Kapitel 1 Flashcards
Ökonomik
Lehre der ÖKONOMIE
Bereiche der mikroökonomie
Theorie des Haushalts
Theorie der Unternehmung
preistheorie
Nutzenmaximierer
Einzelner Haushalt mit individuellen Entscheidungen über Konsum und Arbeitsangebot
Gewinnmaximierer
Einzelnes Unternehmen entscheidet individuell über Produktion Investition arbeitsnachfrage Motivationsmechanismen
Grenznutzen
Zusätzlicher Nutzen der durch ein Gut gestiftet wird
Ordinate nutzentheone
Man kann güterbündel einer Rangfolge zuordnen (präferenzordnung)
Mann kann aus Zahlenwert nicht auf eine bedürfnissintensität schließen
3.axiome
- Vollständigkeit
- Transitivität
- Nichtsältigung
Vollständigkeit
Steht der Haushalt vor einer Wahl wird eine Präferenzordnung gebildet Q1 > Q3
Transitivität
Wenn Q2 besser ist als Q1 und Q3 besser als Q2 dann ist Q3 auch besser als Q1
Nichtsältigung
Der größere Bündel wird dem kleineren vorgezogen (der Haushalt kann nicht genug bekommen )
Kardinale nutzentheine
Güterbindel können durch kardinale werte miteinander verglichen werden
Es lasst sich angeben wieviel besser/schlechter der hh ein vergleichbares Bündel findet
Partielle nutzenfunktion Eigenschaften
- Der grenznutzen ist positiv (Axiom der nichtsältigung )
- grenznutzen nimmt ab - Steigung ist für alle guter positiv
3.jede mengenausweitung führt zu einem höheren Nutzen - Die 1. Ableitung ist positiv
-2. Ableitung ist negativ
Partiell =
Eine konstante verändert sich nicht
Indifferenzkurve
Geometrischer Ort aller q1 q2 Kombinationen die für den Haushalt denselben Nutzen stiften
Eigenschaften der indifferenzkurve
-Steigung ist negativ
-Die 1. Ableitung von q1 nach q2 ist negativ
- Steigung der indifferentkurve = GRS
- ist konvex