KCED Flashcards
problem von pränataldiagnostiken?
nicht 100%; nur wahrscheinlichkeit für gewisse fehlbildungen oder chromosomsstörungen
methoden von pränataldiagnostik
invasiv(in Organ eingreifend) und nichtinvasiv
bei invasiven ist risiko für fehlgeburt höher
nichtinvasive methoden
ultraschalldiagnostik, combined test, NIPT, triple test
ultraschall diagnostik
nicht invasiv
routinemäßige Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft
Durchführung: UI-Ultraschallkopf wird über Bauch von Schwangeren geführt
was festgestellt werden kann: SSW, Geschlecht, Lage des Embryos, Wachstumskontrolle, Mögliche Trisomie 21 Erkrankung(indem man die Dicke der Nackenfalte misst)
combined tests
zeitraum: 11.-13. SSW
NAckentranzaprenzmessung, bestimmte Bluttest. Herzfrequenz des Embryos, Alter der Schwangeren
daraus kann man Risiko für chromosomstörung beim Emrbryo abschätzen
NIPT
Non Invasive Prenatal Test
ab 12. SSW
zellfreie DNA von Kind aus Blut von Mutter gewonnen und untersucht, DNA stammt von kindlichen Zellen von Placenta
sicherer als Combined test aber unsicherer als invasive Tests
derzeit nur für Trisomie 21
Triple Test
ab 15. SSW
Bluttest bei dem 3 Stoffe in Blut der Schwangeren gemessen werden
Liefert Aussage über Risiko von Chromosomenstörungen und bestimmte Fehlbildungen
weniger sicher als combined Test
invasive Methoden
Amnionzentese, Chorionzottenbiopsie, NAbelschnurpunktion
höheres Risiko für Fehlgeburten
liefern bessere Ergebnisse
werden angewendet, wenn nichtinvasive tests ein erhöhtes Risiko für Chromosomstörungen ergeben oder wenn die mutter über 35 Jahre alt ist
Amnionzentese
Fruchtwasserpunktion
15.-18.SSW
Unter Ultraschallkontrolle werde 10-20 ml Fruchtwasser mit NAdel entnommen, dann Zellkultur angelegt, dann chromosomuntersuchung(2-3 Wochen später)
Hinweis auf Störung des Nervensystems
Fehlgeburtenrate ca. 0,5 %
Chorionzottenbiopsie
10.-12.SSW
ENtnahme von Chorionzottengeewebe durch Scheide und muttermund oder BAuchdecke, Chromosomenuntersuchung nach 2-3 Tagen, weil genügend Zellen
Fehlgeburtenrate ca. 2%
Nabelschnurpunktion
ab 20. SSW
Unter Ultraschallkontrolle mit Nadel durc hBauchdecke Nabelschnurblut entnommen. Chromosomenuntersuchung nach 2-3 Tagen
Fehlgeburtenrate ca. 1%
Pränataldiagnostik
Untersuchungsmethoden zur Feststellung bestimmter Entwicklungsstörungen und Erbkrankheitenwährend der Schwangerschaft
pränatal=vor Geburt
Trisomie
dreifach vorkommendes Chromosom
Sterilitätsursachen bei Mann
Keine Spermien im Ejakulat weil Samenleiter verschlosssen ist, zu hohe Temperatur für Spermienproduktion weil Hoden nicht in Hodensack gewandert sind, Erektionsstörungen, Frühe Mumpsinfektions die Hodeninfektion bewirkt hat, unbewegliche Spermien oder Spermien die nicht in Eizelle eindringen können
Sterilitätsursacxhen bei Frau
Eileiterverschluss, Eierstock- oder Gebärmuttererkrankung, kein normaler Zyklus mit Ovulation, keine Verflüssigung des Schleimpfropfs im Muttermund, Immunreaktion gegen Spermien, Höheres Alter beim Versuch schwnger zu werden
Sterilitätsursachen bei beiden
psychische Probleme, ungünstiger Einfluss von Nikotin, Alkohol, Coffein, starkem über- oder untergewicht, unbekannte Gründe
Sterilität
10-15% der Paare ungewollt kinderlos
12 MOnate ungeschützter Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft
50/50 bei Mann oder Frau
ca 20% der Fälle keine Ursache
Insemination
Samenübertragung
auch intrauterine insemination (IUI)
Spermien werden zum Zeitpunkt der Ovulation in Gebärmutter gebracht
homolog: Spermien des PArtners
heterolog: Fremdspermien
GIFT
Gamete Intrafollopian Transfer
Ei- und Samenzellenübertragung
Absaugung von Eizellen nach aufwendiger Hormonbehandlung, dann mit Spermien in Eileiter gebracht, dort normale Befruchtung
IVF mit ET
In-Vitro-Fertilisation mit Embryonentransfer
künstlcihe Befruchtung mit Embryonentransfer
Absaugung von Eizellen nach aufwendiger Hormonbehandlung, und Gewinnung von Spermien, Befruchtung im Glas
Falls Mann keine Spermien abgeben kann, Gewinnung aus Nebenhoden oder Hoden, Embryo in Gebärmutter gebracht (max. 4), dort Einnistung
Risiko für missbildung höher
für Frau aufwendig und belastend
erst aktivität der eierstöcke hormonell gedrosset, dann ca. 11 Tage lang FSH spritzen, Follikelwachstum mithilfe Ultraschall kontrolliert, HCG löst Eisprung aus, Eizellen werden durch Scheide aus Follikeln entnommen
Kältekonservierung
gewinnt man nach Hormonbehandlung sehr viele eizellen, friert man einige Embryonen ein, dadurch kann man wenn erste IVF schieffläuft mehrmals wiederholen, in Österreich nur 1 Jahr aufbewahren erlaubt
Schlüpfhilfe
KAnn Blastozyste vor einnistung nicht aus Hüllschcicht Schlüpfen, werden mechanisch oder mit laser kleine Löcherr in sie gebohrt
Eizellen von Frauen über 38 Jahren haben oft Verdickte Hüllschicht
MESA
Mikrochirurgische epididymale Spermiengewinnung
operative Spermiengewinnung aus den Nebenhoden
TESE
Testikuläre Spermienextraktion
Spermiengewinnung aus Hoden
Unreife Eizellen werden für die Befruchtung direkt in in die Eizelle injiziert