K1 Flashcards

(60 cards)

1
Q

Lebensraum des Mink

A

Uferzonen an Gewässern aller Art

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2
Q

Hackfrucharten für Schalenwild

A

Alle Rübenarten: Möhren, Kohl, Kartoffel, Tapinabur

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3
Q

Schutzfunktion des Waldes

A
  • Landschaften vor Erosionen, Austrocknen
  • wild vor extremen Witterungseinwirkungen
  • Lärm, Lawinen, Schadstoff filter
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4
Q

Fortpflanzungsablauf der Wildkaninchen

A

Währen Rammelzeit beschlgt Rammler Häsin. Tragezeit von ca. 1 Monat, 5x jährlich 5 jungen

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5
Q

Farbvarianten beim Damwild

A

Sommer: rotbraun mit weißen punkten und weißer unterseite. Ganz weiß oder schwaz auch möglich

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6
Q

Warum drastischer Rückgang unserer Rebhuhnbesätze

A
  • klein Strukturierten Lebensräume kaum mehr vorhanden
  • Nahrungspflanzen immer weniger
  • zu wenig intensive bejagung von Beutegreifer
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7
Q

Merkmale des Hermelin

A

Schwazre schwanzspitze ganzjährig. Sommerbalg braune unterseit. im Winter weiß

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8
Q

Trittsiegel Dachs

A

kleine Bärentatze. Zehen, ballen und krallen gut erkennbar. er ist ein nagler

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9
Q

Nahrung Waschbär

A

Allesfresser. pflanzlich und tierische anteile halten sich in der wage. Kleine wirbeltiere bis kaninchengröße, vögel, gelege, eier, obst, nüsse…

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10
Q

Welche Lebensräume bevorzugt der Marderhund?

A

Brüche, Auenwälder, Schilfgebiete

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11
Q

Geweihentwicklung Damwild

A
  1. Spießer
  2. Knieper
  3. Löffler
  4. -7. Halbschaufler
  5. Vollschaufler
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12
Q

Lebensraum der Graugans

A

Seen und Teiche mit großen Schilfgürteln, Flachwasserzonen und gutem Zugang zu Uferwiesen und Saatwiesen

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13
Q

Gänsearten MV

A

Nonnengans, Nilgans, Graugans, Blässgans, Kanadagans, Ringelgans

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14
Q

Geweihentwicklung Rotwild

A
  1. spießer, hochgabler
  2. 6er/8er/10er
    ab 3. Kronenhirsch mit steigender endenzahl
    13./14. rückbildend
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15
Q

Nahrung Iltis

A

Insekten, Amphibien, regenwürmer, Kaninchen, Aas, gelege

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16
Q

Fortpflanzungsabläufe des Rehwildes

A

Blattzeit: Juli August , Bock beschlägt Riche, TZ 9,5 Monate, eingeschobene eiruhe bekommt im Mai/Juni 2 Kitze

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17
Q

Welche Federwilsarten gehören zu den Raufüßen

A

schneehühner, auer und birkwild, haselwild

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18
Q

Fortpflanzung Hasen

A

Rammler beschlägt Häsin, 1,5 Monate TZ, 2-4 x ca 3 Jungen, März - oktober

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19
Q

Hauptnährstoffe der Pflanzen

A

Kalium, Magnesium , Phosphor, Stickstoff

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20
Q

Lebensraum Höckerschwan

A

Seen und Teiche mit schilf gebieten und unterwasserpflanzen. entlegenden genauso wie besiedelte Bereiche

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21
Q

Unterschied zwischen Gebiss Rot und Damwild

A

Damwild hat keine eckzähne im Oberkiefer und Schädel ist kleiner als der des gleichaltrigen Damhirsches

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22
Q

Brunftverlauf Rotwild

A

anfang Sept. gesellt sich Hirsch zu Kahlwildrude
Brunftrudel: Platzhirsch + Beihirsch + Kahlwild
Hauptsächlich PH beschlägt paarungsbereites Schmaltiere und Alttiere
Brunftschreie sind zu hören

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23
Q

Lebensraum Hase

A

geringer Waldanteil, trockene warme Böden, kleinere Ackerschläge, gut bewachsende Feldrainer

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24
Q

Körperteile des Fuchses

A

Lunte, Blume, Balg, Viole, Gehöre, Seher, Fang, Läufe, Branten,

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25
Nahrung Graugänse
Saat, Raps, getreide, Wasserpflanzen
26
Entsethen von Fege und Schälschäden
Fege: abschaben der Basthaut and jungen Bümen | Schähschaden: Reviermakierung männlicher Geweihträger
27
Wie erkennt man das Gebiss von Schmal, Kahl und Alttier?
Schmal: 1. Molar + 3. dreiteilig Kahl: 1.+2, Molar + 3 dreiteilig Alt: vollständiges Gebiss
28
Arbeiten um rehen und Hasen im Winter zu helfen
- schneiden von Possholz, wildäcker anlegen, bei futternot artgerechtes futter bereitstellen
29
Ansprüche stellt das Damwild an seinen LR
reich gegliederte parkähnliche Landschaften in flachen sowie hügelig , mischwälder zum einstand und felder + wiesen für äsung
30
Lebensraum Dachs
Waldränder, Feldhecken, Feldgehölz
31
lebesraum Rehwild
abwechslungsreich: feld, wiese wald, aber auch reine wald
32
Körpermerkmale unterschiede Marderhund und Waschbär
M: kurze einfarbige rute W: lange geringelte rute
33
erkennen von rebhühnern im Revier
huderstellen, sichtungen, federn, risse, laute vor der balz, geläuf, gestüber
34
Welche Gänsearten in MV Brut und welche Wintergäste
Brut: Graugans und in KKGebitenen auch Kanada WG: Nonnen, Ringel, Saat, Blässgans
35
Fortpflanzung Muffelwild
November: | Widder Rammkämpfe um Gunst der Schafe, TG 5,5 Monate, 1-2 Lämmer, Im herbs ggf nochmal bei günstigen Lebensumständen
36
Gehörnentwicklung Rehwild
BockKitz: Knöpfe Järling: Spießer, Gabler 6er 2. Kopf Sechser
37
Anwesenheit Rehwild im Revier
Fährten, Losung, Risshaar, Betten, Fege und Verbisschäden
38
Merkmale unterschied Stein und Baum mader
B: braune nase, behaarte branten, gelb rundlicher Kehlfleck S: fleischfarbende Nse, unbehaarte Branten, weißer Kehlflek gabelt bis an vorderläufe
39
Ansprüche Kaninchen an Lebensraum
mildes Klime, trockene sandige Böden, äsungsfläche , kleine wälder fü deckung
40
LBR Stockente
binnnengewässer mirDeckungsreichen Ufern
41
Lebensraum Schwarzwild
alles Lbr die genug wasser, deckung und futter bieten
42
Brutplatz Stockente
Im Schilf, alten entenbrutkörbe oder Kopfweiden
43
Lbr Rotwild
ruihige große waldgebiete, mit ungehinderten Feldflurzugang, wenn ungestört kehrt an Ursprüngliche LR zurück: Auwälder, , heidefläche,..
44
LR Baummader
Feldgehölzinseln, Feldhecken, waldgebiete, Parkanlagen
45
Lebensraum Rebhuhn
kleinpartiellierte LR, mit Hecken, ohne Bäume
46
Lebensraum Iltis
feuchte Wald-Feldgebiete, Randlagen, bewachsene Gräben und Teichränder
47
Welche Stücken Führen welches Rotwild Rudel an
Mittelalter Hirsch: Hirschrudel | Leittier: Brunft, Kahlwild, Winterrudel
48
Anlage Kaninchenbau
- im Umfeld immer an den selben stellen Losungen, als reviermakierung der sippe - SM gemeinsamen mutterbau oder einzelbau - Jungen werden in abseitgelegenden Setzröhre gesetzt
49
Nahrung Hermelin
kleinertiere bis Kaninchengröße, vögel, eier, insekten, reptilien
50
Baum und Steinmader gemeinsames merkmal und wie lässt es sich unterscheiden
Paartritt. SM ballen gut zu erkennen, da unbehaart
51
Ernährung Dachs
Allesfreser., Kleinsäuger, insekten, regenwürmer, obst früchte
52
Schwäne Brut vs Winter
Brut: Höckerschwan, Winter, Sing und Zwergschwan
53
Anwesenheit Rotwild im Revier
Fährten, Losungen, Betten, Brunftschrei, Risshaar, Schlagstellen, Schälschäden, Verbissschäden, Himmelszeichen, Himmelsspuren, Abwurdstangen
54
Steinmader Lebensraum
Siedlungsnähe, bis in Großstädt hinein, feldhecken, Parkanlagen...
55
Benjeshecke
äste von laubbäumen locker gestaellt, in deren schutz bäume und stäucher heranwaschen deren samen durch anflug oderVogelkot herangetragen wurden sid
56
jährliche Geweihentwicklung Rothirsch
abwerfen, Rosenstock wird von Basthaut überwachsen unter der die bildung des neuen geweihs beginnt. etwas im Juli fertig geschoben und wird gefegt
57
Fortpflanzung Fuchs
Ranzzeit: rüde beschlägt Fähe, Jan /februar. TZ 2 monate ca 5 jungen
58
Marderhund Ernährung
Allesfresser. Insekten Reptilien, Amphibien, Aas, eier, Beeren und Früchte
59
Rotwild: Alter/ Geschlecht/ Entwicklngsstufe
männlich: hirschkalb, schmalspießer, hirsch 2.3.4. kopfes | weiblich: wildkalb , schmaltier, alttier
60
Fortpflanzun Damwild
Brunft Okt/ Nov, beschlägt schaufler das weibliche Stück, 8 monate TZ, Setzt tier das Kalb