Kapitel 2: Geschäftsplanung Flashcards

1
Q

Definition Tabellenkalkulation

A

rechnerunterstützte Formulierung und
Berechnung von Modellen in Form von
tabellarischen Arbeitsblättern

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2
Q

Beispiele Tabellenkalkulation

A

Microsoft Excel
Online-Angebote von Google / MS
OpenOffice

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3
Q

Typische Anwendungsbereiche einer Tabellenkalkulation

A
  1. Projektmanagement
  2. Kostenplanung und –kontrolle in allen
  3. Geschäftsplanung und (–steuerung)
  4. Tabellenkalkulation „stand-alone“
  5. Tabellenkalkulation ausschließlich für Auswertungen
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4
Q

Nachteile/Gefahren/Probleme Tabellenkalkulation

A
  1. „Excel-Schattenwirtschaft“ – sinnvolle Grenze setzen!
  2. Aufwand nicht unterschätzen
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5
Q

Aufbau der Planungsdatei

A

Unterschiedliche Varianten
* V1: Abteilungsorientiert (im folgenden nicht weiter betrachtet)
- Kosten sind rel. einfach zuzuordnen
- Erlöse schwieriger (z.B. Einfluss des Marketing)
* V2: Kosten- und Ertragsorientiert auf Unternehmensebene

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6
Q

Wesentliche Aufteilung bei V2

A

wesentliche Aufteilung
 Kosten
* Personal / Sachkosten (intern)
* Fremdleistungen: Sach / Personal
* Investitionen (z.B. initiale Hardware, wird i.d.R. über 10 Jahre
verrechnet (AfA))
* Bürokosten / Infrastruktur
* …
 Umsätze / Erlöse:
* Durch Lizenzen
* Dienstleistungen

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7
Q

Erkläre die Begriffe Budget, Ist-Werte und Forecast.

A

Budget: planerisch verwendbare Mittel
Ist-Werte: aktuelle Werte aus FiBu & Controlling
+ laufend fortgeschrieben
Forecast: Mittelfristige Voraussage auf Basis der
Ist-Werte→sollten dann auch eintreten

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8
Q

Erkläre die Begriffe Elevator Pitch and Businesspläne

A
  • Elevator Pitch („im Aufzug mit dem Vorstand“ → kurze Darstellung der Geschäftsidee)
  • Businesspläne (in weiteren Finanzierungsphasen muss für Investoren in der Regel ein Businessplan (+ Finanzplan) vorgelegt werden)
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9
Q

Was ist der Erfolgsfaktor der Datenqualität bei Excel?

A
  • Aktualisierungsprozess definieren, einführen und „leben”!
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10
Q

Erkläre den Begriff Kleine Mittelständische Unternehmen (KMU)

A

Kleine Mittelständische Unternehmen (KMU) sind Unternehmen mit begrenzter Größe und Mitarbeiterzahl, die in der Regel weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen

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11
Q

GoBS (“Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführungssysteme”) erläutern.

A

ordnungsgemäße Buchführung und Aufbewahrung von elektronischen Buchführungssystemen regeln.

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12
Q

Erläutere GDPdU ( “Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen”)

A

Es handelt sich um Richtlinien in Deutschland, die den Finanzbehörden den Zugriff auf digitale Daten von Unternehmen ermöglichen, um die ordnungsgemäße Buchführung zu überprüfen.

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