Kapitel 3 Flashcards

Einführung OOS

1
Q

Phasen bei Softwareentwicklung
Wasserfallmodell?

  • zusätzlich notwendig?
  • Schwächen?
A
  • Geschäftsprozessanalyse
  • Anforderungsanalyse
  • Design
  • Implementation
  • Test
    zusätzlich bei allen Phasen Projektmanagement und Dokumentation notwendig
    Schwächen:
    – keine Möglichkeit zurückzugehen
    – Fehler in frühen Phasen extrem teuer
    – Wichtig: Rückgang zur vorherigen Phase muss möglich sein => Zyklus
    – beste Lösung: iterativen, inkrementellen Zyklus verwenden
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2
Q

OMG = Object Management Group

A

Zusammenschluss vieler Firmen
Definition von Standards in OOS (zuerst CORBA)
Ziel:
Eine objektorientierte Methode
für alle Phasen der Softwareentwicklung,
die von möglichst vielen verstanden und angewendet
wird.
• wegen Vielfalt der Probleme, kein einheitlicher Prozess
möglich
-> nur Modellierungssprache

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3
Q

OO-Methode besteht aus:

UML:

A

-Sprache (Notation)
-Prozess
UML:nur noch Notation, kein Prozess
grafisch (Bild sagt mehr als 1000 Programmzeilen)

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4
Q

Konzepte der OOS:

1. Kapselung:

A
  1. Kapselung: Daten und Prozeduren oder Funktionen werden zu Objekten zusammengefasst.
    Häufig: Kein direkter Zugriff mehr auf Daten (nur noch über getter/setter-
    Methoden)
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5
Q

Konzepte der OOS:

2. Abstraktion:

A

Übergang vom Objekt zur Klasse (Klasse: Schablonen, Stempel): fasst
alles, was Objekten mit gleicher Struktur gemeinsam ist, zusammen

=> jetzt muss man nur noch an einer Stelle etwas ändern
=> Lokalitätsprinzip: Single Point of Maintenance
=> braucht hierzu weitere Grundkonzepte

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6
Q

Konzepte der OOS:

3. Polymorphismus

A

(Überlagerung): Eine Methode mit gleicher Signatur (Argumente
gleich) und gleichem Namen in verschiedenen Klassen verschieden implementierbar

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7
Q

Konzepte der OOS:

4. Dynamisches Binden:

A
  1. Dynamisches Binden: Beim Aufruf einer Methode kann für dynamisch erzeugte
    Objekte erst zur Laufzeit entschieden werden, von welchem Typ das Objekt ist und
    somit, welche Implementierung der Methode ausgeführt wird
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8
Q

Konzepte der OOS:

5. Vererbung

A
  1. Vererbung („ist ein“-Relation -> siehe DB: isA): Erbende Klasse (speziellere) erbt
    alle Attribute und Methoden von vererbender Klasse (allgemeinere) und kann neue
    hinzufügen bzw. Methoden überlagern
  • fördert Wiederverwendung
  • beerbt existierende Klasse und fügt noch was dazu oder überlagert Methoden
  • kann Vereinigung von Klassen unterstützen
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9
Q

Vorteile von OOS:

A
  • einfachere und übersichtlichere Wartung
  • Nähe zum Anwendungsgebiet
  • Wiederverwendbarkeit
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