Kapitel 6.1 Flashcards
Anforderungen Videotechnik
Echtzeit-Signalverarbeitung unter Nutzung gespeicherter Signale
- einer oder mehrer Zeilen
- eines oder mehrer Bilder
Vorteile digitaler Videotechnologie
- höhere Störfestigkeit
- Schaltungen sind “abgleichfei”
- eignen sich besser zur Hochintegration
- verlustfreie Speicherung
- Ermöglicht Trick- und Animationstechniken
- optimale Anpassung an den jeweiligen Übertragungskanal
Schritte bei der Digitalisierung
- Abtastung
- Quantisierung
- Codierung
Quantisierungsstufentahl a
Video: a = m^b = 2^8Bit = 256
Audio: a= m^b = 2^16Bit = 65536
Dynamikbereich
Verhältnis von Spitzenwert Videosignal zu Spitzrnwert des Quantisierungsfehlers im logarithmischen Maßstab
Quantisierungsrauschen
Quantisierungsstörabstand (bewerteter Störabstand)
-> Verhältnis von Spitzenwert Videosignal zu Effektivwert des Quantisierungsfehlers definieren
Voraussetzung, dass Quantisierungsfehler als Rauschen betrachtet werden kann
Quantisierungsfehlers muss über den Frequenzbereich statisch gleichverteilt sein
Berechnung Quantisierungsrauschabstand
SNR = b * 6dB + 10,8dB
Rauschstörungen nicht mehr wahrnehmbar?
42dB
Binäre Codierung
abgetasteten und quantisierten Amplitudenwerte werden in b (= ld a) binäre Signale abgebildet
MSB
Most Significant Bit
LSB
Least Significant Bit
Zweier-Komplement-Darstellung
Positive Zahl wird invertiert und zum Ergebnis eine “1” addiert