsterreich verboten