Kapitel 1 Flashcards

1
Q

was ist Qualität und in welcher norm wird sie definiert?

A

ISO 9000 Punkt 3.6.2 Grad in dem ein Satz inhärenter Merkmale eines Objekts Anforderungen erfüllt. (Erfüllung von Erwartungen und Anforderungen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

was ist qualitätsmanagement und wo wird sie definiert?

A

ISO 9000 Punkt 3.3.4 Management bezüglich Qualität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

was ist management und in welcher norm wird sie definiert?

A

ISO 9000 Punkt 3.3.3 aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Führen und Steuern einer Organisation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Wozu dient die ISO 9000er Familie?

A

Normwerk das in Gesamtheit als idealer Leitfaden zum Aufbau oder zur Optimierung von Qualitätsmanagementszstemen gilt und weltweit anerkannt ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Ansätze zur Definition des Begriffs Qualität

A

Hochwertiger Ansatz, Produktbezogener Ansatz, Prozessbezogener Ansatz, Kundenbezogener Ansatz, Wertbezogener Ansatz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Umweltmanagementnorm

A

14001

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Arbeitssicherheitsnorm

A

45001

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Energiemanagementnorm

A

50001

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Entwicklung Qualitätsarbeit

A

1950: Qualitätskontrolle, 1960 Qualitätssicherung, 1980 Qualitätsmanagement, 2000 prozessorientiertes Qualitätsmanagement 2016 integrierte managementszsteme

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Ziel einer Organistion

A

Bestehen am Markt und Weiterentwicklung der Organisation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Vorraussetzung für Bestehen einer Organisation

A

dauerhafter gewinn: Aufwand muss geringer sein als Ertrag

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Benefits eines Managementsystems

A
höhere Motivation der Mitarbeiter
weniger interne Reibungsverluste
bessere Prozessbeherrschung
Verbesserung der Wirtschaftlichkeit
Verbesserung der Marktsituation und Vertrauensvorschuss beim Kunden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

eine Qualitätsfähige Organisation muss folgende Forderungen des Kunden erfüllen

A

Fehlerfreiheit der Produkte und Dienstleistungen
pünktliche Lieferung und Ausführung
akzeptable Preise

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Grundaufgaben eines Managementsystems

A

intern: Prozesse und Abläufe optminieren, Fehlleistungsaufwand und Schnittstellenprobleme minimieren
etern: vertrauensbildende Massnahmen gegenüber Kunden und anderen interessierten Parteien, Kunden- und Marktforderungen erkennen, erfassen, darauf reagieren und die daraus resultierenden Massnahmen in der eigenen Organisation umsetzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

pdca zyklus

A

plan, do, check, act

plan: ziele festlegen
do: ausführen, umsetzen
check: begutachten, überprüfen, messen, Ergebnisse sichern
act: handeln/reagieren, Gutes bestätigen und beibehalten oder massnahmen zur Verbesserung einleiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Leistungsstufen bei denen pdca angewandt werden kann

A

Aufrechterhaltung, Verbesserung, Innovation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Ziele Kano Modell

A

Zeitliches Verhalten von Kundenanforderungen verdeutlichen
Bedeutung der einzelnen Kundenanforderungen hinterfragen
Berücksichtigung dieser Erkenntnisse bei der Entwicklung neuer Produkte oder der Konzeption neuer Dienstleistungen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Kano Modell: Grundanforderungen

A

unausgesprochen, Reklamation und unzufriedenheit bei nichterfüllng. der Kunde erwartet dass die Anforderungen erfüllt werden. Werden sie nicht erfüllt ist der Kunde unzufrieden. Die Erfüllung dieser Anforderungen erhöht nicht die Zufriedenheit des Kunden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Kano Modell: Leistungsanforderungen

A

je mehr, desto zufriedener der Kunde. Die Anforderugngen wirken sich positiv auf die Kundenzufriedenheit aus. (ausgesprochene Erwartungen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Kano Modell Begeisterungsfaktoren:

A

unausgesprochen, werden vom Kunden nicht erwartet stellen ihn jeddoch übermässig zufrieden. gehen mit der Zeit in Leistungsanforderungen über. Das Fehlen von Begeisterungsfaktoren führt nicht zu unzufriedenheit beimKunden. Erhöht die Kundenzufriedenheit wenn sie vorhanden sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

male das Kanomodell

A

kano modell googlen zur überprüfung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

2 Ansätze der Verbesserung

A
  1. Grundsätzliche Neugestaltung von Abläufen und Prozessen. Hierbei wird der Prozess grundsätzlich in Fage gestellt und ggf gestrichen oder radikal verändert
  2. kleine schrittweise, permanente Verbesserung bestehender Abläufe und Prozesse.
    Kapitel 10 ISO 9001
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Nichtkonformität

A

Definition ISO9000 fehlende Erfüllung einer festgelegten, voraussetzbaren Forderung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Korrekturmassnahmen

A

vergangenheitsorientiert. Ursachen von Fehlern werden ermittelt und erneutes auftreten verhindert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
25
Q

Massnahmen im Umgang mit Risiken

A

Risiken müssen bestimmt werden und wo notwendig Massnahmen eingeleitet um diese zu verhindern oder zu minimieren.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
26
Q

Beispiel für eine Risikoanalyse mit Massnahmen

A

Seite 16 einführung in QM

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
27
Q

Massnahmen im Umgang mit Chancen

A

Chancen müssen bestimmt werden und wo notwendig Massnahmen eingeleitet werden um die Chancen zu nutzen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
28
Q

Unterschied zwischen Risiko und Chance

A

nachschauen in ISO
Risiken sind „Auswirkungen von Unsicherheiten“. Damit können sich aus Risiken auch Chancen ergeben. Chancen können z.B. zur Neukundengewinnung und Erschließung neuer Märkte führen, was aber auch bedeutet, dass sich aus Chancen wiederum Unsicherheiten und damit verbundene Risiken ergeben können.
Die Chance wird in der QM-Norm als „Möglichkeit bzw. Gelegenheit“ (opportunities) verstanden, die sich ergeben kann, wenn ein Unternehmen ein beherrschbares Risiko eingeht. Gute Hinweise dazu gibt das Kapitel 0.3.3 von ISO 9001. Dort sind folgende Möglichkeiten für Chancen aufgeführt:

Kundengewinnung
Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen
Verringerung von Ausschuss bzw. Abfall
Verbesserung der Produktivität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
29
Q

Aufbauorganisation

A

zeigt Struktur und hierarchisches Gerüst einer Organisation
Ordnet die Aufgaben-. Kompetenzen und Verantwortungsinhalte
Stellen und Abteilungen
hierarchie, stellen, instanzen und informationsfluss (OrganigrMME, STELLENBESCHREIBUNGEN, AUFGABENBESCHREIBUNGEN, FUNKTIONSDIAGRAMME, VERANtwortungsmatrix

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
30
Q

Ablauforganisation

A

regelt die zur Leistungserstellung notwendigen Abläufe.
bestimmt den Inhalt der Arbeitsabläufe unter Berücksichtigung von Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen.
Prozessorientiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
31
Q

Zusammenhang Aufbau- und Ablauforganisation

A

bauen aufeinander auf. Aufbauorganisation liefert den organisatorischen Rahmen, innerhalb dessen die Prozesse stattfinden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
32
Q

Probleme Aufbauorganisation

A

fehlende Markt- und Kundennähe
(bereichs und aufgabenorientierunt (innensicht) bedeutender als Kundenorientierung (aussensicht
kein direkter Kundenkontakt vieler Abteilungen
Abteilungsziele rangieren vor gesamtziel
problemklärung erfolgt über hierarchie
schnittstellenprobleme
unklare verantwortungen
jeder bereich bearbeitet spezifische Aufgabenstellungen um kunden und interne zielvorgaben yu erfüllen (schnelle auftragsabwicklung etc)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
33
Q

Prozess Definition

A

ISO 9000 3.4.1: Satz zusammenhängender oder sich gegenseitig beeinflussender Tätigkeiten der Eingaben zum Erzielen eines vorgesehenen Ergebnisses verwendet

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
34
Q

Prozess schematische darstellung

A

Kunde mit erwartungshaltung (intern oder extern) –> eingabequellen (vorgegangene Prozesse) –> Inout (materialien, Energie, Information) –> Tätigkeiten(Startpunkt und Endpunkt) –> Output (Material, Energie, Information –> Empfänger von ergebnissen (zufriedener Kunde intern oder extern)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
35
Q

Ziele des Prozessmanagements

A

Kundennfordeungen und Anforderungen weiterer interessierter Parteien sind verstanden und könnne besser umgesetzt werden
prozesse subd standardisiert und rückverfolgbar
ergebnisse sind bekannt und vorhersehbar
prozessergebnisse sind nicht zufällig gut sondern geplant
wichtige und risikobehaftete Prozesse sind bekannt und können entsprechend überwacht werden
Transparenz der prozesse und zusammenspiel ist gegeben
Leistungsfähigkeit kann durch ûberwachgun von Kennzahlen ermittelt und verbessert werden.
mitarbeitermotivation und Kooperation wird gefördet.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
36
Q

Vorteile Prozessicht

A

Beim Aufbau der Struktur der Organisation sind die Aussensicht (Kunde) und der reibungslose Fluss von Produkten und Dienstleistungen wichtiger als die interne Sicht und Hierarchie.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
37
Q

Prozesslandkarte

A

Zusammenführung aller Prozesse. ûberblick über tätigkeiten in der Organisation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
38
Q

3 Prozessarten

A

Könenn genutzt werden müssen sie aber nicht:

unterstützungsprozesse, Leistungsprozesse, Führungsprozesse.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
39
Q

Leistungsprozesse definition

A

Prozesse zur direkten erfüllung von Kundenwünschen und Kundenanforderungen (wertschöpfungsprozesse)
Beginnen und enden mit dem input und outputs des Kunden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
40
Q

Unterstützungsprozesse Definition

A

Supportprozesse, interne Prozesse um das funktionieren aller prozesse der organisation sicherzustellen. Haben keine direkten Schnittstellen zum Kunden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
41
Q

Aufgabe: male eine Prozesslandkarte

A

vorbereiten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
42
Q

Führungsprozesse

A

steuert die organisation mittel und langfristif. managementprozesse, sind das Lenkrad der Organisation und sichert den langfristigen Bestand der Organisation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
43
Q

kriterien zur festlegung von Führungsprozessen

A
Organisationsgrösse
Produktpalette
Branche
Organisationsstruktur
Führungsstruktur
Organisationsführung
Verbesserung, PLanung udn Strategie
Pflege der Managementsysteme
Finanzen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
44
Q

Nutzen der Prozessbeschreibungen

A

Prozesse, teilprozesse und prozesschritte werden transparent und reproduzierbar.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
45
Q

Möglichkeiten zur Prozessanalzse

A

Checkliste

Turtle modell

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
46
Q

Turtle modell

A

Möglichkeit zur prozessanalyse

Umfasst (Prozess, eingabe, ausgabe, womit (anforderung), mit wem, wie, wieviele

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
47
Q

darstellungsmöglichkeiten prozesse

A

simlane diagramm

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
48
Q

Prozessbeschreibug

A

Beispiel: überischtsblatt des Prozesses (wie unsere prozessmatrix)
Beschreibung des Prozesses. (flussdiagram etc)
Dann erläuterung zum Ablauf
Erläuterung zur Dokumentation
Risiken und Chancen eines Prozesses

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
49
Q

Wechselwirkungen von Prozessen

A

prozesse können sich gegenseitig beeinflussen. (Abschnitt 4.4 in ISO 9001

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
50
Q

Definition Kennzahlenszystem

A

sammlung verschiedener miteinander zusammenhängender Kennzahlen die in ihrer Gesamtheit eine quantitative Information über eine Organisation geben. macht beurteilung der wirtschaftlichen lage des unternehmens möglich

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
51
Q

Kenzahlen definition

A

stellen mathematisch korrekte, nachvollziehbare überwachung und bewertung von prozessen sicher

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
52
Q

Kennzahlen Teilprozess

A

ûbergang von einem teilprozess in den anderen (zeitverlust oder personalaufwand)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
53
Q

absolute Kennzahl definition

A

um die effektivität eines Prozesses zu ermitteln. leicht zu ermitteln, lässt sich aber nicht einfach bewerten da kein Bezug da ist zu anderen werten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
54
Q

relative Kennzahlen

A

Vergleich zweier oder mehrerer werte, effizienz des Prozesses lässt sich so ermitteln

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
55
Q

Anforderungen an Kennzahlen

A

muss den Prozess repräsentieren und die zielgerichtete Steuerung des prozesses möglich machen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
56
Q

Definition effizienz

A

Verhältnis zwischen erreichtem ergebnis und den eingesetzten ressourcen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
57
Q

startegische kennzahlen

A

steuern die effektivität. tun wir die richtigen Dinge.

bsp: umsatzwachstum, rentabilität, anteil neuprodukte am gesamtumsatz

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
58
Q

operative kennzahlen

A

tun wir die dinge richtig? steuern die effizienz. leiten sich aus den startegsichen kennzahlen ab und dienen der steuerung des täglichen Geschäfts und der prozesse
bsp: durchlaufzeiten, auslastung von kapazitäten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
59
Q

Rollen im Prozessmanagment

A

Prozessverantwortlicher, Prozessmanager, prozessbeteiliger, prozessanalzst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
60
Q

Rollendefinition im Prozessmanagement

A

AKV Prinzip: Aufgabe, kompetenz, verantwortung. Rolle definieren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
61
Q

prozessverantwortlicher

A

strategsiche verantwortunf für einen Prozess

1. oder 2. Führungsebene

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
62
Q

Prozessmanager

A

verantwortet den Prozess operativ, berichtet an Process owner
häufig im mittleren oder unteren management

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
63
Q

prozessbeteiligter

A

arbeitet im prozess und erbringt wertschöpfung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
64
Q

prozessanalzst

A

kernkompetenz: Prozessmanagement und Prozessmodellierung. Unterstützt Prozessmanager als Dienstleister

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
65
Q

Definition Dienstleistung

A

ergebnis einer organisation mit mindestens einer tätigkeit die zwischen organisation und kunden ausgeführt wird. normalerweise immateriell

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
66
Q

definition produkt

A

ergebnis einer organisation das ohne kontakt zum kunden erzeugt werden kann

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
67
Q

Gründe für einführung von normen

A

einheitliche, weltweit annerkannte, branchenübergreifende regeln machen das arbeiten einfacher.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
68
Q

vorteile von integrierten Managementsystemen

A

Sznergieeffekte, keine Subsysteme, vorteile beid er dokumentation, vorteile bei der durchführung von audits, unternehmenspolitik und Ziele statt einzelziele
gemeinsame managementbewertung, vorteile bei der zertifizierung, leichtere vermittelbarkeit des ganzheitlichen ansatzes, kostenoptimierung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
69
Q

Definition high level structur

A

Grundstruktur für alle Managementszstemnormen. Gemeinsame begriffe und definitionen zur verwendung in allen managementsystemnormen. gleicher aufbau und gleiche nummereierung.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
70
Q

Definition Standard

A

eine einheitliche oder vereinheitlichte, weithin annerkannte und meist auch angewandte art und weise ertwas herzustellen oder durchzuführen. die inhalte sind nicht genomrt und oft nur für bestimmte organisationen oder branchen vorgesehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
71
Q

Norm

A

Regel, Masstab oder vorschrift. Eine festlegung der nationalen oder internationalen organisation zur standardisierung und vereinheitlichung von anforderungen von technischer oder organisatorischer natur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
72
Q

regelwerk

A

Richtlinie… Aus erfahrungen und erkenntnissen gewonnene übereinkunft. mehrere Regeln zusammen ergeben ein Regelwerk.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
73
Q

Richtlinie

A

Handlungs und Ausführungsvorschriften in der Anforderungen oder Vorgehensweisen beschrieben sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
74
Q

Verordnung

A

Verordnungen auf Landes- oder Bundesebene. Exekutive Rechtssetzungsakte auf Basis einer gesetzlichen verodnungsermächtigung.
bei einer EU Verodnung handelt es sich um einen unmittelbar gültigen Rechtsetzungsakt der EU. Vergleichbar mit Bundesgesetzen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
75
Q

Arten von Normen

A

Normen als Leitfaden, Branchenneutrale Normen, Branchenspezifische Normen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
76
Q

Aufschlüsselung DIN EN ISO 9001:2015-11

A

DIN: Deutsches Institut für Normung
EN: Europäische Norm
ISO: internationael Organisation für Normung
9001: Name der Norm

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
77
Q

ûberprüfung von ISO Normen

A
alle 5 Jahre.
Ergebnisse:
nrom bleibt unverändert
norm wird zurückgezogen
Norm wird berichtigt
Norm wird geändert
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
78
Q

Aufbau der Normenfamilie ISO 9000

A

ISO 9000 (Qualitätsmanagement Grundlagen und Begriffe)
ISO 9001 Qualitätsmanagementszsteme Anforderungen
ISO 9004 Qualitätsmanagement: Anelitung zum erreichen nachhaltigen Erfolges
ISO 19011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
79
Q

Ziele der ISO 9000 Familie

A

auf Grund des globalen wettbewerbs und eingeschränkter personeller und finanzieller ressourcen muss jede organisation versuchen reibungsverluste zu vermeiden und ihre abläufe stetig zu verbessern.
ISO 9000 Familie als Basis um Wünsche und Erwartungen umzusetzen und Managementsysteme zu stabilisierung un weiterzuentwickeln.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
80
Q

Interessierte Parteien

A

Kunden, Lieferanten, geldgeber, aktionäre, eigentümer, banken, mitarbeiter, die gesellschaft, der gesetzgeber, umfeld der organisation

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
81
Q

Vorteile Einführung eines Managementsystems

A

Fähigkeit fortlaufend produkte und Dienstleistungen zu liefern welche den Kundenanforderungen sowie gesetzlichen und behördlichen Anforderungen erfüllen

das eröffnen von Chancen zur Steigerung von Kundenzufriedenheit
die Behandlung von Risiken und Chancen im Zusammenhang mit ihrem Kontext und ihren Zielen

Die Fähigkeit externe Anforderungen der Konformität mit festgelegten Anforderungen des QMS zu erlangen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
82
Q

ISO 9000

A

FUndament der Normenfamilie, Grundlagen zum Aufbau und der Einführung des QMS. Begriffserläuterungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
83
Q

Gliederung ISO 9000

A
Vorwort
Einleitung
Anwednungsbereich
Grundlegende Konzepte und Grundsätze des QM
Begriffe
Anhang
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
84
Q

7 Grundsätze des Qualitätsmanagements

A
Kundenorientierung
Führung
Beziehungsmanagement
Verbesserung
Faktengestützte Entscheidungsfindung
Prozessorientierter Ansatz
Engagement von Personen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
85
Q

ISO 9001 Zweck

A

legt anforderungen ans QMS fest welche für interne Anwendung durch Organisationen für zertfifizierungszwecke oder Vertragszwecke verwendet werden kann.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
86
Q

ISO 9001 Gliederung

A
Vorwort
Einleitung
1 Anwendungsbereich
2 Normative Verweisungen
3 Begriffe
4 Kontext der Organisation
5 Führung
6 PLanung
7 Unterstützung
8 Betrieb
9 Bewertung der Leistung
10 Verbesserung
Anhänge-
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
87
Q

Kontext der Organisation

A

Rahemnbedingungen einer Organisation. Interne und externe relevante Themen, interessierte Parteien und deren Erwartunfen. Produkte und Dienstleistungen müssen berücksichtigt und der Anwendungsbereich definiert werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
88
Q

Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien

A

intern sowie extern (Abschnitt 4.2)

Für die Organisation und QMS relevanten und wichtigen interesssierten Parteien bestimmen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
89
Q

Festlegung des Anwendungsbereichs des QMS

A

4.3 Was gehört zum QMS und was nicht. MUSS vorliegen als dokumentierte info

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
90
Q

ISO 9004

A

Stabiliserung der Organisationsqualität und Verbesserung. Unterstützt die Selbstbewertung und bietet ein Selbstbewertungsinstrument um zu überprüfen in welchem Mass die Organisation die in dieser Norm enthaltenen Konzepte angewendet hat.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
91
Q

Aufbau ISO 9004:

A
Vorwort
Einleitung
1. Anwendungsbereich
2. Normative Verweisungen
3. Begriffe
4. Qualität einer Organisation und nachhatligen Erfolg
5. Kontext einer Organisation
6. Identität einer Organisation
7. Führung
8. Prozessmanagement
9. Ressourcenmanagement
10 Analzse und Bewertung der Leistung einer Organisation
11 Verbesserung, Lernen und Selbstbewertung
Anhang A
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
92
Q

ISO 19011

A

Leitfaden zur Auditierung von managementsystemen. Vereinheitlichung von Kompetenz der Auditoren, zu durchführung von Audits
Empfehlungen zu Auditprinzipien, Durchfürhung von Audits, Kompetenz von Auditoren
Ausbildung von Auditoren basiert auf dieser Norm

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
93
Q

ISO 19011 Gliederung

A
  1. Anwednungsbereich
  2. Normative Verweisungen
  3. Begriffe
  4. Auditprinzipien
  5. Steuerung eines Auditprogramms
  6. Durchführung eines Audits
  7. Kompetenz und Beurteiung von Auditoren
    Anhang
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
94
Q

Verbformen in den Normen

A

muss: Anforderung
sollte: Empfehlung
darf: zulässigkeit
kann: Möglichkeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
95
Q

ISO 10000er Reihe

A

Hilfe für Organisationen rund um das Thema Qualitätsmanagement. inf Form von Leitfäden oder Informationsschriften.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
96
Q

Beispiele Anforderungen interessierter Parteien

A

Kunde: Qualität der Produkte und Dienstleistungen
Mitarbeiter: Qualität des Arbeitslebens, sicherer Arbeitsplatz
Gesellschaft: Umweltschutz, soziale Verantwortung
Partner: Nahhaltige Partnerschaft
Anteilseigener: Nachhaltiges Wachstum

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
97
Q

Vorgehensweise Analyse von normtexten:

A
  1. Klären ob es sich um eine Anforderung , Empfehlung oder Möglichkeit handelt
  2. Text in einzelne Anforderungen zerlegen
  3. Analyse der Anforderungen (was beinhaltet die Anfordern, die empfehlung etc konkret)
  4. Umsetzung in der eigenen Organisation (wie können wir diese Anforderung umsetzen.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
98
Q

Prozessmodell der ISO 9000er Familie

A

Gemeinsam ist den Normen der ISO 9001-Familie ein Prozessmodell, das einen Plan-Do-Check-Act Zyklus innerhalb des Unternehmens etabliert. Dieser Zyklus erhält Anstöße durch Kundenforderungen und Feedback durch Äußerungen der Zufriedenheit oder Unzufriedenheit des Kunden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
99
Q

Anforderungen zu dokumentierter Information in ISO

A

9001: Abschnit 7.5 &7.5.1
Dokumentation wird zielgerichtet und auf belange der Organisation zugeschnitten.
QM dokumentation als Grundlage zur Orientierung und gemeinsame Basis zur Ausführung von Aktivitäten innerhalb der Organisation.
Sorgt für reproduzierbarkeit und Kontinuität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
100
Q

wieviel so dokumentiert werden

A

so viel wie nötig, so wenig wie möglich, so viel dass bei ausfall von stammpersonal das tagesgeschäft ohne wesentliche einbussen weiterlaufen kann.
externe anforderungen an dokumentation beachten
kundenanforderung beachten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
101
Q

Lenkung dokumentierter Information

A

Hat diese Info Anforderungs- Vorgabe oder Nachweischarakter ist es notwendig die Information aufzubewahren.
Lenkung stellt sicher dass dokumentierte Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort in der gültigen Fassung vorliegt und von der Vorgängerversion zu unterscheiden ist.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
102
Q

Nachweise

A

besondere Form von dokumentierter Information. Hier werden Ergebnisse festgehalten. Sie beschreiben den IST Zustand und dürfen nicht mehr geändert werden.
Es muss festgelegt werden wie Nachweise aufbewahrt und wo sie gelagert werden und wiederauffindbar sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
103
Q

ungelenkte INformation

A

eigene Notizen, eigene Aufzeichnungn

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
104
Q

interne Dokumentation

A

von der Organisation selbst erstellt:

Prozessbeschreibungen, Arbeitsanweisungenm Checklisten, Zeichnungen, Organisationsrichtlinien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
105
Q

extern dokumentierte Information

A

kommen von aussen und werden von externen Parteien erstelle:

Verträge, Gesetze, Normen, Auflagen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
106
Q

Aufbau der Dokumentation

A

Ausführlichkeit der Dokumentation beruht auf Komplexität der Aufgaben sowie Kenntnisstand der Mitarbeiter.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
107
Q

Aufbau der Dokumentation

A

Ausführlichkeit der Dokumentation beruht auf Komplexität der Aufgaben sowie Kenntnisstand der Mitarbeiter.
um diese effizient zu gestqalten und bei einer Änderung nicht alles ändern zu müssen wird die Dokumentation fot in 3 Ebenen unterteilt.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
108
Q

Ebenen der Dokumentation

A
  1. ûbergeordnete Festlegungen (Managementhandbuch, kontext der Organisation, Anwendungsbereich, Art der Produkte und Dienstleistungen, Qualitätspolitik und Quaitätsziele
  2. Prozessbeschreibung (Prozesse, prozessziele, Kennzahlen, Abläufe, input output etc
  3. Formblätter, Arbeitsanweisungen, Checklisten, sinstige unterlagen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
109
Q

Managementhandbuch

A

komprimierte Beschreibung des Managementsystems. allgemein gestaltet.
Inhalte: Rahmenbedigungen, Vision, Missiom, Kontext der Organisation, Anwendungsbereich Chancen und Risiken, Prozessmatrix

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
110
Q

Managementdokumentation ohne Handbuch

A
  1. Ebene: Kontext der Organisation (interne und externe Themen, Interessenpartner und deren Erwartungen)
    Anwendungsbreiech
    Art der Produkte und Dienstleistungen
    Unternehmenspolitik (Qualitätspolitik
    Unternehmensziele (Qualitätsziele)
    Prozessmatrix
  2. Ebene Prozessmodell und Beschreibungen3. Ebende: detaillierte Arbeitsunterlagen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
111
Q

Arbeitsanweisungen

A

enthalten in verbaler oder visueller Form alle Angaben die zur genauen Beschreibung sowie zur Herstellung eines Produktes oder Realisierung einer Dienstleistung notwendig sind.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
112
Q

Prüfungsanweisung

A

spezifische Form der Arbeitsanweisung. Inhalt bezieht sich auf die Vorgaben zur Durchführung von Prüfungen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
113
Q

Faktoren wie detailliert eine Anweisung sein muss

A
  1. Vorgaben von Gesetzgebern und Kunden
  2. WIssensstand des Anwenders
    Komlexität der Dienstleistung.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
114
Q

Definition ISO 9000 Qualitätsmanagement

A

aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation, die darauf abzielen, die Qualität der produzierten Produkte oder der angebotenen Dienstleistung zu verbessern.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
115
Q

Qualitätsplanung

A

ISO 9000 kann auf Prozesse oder Produkte angewandt werden. Bestandteil eines QM Systems

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
116
Q

Qualitätsmanagementplan

A

Möglichkeit eine Qualitätsplanung abzubilden.
Dokument welches festlegt welche Prozesse, Verfahren und damit zusammenhängende Ressourcen wann und von wem angewendet werden um die Anforderungen an ein bestimmtes Projekt oder Produkt oder an einen bestimmten Prozess oder Vertrag zu bestimmen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
117
Q

Widerstände und Ängste von MA bei EInführung eines QM Systems

A

mangelnde Information über die Bedeutung von QMS
Ausgrenzung aus dem Aufbauprozess des QMS
unklare Organisationsvorgaben
unverständliche Entscheidungen
mangelhafte Informationspolitik
Erfahrungen aus vorausgegangenen gescheiterten Veränenderungen

Neue Aufgaben, neue Prozesse, neue Formen der Zusammenarbeit schüren Angst

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
118
Q

ISO erklärungen zum thema bedeutung der Motivation

A

ISO 9001 7.3 Bewusstsein, ISO 9004 9.2.3 Motivierung von personen
Qualität muss gelebt werden und das passiert nur wenn die Mitarbeiter mitziehen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
119
Q

Phasen des Veränderungsprozesses nach Streich

A
  1. Schock (das kann nicht wahr sein)
  2. Ablehnung (auf gar keine Fall)
  3. Rationale Einsicht (vielleicht doch)
  4. EMotionale Akzeptanz (stimmt ja)
  5. Lernen (mal probieren)
  6. Erkenntnis (es geht ja doch)
  7. Integration (es ist selbstverständlich)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
120
Q

MOtivation nach Zimbardo

A

Schlüsse über psychische und physiologische Prozesse die unter dem Begriff motivation zusammengefasst sind

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
121
Q

Motive definition

A

Beweggründe des menschlichen Verhaltens (Triebfedern der Persönlichkeit die denken und Handeln bestimmen)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
122
Q

Motivation definition

A

Bereitschaft zum handeln oder verhalten die sich einstellt wenn ein Motiv realisierbar erscheint.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
123
Q

motivieren definition

A

Einflussnahme auf Motivation durch entsprechende Massnahmen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
124
Q

intrinsische Motivation

A

langfristiges Verhalten
überzeugen durch vermitteln von Sinneszusammenhängen
Mitwirkung, Verantwortung, Nutzen, Einbindung, Sinn

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
125
Q

extrinsische Motivation

A
kurzfristiges Verhalten
Äussere Anreize
Belohnung
Versprechen
Geld
Druck
Angst
Androhung von Konsequenzen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
126
Q

Einwirkung der Motivation auf die einführung des QMS

A

wenn ein QMS mit extrinsischer Motivation eingeführt wir d bleibt langfristige Qualitätserhaltung in der Regel aus

127
Q

Motivationstheorie nach Maslow

A
menschliche Reizstrukturen sind hierarchisch aufgebaut.
von oben nach unten:
Bedürfnis nach selbstverwirklichung
Bedürfnis nach Achtung
soziale Bedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Phzsiologische Bedürfnisse
128
Q

Maslows Pyramide angewandt

A

Selbstständigekeit im Arbeitsbereich
gute Informations und kommunikationsstrukutre
Verantwortung und Kompetenz weitergeben
Lob und Annerkennung für gute Leistungen Aussprechen
Persönliche weiterentwicklung

129
Q

Zwei faktoren Theorie Herzberg

A
  1. Hygienefaktoren (unzufriedenmacher) (beispile, Führungsstil, bezahlung, Sozialleistungen, Arbeitsumgebung)
  2. Motivationsfaktoren (Zufriedenmacher)
    Selbstständigkeit, Verantwortung, Anerkennung

–> INhalt der Arbeitstätigkeit ist im Zentrum für motvierte Mitarbeiter

130
Q

Job Characteristics model von Hackman und Oldham

A

Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit werden im Hinblick auf verschiedene Merkmale der Arbeit geklärt-
Kernmerkmale der Arbeit (bsp Autonomie, Ganzheitlichkeit, Vielfältigkeit –> Empfinden des Arbeitnehmers (sinnhaftigkeit der Arbeit) –> Ergebnis(Intrinsische Motivation, Zufriedenheit)

131
Q

5 Kerndimensionen job characteristics modell

A

Vielfältigkeit, ganzheitlichkeit, bedeutung, AutonomieRückmeldung

132
Q

Einflussbereiche zur Motivation

A
  1. Umfeld des Menschen (Politik, Arbeitsumfeld, Prestige des berufs)
  2. Merkmale der Person (Bildung, Alter, Geschlecht, Werte, Ziele, Fähigkeiten, Ansprüche)
133
Q

wesentliche Faktoren der Motivation

A

1.Vorbild und Führungsverhalten:
Nachahmungstrieb. ûberzeugung wird nur aufgebaut wenn Vorgesetzte Leitlinien auch selbst vorleben. Beeinflusst glaubwürdigkeit
2. Information: Warum wird etwas eingeführt mit welchem Zweck. Information objektiv und Mitarbeitergerecht am besten visualisiert
3. Aktivität und Kooperation: aktive einbeziehung von Mitarbeitern in Problemlösung und Verbesserungsaktivitäten

134
Q

Massnahmen zum erhöhen der intrinsischen Motivation

A
  1. gemeinsame Ziele festlegen
  2. ûbertragungen von Eigenverantwortung
  3. Teamgeist schaffen
  4. Nutzen transparent machen
  5. Gefahren darstellen
  6. Transparenz über das geplante Vorgehen.
  7. Schulung MItarbeiter
  8. Training von Arbeitstechniken, Methoden und Instrumenten
  9. regelmässige Feedbackveranstaltungen
  10. Partnerschaftliche Hilfestellung
  11. Ergebnisse des QMS regelmässig sichtbar machen
135
Q

Definition Audit

A

ISO 19011 Abschnittt 3.1
Ein audit ist ein systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zum erlangen von objektiven Nachweisen und zu deren objektiver Auswertung um zu bestimmen in wieweit Auditkriterien erfüllt sind

136
Q

Beispiele für Auditkriterien

A

Verfahren, prozesse, Normen, Gesetze, Anforderungen, interne Festlegungen, Kundenvorgaben

137
Q

Nutzen des Audits

A

Notwendigkeit von Verbesserungen, Vorbeugungs- und Korrekturmassnahmen werden innerhalb des Managementsystems systematisch ermittelt, erkannt und beurteilt.. Optimierung und Weiterentwicklung steht im Vordergrund

138
Q

Ziel des Audits

A

Effizienz und Effektivität der Prozesse erhöhen

139
Q

First Party Audit

A

INternes Audit der eigenen Organisation
Ziele: Konformität mit internen Vorgaben feststellen, Einsparpotentiale aufzeigen, Mitarbeiter binden,
Verbesserungspotentiale aufzeigen, Vertrauensbildung, Grundlage für Managementbewertung, Reibungsverluste minimieren

140
Q

Second Party Audit

A

Lieferantenaudit/Kundenaudit:
Ziele: Lieferantenfreigabe
Lieferantenbeurteilung, IST Zusatnd erfassen
Verbesserungspotential des Lieferanten ermitteln. ûberprüfung ob Verträge und vereinbarungen eingehalten werden.

141
Q

Third Party Audit

A

Zertifizierungsaudot durch neutrale dritte Stelle
Ziele:
Konformität bestätigen

142
Q

Auditarten

A

Systemaudit, Prozessaudit, Produktaudit.

143
Q

Systemaudit

A

dient der umfassenden beurteilung des Grade der Erfüllung der Auditkriterien und der Wirksamkeit und Zweckmässigkeit des gesamten Qualitätsmanagementsystems. Allle Prozesse werden stichprobenartig auditiert
Wechselwirkungen werden brücksichtigt

144
Q

Systemaudit

A

dient der umfassenden beurteilung des Grade der Erfüllung der Auditkriterien und der Wirksamkeit und Zweckmässigkeit des gesamten Qualitätsmanagementsystems. Allle Prozesse werden stichprobenartig auditiert
Wechselwirkungen werden brücksichtigt
Anwendungsbeispiele: Zertifizierungsaudit, jährliches internes Aufit, Lieferantenaudit. Erfassung des IST Zustands des Managementsystems

145
Q

Prozessaudit

A

Dient der Beurteilung der Wirksamkeit der Massnahmen des managementsystems und bestimmten prozessen, Abläufen, Verfahren oder Bausteinen.. Möglichkeiten zur Verbesserung müssen aufgezeigt werden.
Anwendungsbeispiele:
Audit nach Umorganisation, Änderung oder neugestaltung eines Prozesses. Prozessverbesserung. Erfassung des IST-Zustandes.

146
Q

Produktaudit

A

Kann auch Dienstleistungs oder Projektaudit sein.
Das Produkt wird aus Kundensicht beurteilt.
dient der Beurteilung der Wirksamkeit der Massnahmen an einem bestimmten Produkt.
Anwendungsbeispiele: Prüfung der Produktqualität, prüfung der Dienstleistung, Erfassung des IST-Zustands (Produkt), Stand von Projekten

147
Q

Behördenaudit

A

Sonderform des externen Audits. Um zulassungen zu bekommen von einer bestimmten behörde

148
Q

Compliance audit

A

Beurteilung der Organisation auf einhaltung von Rechtsvorschriften.

149
Q

Leistungsaudit

A

Beurteilung der Leistung einer Organisation auf Basis einer Leistungsmessung durch kontrollgrössen oder Indikatoren

150
Q

Projektaudit

A

Um Projektfortschritte und Meilensteine zu beurteilen

151
Q

Remote Audit

A

Audittätigkeiten aus der Ferne

152
Q

Kurzaudit

A

Die wichtigsten Themen eines Prozesses werden begutachtet und bewertet (Kennzahlen, prozessziele, Risiken, Chancen, Ressourcen, Kundenzufriedenheit)

153
Q

Layered Process Audit

A

Ziele: konsequente Prozessumsetzung wichtiger standards auf allen ebenen der Organisation und schaffung von stabilen, robusten Prozessen.
Vorgehen:
top down: Verantwortlicher jeder ebende audititert die prozesse darunter
Level audit: Audits durch Kollegen auf gleicher ebende
reverse audit: Vorgesetzter wird durch Mitarbeiter auditiert.

154
Q

5S/5A Audits

A

verschwendung reduzieren
schafft Transparenz in Form von Ordnung und Sauberkeit und verbessert damit Qualität und schafft erhöhte Sicherheit am Arbeitsplatz.
Ordnung schaffen, Ordnungsliebe, Sauberkeit, persönlicher Ordnungssinn, Disziplin

155
Q

Nutzen 5S Audit

A

Erhöhung der Produktivität, Gesamteindruck verbessern, Kosten verringern, Durchlaufzeiten verkürzen.

156
Q

INternes Auditprogramm Vorgaben ISO 14001

A

ISO 14001
Auditkriterien und Umfang muss festgelegt sein
Auditoren müssen so gewählt seind ass Objektivität und Unparteilichkeit des Auditprozesses sichergestellt ist
Es muss sichergestellt werden dass die Ergebnisse des Audits gegenüber der zuständigen Leitung berichtet werden
Dokumentierte Information muss als Nachweis aufbewahrt werden.

157
Q

werkzeuge zur Verbesserung der Prozesse des QMS

A

KVP, Managementbewertung, Interne Audits, Qualitätszirkel

158
Q

Prinzipien des Audits/der Auditoren

A
Integrität
sachliche Darstellung
angemessene berufliche Sorgfalt
Vertraulichkeit
Unabhängigkeit
faktengestützter Ansatz
risikobasierter Ansatz
159
Q

Zusammensetzung des Auditteams

A

Spezialisten in bestimmten Fachgebieten trägt zur Analzse von Verbesserungspotentialen bei.

160
Q

Ziele internes Audit

A

Positive Sachverhalte zu bestätigen und Verbesserungspotentiale aufzuzeigen
das Managementsystem wird anhand einer vorgegebenen Norm bewertet
bildet grundlage für das Managementsystem
Einhaltung und Umsetzung interner Vorgaben wird beurteilt
Wirksamkeit von Vorgaben aus dem Auditprogramm wird beurteilt.

161
Q

Umsetzung des Auditsystems

A

sollte dem pdca Zyklus folgen.

Phasen können je nach Organisationsgrösse, Branche oder Rahmenbedingungen variieren:

162
Q

Prozesschritte des internen Audits

A
  1. Auditprogramm erstellen
  2. Auditjahresplan erstellen
  3. Qualifikation der Auditoren
  4. Audits planen
  5. Auditzeitplan und ABlauf festlegen
  6. den zu auditierenden Breich informieren
  7. Auditcheckliste erstellen
  8. Formulare und sonstige Auditunterlagen vorbereiten
  9. Auditteam zusammenstellen
  10. Vorabbeurteilung der Dokumentation
  11. Auditplanung
  12. Checkliste an den zu audititerenden Bereich senden
  13. Einführungsgesåräch
  14. Auditdurchführung
  15. Beurteilung der Konformität und erkennen von verbesserungspotentialen
  16. Fazit an die Beteiligten
  17. Auditbericht erstellen
163
Q

Inhalt des Auditprogramms

A

Auditziele
Umfang, Anzahl, Standorte und Zeitplan der Audits
hauptsächliche Auditverfahren
Auditkriterien
Auditmethoden
bestimmung des Auditteams
Unsicherheiten beim erreichen der Ziele des Auditprogramms und zu ergreifende vorbeugende Massnahmen
Anliegen interessierter Parteien
erforderliche Ressourcen
Prozesse im Besug auf vertraulichkeit etc

164
Q

Auditjahresplan

A

ûbersicht welche Prozesse, Verfahren, Abteilungen zu welchem Zeitpunkt und basierend auf welcher internen Festlegung auditiert werden. Sollte von der Geschäftsleitung freigegeben werden.

165
Q

Auditteam Vorteile

A

Vier-Augen Prinzip
abstimung der auditoren bei unklarheiten in auditfeststellungen
vielfältiges Fachwissen

166
Q

Zusammenstellung des Auditteams

A

Auditoren sollten die zu auditierenden Prozesse kennnen und in QMS und Gesprächsführung geschult sein
- sollten in Mitarbeiterführung erfahren sein
- sollten nicht den Bereich auditieren in dem sie arbeiten und keine Bereiche auditieren denen sie unterstellt sind
zur Förderung von Kommunikation sollte der Auditor aus einem vorgelagerten oder nachgelagerten prozess miteinbezogen werden
Fehlendes Faxhwissen sollte durch EInbezug eines Co-Auditrs beigesteuert werden.

167
Q

Auditplan

A

Auditumfang und Auditziele werden festgelegt. wird rechtzeitig an den zu auditierenden bereich vorgelegt.

168
Q

Auditankündigung

A

Ein Audit muss im Vorfeld angekündigt werden.

169
Q

Auditzeitplan

A

Zeitpunkt und Dauert der Audittätigkeit, Interviewphase, Abstimmung der Auditoren aufgeführt (Bestandteil des Auditplans)

170
Q

Prüfung der Dokumentation Audit

A

relevante Unterlagen des Bereichs werden vorab begutachtet. dient zur einarbeitung.
-Klärung ob managementdokumenttion zweckmässig ist
-besseres kennenlernen der zu auditierenden organisation
- klärung ob auditdurchführung sinnvoll ist
ermitteln von sachverhalten die bei durchführung vertieft werden können
-ermittlung von abweichungen.

171
Q

Erstellung von Auditfragelisten

A

keine allgemeine normenorientierte checkliste sondern auf den Prozess zugeschnitten.
die zu klärenden Sachverhalte werden in Form von Fragen ausformuliert.

In checklisten werden sie stichpunktartig erfasst.

172
Q

Auditfragen

A

der Auditor muss den auditierten zuhören und basierend darauf einen sachverhalt feststellen.
Auditfragen liegen Vorgaben zugrunde aus Normeanforderungen und Empfehlungen und eigenen Vorgaben.

Müssen offene Fragen (w Fragen) sein

173
Q

5 Hilfsfragen beim Audit zu bei NOrmanforderungen

A

Ist die QM Massnahme ausreichend un richtig beschrieben?
Ist die QM Massnahme verbindlich festgelegt
ist die QM Massnahme jedem Betroffenen bekannt
Wird sie richtig durchgeführt?
Wird dei nachgewiesen oder dokumentiert und kann es wiederholt werden?

174
Q

Durchführung des Audits

A

1.Eröffnungsbesprechung:
Kennenlernen, Auditablauf klären, auditteilnehmer zur mitarbeit auffordern, gemeinsames Auditziel herausstellen, konstruktive atmosphäre schaffen, Ängste abbauen-
2. Befragung der Mitarbeiter:
ûberblcik geben, beim Thema bleiben, einfache Ausdrucksweise, fremdwörter verständlich erklären, bei unklarheiten nachfragen, offene Fragen stellen, wertfreie Fragen stellen-
3. Beurteilung vor Ort:
beobachtung, untersuchung, Auditfesstellung, sammeln von objektiven Nachweisen, feststellung von abweichungen, aufzeigen von verbesserungspotential.4. Auditfeststellung. Ergebnisse der Beurteilung der zusammengestellten Auditnachweise anhand der auditkrieterien werden direkt mt dem Betroffenen besprochen.
4. Auditprotokoll: Ergebnisse und Sachverhalte werden Protokolliert.
5. Abschlussgespräch:
Auditschlussfolgerungen sind die Ergebnisse des Audits.
6. Auswertung:
7. erstellen des Auditberichts
8. Nachbereitung

175
Q

Umfang Auditprotokoll

A

Auditdatum, Name des Auditors, auditierte Prozesse, Zuordnung zu gestellten Fragen, auditierte Bereiche, Namen der Gesprächspartner, festgestellte Sachvrhalte, positive Feststellungen, Verbesserungspotenziale.

176
Q

Abschlussgespräch Audit

A
Danke an die Mitarbeiter,
positive beobachtungen
auditfeststellungen
auditschlussfolgerungen
mögliches Verbesserungspotential
abweichungen
erreichung der auditziele
massnahmen und weitere Vorgehensweise
177
Q

Auswertung eines Audits

A

Grundlage sind: Auditprotokoll, Verbesserungsmasnahmen, Abweichungsberichte, Auditbericht
Verbesserungs oder Abweichungsberichte sollten gesondert dargestellt werden und im Auditprotokoll vermerkt werden.

178
Q

Abweichungen

A

negative Auditfeststellungen bzw Nichtkonformitäten

179
Q

Hinweise

A

werden formuliert wenn schwachstellen erkannt wurden und entsprechende Massnahmen einzuleiten sind. Die Formulierung MUSS ist zu verwenden.

180
Q

Empfehlungen

A

Verbesserungsmöglichkeiten die zur weiterentwicklung beitragen. Müssen nicht zwingend umgesetzt werden. SOLLTE muss verwendet werden.

181
Q

Auditbericht

A

Muss erstellt werden. gibt den Gesamteindruck des Audits wieder. Abweichungen sowie verbesserungenspotential und positive beobachtungen.
Eindeutige Aussagen zum erreichen der Auditziele Vorschläge zu Korrekturmassnahmen auflisten und erläutern.

182
Q

Managementbewertung

A

ergebnisse des internen Audits werden aufbereitet und der GF vorgelegt.

183
Q

4 Phasen des Auditsystems

A

plan, do, check, act (planen von audits, durchführung von audits, überwachung des auditprohramms, überprüfen und verbessern des auditprogramms

184
Q

Gründe für Visualisierungs und Moderationstechniken

A

Laden alle beteiligten ein aktiv am prozess teilzunehmen. Aufmerksamkeit, konzentration und merkfähigkeit wird gestigert.

185
Q

Moderation

A

Steuern und Koordinieren eines Entscheidungs. oder Pronlemlösungsprozesses an dem unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Vorraussetzungen beteiltigt sind.
Ziel: gemeinsamen weg finden und für alle tragbare Lösungen-
erarbeitung von Lösungen und Inhalten
Moderator steuert den prozess und sorgt für gute rahmenbedingungen
Teammitglieder erarbeiten inhalte und lösungen. Moderator koordiniert.

186
Q

Visualisierung

A
Darstellung von Lösungen und Inhalten
Hilfsmittel um das gesagt festzuhalten
bildliche darstellung
alle sind auf dem gleichen stand
Sachverhalte sind leichter zu klärem
Bidl sagt oft mehr als Worte
Interpretation von Aussagen ist genauer.
187
Q

Präsentation

A

Vermitteln von Lösungen und Inhalten
wird in begeisternder und überzeugender weise vermittelt
Teilnehmer nehmen die erarbeitetn INhalte auf.

188
Q

Ebenen im Gespräch

A

Inhaltsebene/sachebene

Beziehungsebene.

189
Q

Ablauf einer Präsentation

A
Einstieg
Darstellung
Zusammenfassung
Diskussion
Abschluss
190
Q

Feedback geben

A

wenn Feedbackregeln festgelegt sind proftiert man mehr vom Feedback.

Feedback:
beschreibend
konkret
einladens
verhaltensbezogen
erbeten
sofort und sitautiv
klar und pointiert.
191
Q

dokumentenkamera

A

kann bei grösseren veranstaltungen eingesetzt werden. Bedarf übung und vorbereitung, srark abhängig von der Güte der Vorlage

192
Q

Definition Kunde

A
  1. betriebswirtschaftlich: wer zahlt
  2. merkantil: Leistungsempfänger
  3. umfassend: alle Stakeholder der Organisation
193
Q

interne Stakeholder

A

Mitarbeiter, Manager, Eigentümer

194
Q

externe Stakeholder

A

Kunden, Gläubiger, Staat, Gesellschaft, Lieferanten

195
Q

Kundenzufriedenheit ermitteln direkt

A

Befragung, beobachtung, Beschwerde

196
Q

Kundenzufriedenheit ermitteln indirekt

A

Marktanteil, Absatzzahlen, Umsatz, Image, Anteil Stammkunden

197
Q

Aktionen nach erhebung der Kundenzufriedenheit

A

Auswertung
hervorhebung von Entwicklungen und Tendenzen
bewertung dieser führt zur Ableitung von massnahmen
Nachverfolgung durch AuditsReviews, meetings,

198
Q

NET Promoter Score

A

gängige Mehtoden um wahrscheinlichketi zur Weiterempfehlung zu ermitteln.
Promotoren
passiv zufriedene
Kritiker

199
Q

Merkmale eines Projektes

A

einmalig, komplex, neuartig
terminiert und temporär
Ressourcen begrenzt
Risiken und Unsicherheiten berücksichtigen.

ein einmaliger Prozess der aus einem Satz von abgestimmten und gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen besteht und durchgeführt wird um unter der Berücksichtigung von Zeit, Kosten, Ressourcen ein Ziel zu erreichen das spezifische Anforderungen erfüllt.

200
Q

Inhalte der 4 Projektphasen

A

Projektübergabe (einheitliches Verständnis schaffen, Kontext geben um Arbeitszusammenhänge zu verstehen, projektdefinition ermittlung von ressourcen, Handlungsplan)
Detailprojektplanung (Auftakttreffen, Detailentwurfsplanung durch PL und dann Finalisierung und fertigstellung durch projektbeteiligte)
Projektumsetzung und Steuerung (PL sorgt für einhaltung,Feedbackrunden, Meetings, nachjustierungen)
Projektauswertung (mit allen Beteiligte, lessons learned, was können wir für andere Projekte übernehmen)

201
Q

Aufgaben eines Projektleiters

A

übernimmt Grobplanung, Feinplanung, Moderation, Follow-up, Feedback, srogt für konsequente umsetzung, Koordination, EInhaltung der Projektplanung

202
Q

welche Ideen eignen sich für ein Projekt?

A

Ergebnisse aus Managementbewertung, workshops, internen Audits, Kundenzufriedenheitsermittlung, beschwerdemanagement

203
Q

SMART

A

spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realisitisch, terminiert

204
Q

mache einen eigenen Projektplan

A

mache

205
Q

Definition Beschwerde

A

Artikulation von Unzufriedenheit die mit einem bestimmten Ziel geäussert werden.

206
Q

Bausteine Beschwerdemanagement

A

Stimulierung, Kanalisierung, Annahme, Bearbeitung von Beschwerden, Auswertung

207
Q

Möglichkeiten Beschwerdemanagement

A

Beschwerden als Chancen, auf UNzufriedenheit kann reagiert werden. Kunden die sich beschweren und denen geholfen wird sind in der Regel zufriedener

208
Q

Optionen bei Unzufriedenheit

A

Abwanderung, negative Mundpropaganfa, Resignationm Beschwerde, Medien, Gericht

209
Q

Ziele Beschwerdemanagement

A

Kundenbindung, Erhöhte Kundenzufriedenheit

Impulse für interne Verbesserungsprozesse gewinnen

210
Q

Beschwerdestimulierung

A

es soll einfach für kunden sein sich zu beschweren durch reduktion der Beschwerdekosten des kunden(zeitaufwand, telefonkosten),
erhöhung des Beschwerdenutzens (lösung des Problems)
Ziel: unzufrieden kunden zu animieren ihre unzufriedenheit in form einer beschwerde zu artikulieren

211
Q

Beschwerdekanalisierung

A

die beschwerde soll zügig den fachlich kompetenten Ansprechpartner erreichen
vermeiden dass der unzufridenen Kunde durch weiterreichen noch weiter verärgert wird
Identifizierung des Beschwerdewegs und Sicherstellung der erreichbarkeit

212
Q

Beschwerdeannahme

A

Angemessene Reaktion auf Beschwerde, erfassung relevanter Beschwerdeinformationen, anstossen des internen Bearbeitungsprozesses.
Erstkontakt mit dem Kunden soll Positiv sein
Massnahmen: festlegung Beschwerde Owner
Leitlinien für inhaltiche und kommunikative Reaktion, Erfassung von Beschwerden mit Erfassungstool

213
Q

Beschwerdeannahme

A

Angemessene Reaktion auf Beschwerde, erfassung relevanter Beschwerdeinformationen, anstossen des internen Bearbeitungsprozesses.
Erstkontakt mit dem Kunden soll Positiv sein
Massnahmen: festlegung Beschwerde Owner
Leitlinien für inhaltiche und kommunikative Reaktion, Erfassung von Beschwerden mit Erfassungstool
immer ein und derselbe Ansprechpartner sollte für den Kunden da sein.

214
Q

Beschwerdebearbeitung

A
Kernprozess des Beschwerdemanagements
Klärung der Beschwerdeursache
Problemlösung
Massnahmen für weiteren reibungslosen Ablauf beim Kunden
Ziele:
Zufriedenheit
Massnahmen: definition bearbeitungsprozess, kompetenzen und verantwortlichkeiten
Entscheidung Beschwerdepriioritäten
Etablierung Eskalationsmanagement
Definition von Problemlösung
Entscheidung von Sofortmassnahemn
215
Q

Beschwerdeauswertung

A

auswertung der dokumentierten Beschwerdeinformationn
erstellung und Verteilung eines Beschwerdereports

dokuemntierte Beschwerden werden zeitnah ausgewertet
Verbesserungsmassnahmen werden eingeleietet
Fehlerschwerpunkte werden erkannt
quantitative Beschwerdeauswertung
Qaulitative Beschwerdeauswertung (qualitätszirkel)
KVP Massnahmen
Reporting

216
Q

Controlling Beschwerdebearbeitung

A

Qualität der Beschwerdebearbeitung bewerten
Qualitätsziele und Kennzahlen für Beschwerdebearbeitung definieren
Einhaltung der Zielvorgaben messen

217
Q

Schritte zur Einführung des Beschwerdemanagements

A

Entscheidungsphase (PA durch GF)
Projektorganisation
Analzsephase(detaillierte analzse der aktuellen Beschwerdebearbeitung und Rahmenbedingungen)
-Konzeptionsphase (erstellung eines Konzeptpapiers und entwicklung eines Implementierungsplans)
-Einführungsphase (Realisierung der Soll Prozesse
Optimierungsphase (Optimierungsworkshops)

218
Q

Erfolgsfaktoren einführen eines Beschwerdemanagements

A

Verpflichtung der MA und GF
Verständnis von Bedeutung von Kundenbeschwerden
eindeutige Zuständigkeiten und Richtlinien für die Beschwerdebearbeitung
möglichkeit zur flexiblen Problemlösung
regelmässige Erfassung, Auswertung und Nutzung der in Beschwerden enthaltenden INformation
kontinuierliches Controllingg

219
Q

Materielles Recht

A

bestimmt was Recht ist und ob jemand ein Recht oder ein Pflicht hat. Es bestimmt auch wie Rechtsverhältnisse oder Rechtsbezeihungen begründetm geändert oder aufgehoben werden

220
Q

Formelles Recht

A

bestimmt wie man sein materielles Recht praktisch durchsetzen kann.

221
Q

Privatrecht

A

Zivilgericht, regelt die Rechtsbeziehungen der einzelnen Staatsbürger

222
Q

öffentliches Recht

A

regelt die Rechtsbeziehungen des Staates zu den Staatsbürgern, Ländern(Verwaltungsgericht)

223
Q

Gewährleistunge

A

2 Jahre
steht dem Käufer zu wenn eine Sache Sachmangel aufweist
beschränkt auf das fehlerhafte Produkt und ohen Folgeschäden
Sachmangel muss bei der ûbergabe des Produkts vorliegen

Recht auf Nacherfüllung: normalerweise erst mal Ersatzlieferung oder reparatur
wenn dies nicht möglich ist kann der Käufer zwischen Minderung des Kaufpreises und Ersatz durch den Sachmangel entstandenden Schadens oder Rücktritt vom Vertrag entscheiden

224
Q

Garantie

A

freiwillig
der Hersteller tritt über das mass seiner gewährleistungspflichten hinaus für bestimmte eigenschaften oder beschaffenheiten

225
Q

Pflicht zur ûbergabe eines fehlerfreien Produkts

A

der Verkäufer muss dem Käufer die Sache frei von Mängeln übergeben.

226
Q

Verhaltenspflichten des Verkäufers gegenüber dem Kunden

A

Rücksichtnamepflichten
Schutzpflichten
Aufklärungspflichten
Der Kunde muss alle wichtigen Informationen erhalten damit ein schaden an seinen Rechtsgütern vermieden wird.

227
Q

Produktsicherungspflichten

A
Sorgfalts- und Gefahrenabwendungspflichten:
Konstruktionspflicht
Instruktionspflicht
Fabrikationspflicht
Produktbeobachtungspflicht
228
Q

Konstruktionspflicht

A

Pflicht Produkte anforderungsgerecht und sicher unter Anwendungs des Standes der Technik sowie geeignete Fertigungs- und Prüfverfahren festzulegen

229
Q

Instruktionspflicht

A

Ware muss mit richtigen und vollständigen Angaben zum bestimmungsgemässen Gebrauch versehen werden.

230
Q

Fabrikationspflicht

A

Pflicht zu ordnungsgemässen, sicheren und möglichst fehlerfreien produktion

231
Q

Produktbeobachtungspflicht

A

Pflicht zur Beobachtung von Gefahren die aus der Anwendung des Produktes oder Kombination von produkten mit anderen Produkten entstehen könnten

232
Q

Schadensersatz (Haftung für Folgeschäden)

A

Verpflichtung zum Schadensersatz
vertragliche Haftung (schuldhafte Verletzung aus einem Vertragsverhältnis)
Produzentenhaftung (schuldhafte Verleztung von Verkehrssicherungspflichten, unerlaubte Handlungen)
Produkthaftung (fehlerhaftes Produkt)

233
Q

Beweislast

A

liegt beim Kunden
der verkäufer muss den entlastungsbeweis bringen dass er den entstandenen Schaden nicht verursacht hat. deshalb müssen alle Abläufe dokumentiert werden.

234
Q

Produzentenhaftung

A

wer vorsätzlich oder fahrlässig und widerrechtlich einem anderen Schaden zufügt ist grundsätzlich dem Schadensersatz verpflichtet. (deliktische Haftung)

235
Q

Produkthaftung

A

der Hersteller haftet unabhängig vom Verschulden für Schäden die ein fehlerhaftes Produkt an Rechtsgütern verursacht.

236
Q

Mangel

A

EIn Sachnmangel liegt vor wenn die vereinbarte von der tatsächlichen Beschaffenheit des Produkts abweicht

237
Q

Produkthaftung

A

10 Jahre

der Hersteller haftet unabhängig vom Verschulden für Schäden die ein fehlerhaftes Produkt an Rechtsgütern verursacht.

238
Q

grundfunktion des rechts

A

ordnet mit dem Ziel der Gerechtigkeit das äussere Verhalten des menschen

  1. Ordnungs und Prganisationsfunktion (regelung des menschlichen Zusammenlebens)
  2. Gerechtigkeitsfunktion (ausschluss von ungerechtigkeit und willkür)
  3. Friedensfunktion (Sicherung des gesellschaftlichen Friedens und der gesellschaftlichen Ordnung
239
Q

4 grundtypen des rechts

A

Verbot(Ausschliessung eines bestimmten verhaltens)
, Gebot(hoheitliche Anordnung eines bestimmten verhaltens, verhalten in bestimmten situationen)
, Erlaubnis(Gewährung),
und Freistellung (freistellung vom Gebot bsp Wehrpflicht)

240
Q

gesetze

A

sammlung allgemein verbindlicher rechtsnormen die in einem förmlichen Verfahren von den dazu ermächtigten staatlichen Organen erlassen wurden

241
Q

verordnungen

A

eine Rechtsnorm die durch ein Regierungs- oder Verwaltungorgan erlassen

242
Q

richtlinien

A

Handlungs- und ausführungsvorschriften aber kein förmliches Gesetz

243
Q

Zusammenhagn QM ud Rechtsfunktion

A

Fehlervermeidung, einbeziehung aller Vorschriften und Richtlinien, stetige Verbesserung etc

244
Q

Genehmigung

A

ein Verwaltungsakt in dem ein Verbot aufgehoben wird

245
Q

Interessierte Parteien

A

Kunde, Lieferant, QM Berater, Auditor, Terifizierungsgesellschaft, Normgeber, Gesellschaft, Unternehmensleitung, Abteilungsleiter, Fachabteilungen, Qualitätsmanager etc.

246
Q

kommunikative Aufgaben des QB

A

QM Umsetzer, Normkoordinator, Prozessmanager, Moderator, Ergebnispräsentator, Motivator, Berater, Berichterstater, informationsweitergeber, Kontaktpfleger, Anforderungsmanager, Methodenspezialist, Projektleiter

INformieren, überzeugen und argumentieren, Feedback geben, Fragen stellen, zuhören, klären und beraten, berichte, Kontakte aufbauen und pflegen.

247
Q

Begründung für kommunikation mit Parteien

A

QM Kommunikation
Kunde (Anforderung ermitteln, reklamation bearbeiten, Kundenbefragung durchführen)
Lieferant (Anforderungen vermitteln, reklamationen übermitteln, Lieferantenaudits durchführen
externer Q-Berater (Ansprechpartner für externen Berater sein Verbesserungsimpuls aufnehmen und umsetzen)
externer Auditor (vorbereitung des audits, ergebnisauswertung)
Zertifizierungsgesellscahft (Angebot einholen, UNternehmen vertreten)
Normgeber (neusten Stand einholen )
Gesellschaft (öffentlichkeitsarbeit, repräsentant des Unternehmens)
Unternehmensleitung (QMS, Qualitätsstrategier weiterentwicklen)
Abteilungsleiter (Qualitätskennzahlen berichten Verbesserungsprojekte initiieren)
Fachabteilungen (Qualitätsdaten ermitteln und rückmelden, beratung zum thema qualität)

248
Q

kommunikative Aufgaben

A

viele INformationen laufen im QM zusammen und müssen weitergegeben werden.

249
Q

definition Kommunikation

A

jedes Verhalten als Reaktion auf etwas oder jemanden

250
Q

Managementbericht

A

zentrales Steuerungsinstrument für die Unternehmensleitung

  1. Budget IST Abgleich (Umsatz, Kosten, Ergebnis)
  2. Situation der Märkte
  3. Kennzahlen des Vertriebs
  4. Lesitungskennzahlen
  5. Qualitätsbericht
  6. Investitionen
  7. Kennzahlen des Personals (Qualifikations und Shculungsbedarf)
  8. Arbeitssicherheit und Gesundheit
  9. Kennzahlen und Ziele des Umweltschutzes
  10. Kennzahlen zu Datenschutz und Datensicherheit
  11. Stand offender und durchgeführter Massnahmen
251
Q

Aufbau Managementbewertung

A

EIngaben Bewertung:
Stand der Massnahmen aus der letzten bewertung
- veränderung bei internen und externen Themen die das QMS betreffen
-INformation über die Leistung und Wirksamkeit des QMS (Kundenzufridenheit, ob Qualitätsziele erreicht wurden, Prozessleistungen und Konformität von prdukten und Dienstleistungen, Nichtkonformitäten und Korrekturmassnahmen, Ergebnisse von Messunfe und ûberwachungen, Auditergebnisse)
Wirksamkeit von durchgeführten Massnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen
-Möglichkeiten zur Verbesserung

Ergebnisse der Bewertung:

252
Q

Aufbau Managementbewertung

A

EIngaben Bewertung:
Stand der Massnahmen aus der letzten bewertung
- veränderung bei internen und externen Themen die das QMS betreffen
-INformation über die Leistung und Wirksamkeit des QMS (Kundenzufridenheit, ob Qualitätsziele erreicht wurden, Prozessleistungen und Konformität von prdukten und Dienstleistungen, Nichtkonformitäten und Korrekturmassnahmen, Ergebnisse von Messunfe und ûberwachungen, Auditergebnisse)
Wirksamkeit von durchgeführten Massnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen
-Möglichkeiten zur Verbesserung

Ergebnisse der Bewertung:
Entscheidungen und Masnahmen zur Möglichekit der Verbesserung, Änderung des QMS, Bedarf an Ressourcen.

253
Q

Inhalte Managementbewertung

A

MUSS Anforderung, Verantwortung der obersten Leitung
Bewertung der Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit des QMS regelmässig zu bewerten.
muss in geplanten Abständen geschehen.
Besteht aus EIngaben für die Bewertung und Ergebnis der Bewertung

254
Q

Ziele Qualitätsbericht

A

gewinnung von Information, bewertung des Qualitätsniveaus, Entschiedungshilfe für Verbesserungsmassnahmen,
schwachstellenanalzse, KOstensenkung, Information und Motivation der Mitarbeiter, Nachweisführung von Dokuemntation

255
Q

Funktionen im Qualitätsmanagement

A

Qualitätsbeauftragter, Qualitäsmanager, Auditor, Lead Auditor
INtern: Qualitätsmanager(Leiter QM, Spezialist, interner Auditor), Qualitäsingenieur (Methodenspezialist Lieferantebetreuer, Kundenbetreuer)
Qualitätsprüfer (Produktprüfer, Wareneingangsprüfer)
QM Assistenz(Administration, Assistenz)

Extern: Kunde, QM Aufditor, Normgeber, QM Berater

256
Q

Anforderung an einen Qualitätsbeauftragtem

A

Kompetenz, persönliches Verhalten, Einstellung

Unterstützt die für das QMS verantwortlichen Personen.

257
Q

Definition Rolle

A

Ein Bündel von Erwartungen die sich in einer Gesellschaft/Organisation an das Verhalten der Träger von Positionen knüpfen. (wer hat den Hut auf)

258
Q

Zuständigkeiten

A

für was man Verantowrtung übernimmt. Handlungsspielraum, Entschiedungsspielraum.

259
Q

4 Schritte zur ûbernahme einer neuen Rolle

A

Situation definieren (Beschäftigen mit Tätigkeiten und Anforderungen)
Rolle übernehmen (einarbeitung, information an Kollegium)
Rollendistanz (man wird sich der persönlichen Identität wieder bewusst udn versuccht die Rolle in Einklanf mit bisherigen Lebenserfahrungen zu bringen, Konflikte können nun vermehrt auftreten)
Rolle ausfüllen (Kompromiss zwischen Erwartungen und eigenen Bedürfnissen, man trifft eigene Entscheidungen und wird der Rolle gerecht)

260
Q

INter Rollenkonflikt

A

Konflikt zwischen zwei verschiedenen Rollen

261
Q

intra rollenkonflikt

A

Konflikt durch verschiedene anfordernungen an eine Rolle.

262
Q

Qualitätsverbesserung

A

Weiterentwicklung der Qualitätsfähigkeit, Optimierung der Eignung in allen Produkphasen Qualitäsanforderungen und Ziele zu erfüllen
Verlangt aktion statt reaktion

263
Q

Qualitätsfähigkeit

A

Eignung einer Organisation ein Produkt zu realisierungen welches die Qualitätsanforderungen an diese EInheit erfüllen.
(Vergleich mit Qualität der Produkte des Wettbewerbs, grad der befähigung des unternehmens (kompetente MA, Termintreue, Fähigkeit Anforderung des Kundens zu erfüllen)

264
Q

SWOT Analyse

A

Werkzeug des strategischen Magements (Strength-Weaknesses, Opportunities & Threads)
Grundlage für Strategien und mögliche negative Konsequenzen werden präventiv identifiziert.

Stärken und schwächen können erst im Verglecih mit konkurrenten beurteilt werden.

265
Q

SWOT Analyse

A

Werkzeug des strategischen Magements (Strength-Weaknesses, Opportunities & Threads)
Grundlage für Strategien und mögliche negative Konsequenzen werden präventiv identifiziert.

Stärken und schwächen können erst im Verglecih mit konkurrenten beurteilt werden.

Swot analyse ist immer auf ein Ziel bezogen. Beschreiben zustände

Zur ermittlung von Risiken und Chancen

266
Q

Kraftfeldanalyse

A

Zur Einführung von Neuerungen:

ermittlung von unterztützenden und hemmenden Faktoren bei der Problemlösung

NUtzen: positive und negative faktoren werden dargestellt. ermutigt zum ehrlichen Nachdenken über ursachen von Problemen und deren Lösung
Vorgehensweise:
1. Was ist das Problem/ was ist das Ziel
2. Hemmende Faktoren (die diesem Ziel entgegen wirken)
4. Fördernde Faktoren
die drei wichtigsten hemmenden Faktoren
die drei wichtigsten fördernden Faktoren
Massnahemn für abschwächung hemmender Faktoren
Massnahmen fördernde Faktoren versätren
8. Aktionsplan (wer, was, womit, wann, wo?)

267
Q

KANBAN

A

Methode zur Steuerung von Waren. und Materialfluss bei kontinuierlich laufenden Prozessen.
Das Bereitstellen von Waren wird durch den Tatsächlichen Gebrauch des Kunden ausgelöst-
Nuzten: höhere Flexibilität bei Änderungen, verringerung der Kapitalbindung, lokale Bestände reduzieren.

wird immer vom letzten Schritt gesteuert.

268
Q

8D Problemlösungsprozess

A

Methode um bei Fehlern die Folgen des Fehlers zu begrenzen und die Fehlerursachen durch geeignete Korrekturmassnahmen dauerhaft abzustellen
Berichtsform, Problemlösungsprozess, von vielen kunden gefordert
1. Zusammenstellen des Teams für die Problemlösung
2. Problembeschreibung
3. Sofortmassnahmen festlegen
4. Fehlerursachen feststellen (Ishikawa, 5why)
5. Planen von Abstellmassnahmen
6. Einführen von Abstellmassnahmen
7. Fehlerwiederholung verhindern (FMEA)
8. Würdigen der Teamleistung.

269
Q

Poka Yoke

A

Methode zur Fehlervermeidung die auf menschliche Ursachen wie Verwechslung, Unaufmerksamkeit, vergesslichkeit etc zurückzuführen sind
3 Arten:
handlungssichere Art/Massnahme (präventiv, fehlerhafte Bedienung wird unmöglich gemacht)
überwachende/ablauforientierte Art/massnahme (Inspektionseinrichtungen, verhindert die weitergabe eines Fehlers an die nächste Stelle)
selbstüberprüfung (Checklisten, Muster, Schablinen zum Prüfen des Arbeitsergebnisses)

270
Q

House of Quality

A

QFD Prozess laut House of Quality. IN jedem dieser Häuser wird die Forderung mit der Umsetzung in Beziehung gesetzt.

  1. Produktdefinition (vage Kundenwünsche werden ind messbare Qualitätsmerkamale des Produktes und technische spezifikationen umgesetzt)
  2. Komponentenplanung (Qualitätsmerkmale fliessen in die Entwicklung der Bauteile etc ein)
  3. Prozessplanung (auf basis der Qualitätsmerkmale werden Prozesse und Prüfablaufpläne erstellt)
  4. Prozessdurchführung
271
Q

QFD

A

Quality Function deployment
Methode zur Umsetzung von Kundenerwartungen und Wüncshen in Produkten oder Prozessen. Methode zur Marktforschung, Trendforschung

  1. Festlegen der Kundenanforderung und Priorisierung (Kundenbefragung, Kundenwünsche werden als Forderungen ausformuliert)
  2. Beurteilung der Konkurrenzprodukte (jedes Konkurrenzprodukt wird in jeder Kategorie des Kundenwunsches beurteilt und bewertet)
  3. Festlegung der Produktmerkmale
    geplante Komponenten des Produktes werden eingetragen)
  4. Erstellung der Beziehungsmatrix (wie intensiv sich die Produktmerkmale an der Erfüllung der Kundenanforderungen beteiligt sind)
  5. Technischer wettbewerbsvergleich
  6. Analzse der Korrelation der Produktmerkmale

Nutzen: verstärkung der interdisziplinören Teamarbeit, weniger interne Reibungskonflikte, hohe Transaprenz, bessere Marktakzeptanz, steigerung der Kundenzufriedenheit.

272
Q

FMEA

A

Fehlermöglichkeits- und EInflussanalyse. Qualitätswerkzeug zur Erhöhung der Zuverlässigkeit von Systemen.
Methode zur Risikoanalyse.
Ziel: Mögliche Fehler erfassen und bewerten
qualitative Analyse

273
Q

Gründe Produkt FMEA

A

Neues Produkt, erheblich geändertes Produkt, neue Werkstoffe, veränderte Einsatzbedingungen, Probleme im praktischen EInsatz, neue Sicherheitsaspekte

274
Q

Gründe Prozess FMEA

A
Schwachstellenaufdeckung
neuer Prozess
erheblich geänderte Verfahren
neue Technoligien
Probleme in der tägliche Praxis
Sicherheitsaskete
275
Q

Durchführung FMEA

A

bereichsübergreifende Teams

  1. System und Funktionen analysieren (System muss abgegrenzt werden, Rahmen festgelegt werden)
  2. Fehlzustandsarten bestimmen
  3. Auswirkungen feststellen
  4. Schwere der Auswirkung bestimmen
  5. mögliche Ursachen ermitteln
  6. Auftrittswahrscheinlichkeit schätzen
  7. Massnahmen notwenidg?
  8. Massnahemn festlegen und durchführen
  9. Dokumentation der FMEA
276
Q

Balanced Scorecard

A

Kennzahlensysteme, Umfassende Steruerung der gesamten Organisation

277
Q

Kennzahl definition

A

zusammengesetzt aus messwert und einheit ist sie eine quantifiziere information über einen betrieblichen Sachverhalt

278
Q

Balanced Scorecard

A

Kennzahlensysteme, Umfassende Steruerung der gesamten Organisation
auch zukunftsorientiert
Soll und IST werte müssen gegenübergestellt werden.

279
Q

Kennzahlen im Prozess

A

Prozessinput (messung des Prozessaufwands bzw mengen der benötigten Ressourcen)
Prozessoutput )messung des prozessergebnisses
ûbergang vom Teilprozess zum nächsten (Zeitverlust

280
Q

Absolute Kennzahlen

A

zur messung der effektivität.

281
Q

relative Kennzahlen

A

wert wird auf eine vergleichszahl bezogen und damit aussagekräftig. (Effizienzermittlung)

282
Q

Prozesssteuerung

A

Kennzahl muss den Prozess korrekt repräsentieren.

283
Q

Beispiele Kennzahlen Finanzperspektive

A

Umsatz, Marktpreis, Herstellerkosten, Gewinnspanne, nettogewinn, lohnkosten, gemeinkosten, materialkosten, vertriebskosten,

284
Q

Kennzahlen Kundenperspektive

A

Kundenzufriedenheitsindez, Lieferzeiten, Termintreue, Lieferbereitschaft, Anzahl Beschwerden, Weiteremmpfehlungsquote, Anteil eines Kunden am Auftragsvolumen, Dauer der Geschäftsbeziehung mit Kunden

285
Q

Kennzahlen Prozessperspektive

A

Gesamtlaufzeit eines Geschäftsprozesses

Prozesseffizienz, Ausschussquote, Produktionsmenge, Fehlerhafte Produkte

286
Q

Kennzahlen Mitarbeiterperspektive

A
Ergebnisse Mitarbeiterumfrage
Anzahl Beschwerden mitarbeiter
Zahl der realisierten KVP Aktivitäten
Anzahl Verbesserungsvorschläge
Fluktuationsrate
Krankheitsquote
ûberstunden
Qualifizierungsgrad mitarbeiter
287
Q

KVP/Kaizen

A

Methode zur Gestaltung optimaler Prozesse, sodass Produkt oder Leistung gemäss Kundenanforderung schnell, kostengünstig und mit hoher Qualität erzeugt werden kann
Ergebnisse darauf ist der demening kreis (plan do check act)

288
Q

Tätigkeiten im Rahmen von KVP

A
entwicklung neuer produkte
verbesserung bestehender dienstleistungen und produkte
Audits
reklamationsabwicklung
verbesserungsmanagement.
289
Q

Tätigkeiten im Rahmen von KVP

A
entwicklung neuer produkte
verbesserung bestehender dienstleistungen und produkte
Audits
reklamationsabwicklung
verbesserungsmanagement.
290
Q

Ziele Kaizen

A

Mitarbeiter tragen den Prozess selbst
Konitnuierliche verbesserung aller prozesse mit dem Zile der
Kostensenkung
Qualitätsverbesserung
Durchlaufzeitverkürzung
Eliminierung aller nicht wertschöpfenden Tätigkeiten.

291
Q

Wertschöpfung

A

Tätigkeiten die das Produkt oder die Leistung im Sinn der Kundenanforderun verändern so dass edr Kunde einen direkten Nutzen daraus zieht.

292
Q

Wertschöpfung

A

Tätigkeiten die das Produkt oder die Leistung im Sinn der Kundenanforderung verändern so dass der Kunde einen direkten Nutzen daraus zieht.

293
Q

7 Formen der Verschwendung

A
  1. Bestände (überproduktion, unnöttige Lagerverwaltung, unnötiger Transport
  2. Nacharbeit/Ausschuss(zusätzliche arbeit muss erstellt werden um wert wieder herzustellen
  3. Transport (trägt nicht zur wertschöpfung bei da der wert der güter nicht erhöht wird)
  4. Bewegung (bewegung am arbeitsplatz)
  5. Wartezeit
  6. Innerhalb der Herstellung (art und weise der herstellung)
  7. ûberproduktion (wenn sie nihct weiterbearbeitet werden können)
294
Q

Indirekte Wertschöpfung

A

Stützleistung für direkte Wertschöpfung. z.B. verschicken von Kundenweihnachtskarten

295
Q

3 Schritte Kaizen

A

Verschwendung aufdecken
Verschwendung eliminieren
Wertschöpfung erhöhen

296
Q

Standardisierung

A

beschreibt die momentan beste Lösung für eine Aufgabe

297
Q

positives Gruppenarbeit

A
Informationsaustausch
erfahrungsaustausch
KOntaktpflege
erweiterung des eigenen horizonts
firmenidentifikation
einbeziehung in entscheidungsprozesse
298
Q

verbesserungsteam Ziel

A
Verbesserung der 
Produktqualität
Qualitätsbewusstsein
Arbeitsplatzqualität
Arbeitsabläufe
Produktivität
299
Q

Qualitätszirkel

A

Leitung (initiierung, bereitstellung von Resourcen, würdigung der ergebnisse, beurteiltung der wirksamkeit)
Steuergruppe (Konzeption, Realisierungsplan, Personalentscheidung)
Koordinator (mitwirkung in Planungsphase, schulung moderatoren, abstimmung gruppenziele, unterstützung gruppenarbeit)
Moderator (moderation, vermittlung von arbeitshilfen)
Mitarbeiter der Fachabteilungen (unterstützung im Hinblick auf fachspezifische Fragen)

300
Q

Ergebnisse von Verbesserungsteams

A

auf Sachebene

auf Beziehungsebene

301
Q

Ablauf Kaizenworkshop

A
Teilnehmerschulung
IST Analyse
Zielfestlegung
Ideenfindung
Optimierung/Simulation (erproben mit vereinfachten mitteln)
Lösungsfestlegung
Umsetzung
Aktionsplan
Standardisierung
Ergebnisdarstellung
302
Q

8 Grundwerkzeuge Qualitätsmanagement

A

Datensammelblatt, Histogramm, Regelkarte, Pareto Diagramm, Ablaufdiagramm, Korrelationsdiagramm, Ishikawa Diagramm, Brainstorming

303
Q

Grundaufgaben Qualitätsmethoden

A
Probleme erkennen und sammeln
Probleme strukturieren
Probleme analzsieren
Problemlösung entwickeln
Wirksamkeit von Verbesserungsmassnahmen bewerten
304
Q

Datensammelblatt

A

zum systematischen Erfasen von Daten, Erkennen von Auffälligkeiten. Faktensammlung.
Anwendungsbereiche: Problemlösungsprozess, Fehlerbeseitigung, Prozessüberwachung
Vorgehensweise:
1. festlegung des Sachverhaltes
Beschreibung der zu sammelnden Daten
Festlegung wer soll was wann wie erfassen
Gestaltung des Datensammelblattes inkl identifizierender Datenfelder
Sammlung der Daten gemäss vorgabe
auswertung

305
Q

Histogramm

A

Graphische Darstellung der Häufigkeitsverteilung von Messwerten.

Anwendungsgebiete: Prozessbewertung, praphische beurteilung grosse Datenmengen
Hinweis auf mathematische Verteilungsmodelle

Ziele: Lage und Streuung des Merkmals beurteilen
Beurteileung der Fähigkeit eines Prozesses, Hinweis auf Korrekturmassnahmen, folgen von Prozesseingriffen beurteilen

Vorgehensweise:

  1. Messwerte in ausreichender menge sammeln
  2. einteilung der messwerte in Klassen
  3. Berechnen der absoluten bzw. relativen Klassenhäufigkeiten
  4. Achsen skalieren
  5. Säulen in das Histogramm einzeichnen
  6. Grenzwerte einzeichnen
  7. Lage, streuung und Form der verteilung beurteilen
306
Q

Regelkarte

A

dient der ûberwachung kontinuierlicher Prozesse auf Basis von Stichprobenbewertungen. wird in der Qualitätslenkung eingesetzt um den Prozess auf einem vereinbarten Qualitätsniveau zu halten.

Anwendungsgebiete:
Prozessanalzse
ûberwachung kontinuierlich laufender Prozesse
Erkennen signifikanter Prozessänderungen

Ziele:
überwachen von prozessen
systematische änderungen der prozesslage erkennen
trennung zwischen zufälligen und systematischen abweichungen
überregelung des Prozesses vermeiden.
Prozesslage auf dem vorgegebenen Zielwert halten.

307
Q

Shewart Karte

A

Regelkarte

Zielorientiert Aufgabe: Kenngrösse auf einem bestimmten Zielwert halten

308
Q

Annahmekarte

A

Regelkarte (toleranzorientert: Kenngrösse in einem vereinbarten bereich halte z.B. toleranz ausnutzen

309
Q

Pareto-Diagramm

A

Säulendiagramm dass Einflussgrössen nach ihrer Bedeutung und Wirkung ordnet.

Anwendungsgebiete:
Problemanalzse
Gewichten von Einflussgrössen (AC Klassifizierung)
Priorisierung bzw Entscheidungsfindung

Ziele:
auswertung von datensammlungen
trennung von wesentlichen und weniger wesentlichen eeinflussgrössen
Entscheidungshilfe bei Priorisierung

Vorgehensweise: festlegung des Sachverhaltes (Probem)
relevante einflussgrössen definieren
daten für jede einflussgrösse sammeln
anteil an der gesamtwirkung für jede Einflussgrösse berechnen
einflussgrössen nach fallendem wirkungsanteil sortieren
wirkungsanteile kumulieren
graphische darstellung
Klassifikation der wesentlichen Einflussgrössen

310
Q

Ablaufdiagramm

A
Prozesse können übersichtlich dargestellt werden.
Anwendungsgebiete:
Verfahrens- und Prozessanalzse
Verfahrens- und Prozessbeschreibung
Unterweisung neuer MA
Ziele:
graphischer ûberblick von Abläufen
Abläufe eindeutig beschreiben
analzse und verbesserung von abläufen
dient als Hilfsmittel bei UNterweisungen
Basis für prozessorientierte Audits

Vorgehensweise:
1. Grenzen festlegen: (Start/Ende)
2. Prozessschritte systematisch ermitteln
Prozesschritte logisch anordnen
Testdurchlauf/Optimierung
Festlegung der betroffenen Bereiche (Aufgaben, Kompetenzen, Verantwortung, Information)
Dokumentation des Ablaufs

311
Q

Korrelationsdiagramm

A

graphische Darstellung der Beziehung zusammengehöriger Merkmale um mögliche Abhängigkeiten zwischen ihren Werten zu erkennen

Anwendungsgebiet:
Datenanalyse
Problem und Fehlerursachenanalyse

Vorgehensweise:
1. festlegunge des zu untersuchenden Sachverhaltes
2. Identifikation der zu betrachtenden Variablen
3. Ausreichend daten sammeln
4. eintragung der werte in X/Y diagramm
Interpretation der Ergebnisse.

312
Q

Korrelationsdiagramm

A

graphische Darstellung der Beziehung zusammengehöriger Merkmale um mögliche Abhängigkeiten zwischen ihren Werten zu erkennen

Anwendungsgebiet:
Datenanalyse
Problem und Fehlerursachenanalyse

Vorgehensweise:
1. festlegunge des zu untersuchenden Sachverhaltes
2. Identifikation der zu betrachtenden Variablen
3. Ausreichend daten sammeln
4. eintragung der werte in X/Y diagramm
Interpretation der Ergebnisse.

Beispiel Änderung des Benzinverbrauchs in Abhängigkeit des Refendrucks

313
Q

Ishikawa Diagramm

A

Ursache-Wirkung oder Fischgrätdiagramm ist eine Technik zur Problemanalzse bei der Ursache und Wirkung voneinander getrennt werden.

Anwendungsgebiete:
Problemlösungsprozess:ursachen bestimmen
Fehlerbeseitigung

Betrachtungsweise versciedener Perspektiven
vollständiges Bild der möglichen Ursachen

Denken auf die Ursachen nicht auf Symptome ausrichten.
Basis zur ermittlung von korrekturmassnahemn

vorgehensweise:
1. Verursachergruppen festlegen

Ursachen zusammentragen
einzelursachen den verursachergruppen zuordnen
auswahl der wahrscheinlichsten Ursachen
üperprüfen der wahrscheinlichsten Ursachen durhc Experten

314
Q

Brainstorming

A

Anwendungsgebiete:
Problemanalze
Lösungsfindung
erstellen neuer Konzepte