ITIL Foundation Flashcards

1
Q

Was erhält der Kunde IMMER durch einen Service?

a) Anwendungen
b) Infrastruktur
c) Mehrwert
d) Ressourcen

A

Lösung: c)

c) Mehrwert

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2
Q

Ein Prozess Owner stellt das “I” in einer RACI Matrix dar. Was ergibt sich daraus?

a) Prozess Owner wird über den Fortschritt der Aktivitäten berichten
b) Prozess Owner wird die Aktivitäten ausführen
c) Prozess Owner wird über den Fortschritt der Aktivitäten auf dem Laufenden gehalten
d) Process Owner wird die Aktivität managen

A

Lösung: c)

c) Prozess Owner wird über den Fortschritt der Aktivitäten auf dem Laufenden gehalten

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3
Q

Im ITIL Service Management geht es um die Vorbereitung und Planung eines effektiven und effizienten

Einsatzes von …

a) Menschen, Prozessen, Partner, Lieferanten
b) Menschen, Prozesse, Produkte, Technologie
c) Menschen, Prozessen, Produkten, Partnern
d) Menschen, Produkte, Technologie, Partner

A

Lösung: c)

c) Menschen, Prozessen, Produkten, Partnern

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4
Q

Was ist in einem Multi-Level SLA NICHT enthalten?

a) Kunden
b) Vertrag
c) Service
d) Unternehmen

A

Lösung: b)

b) Vertrag

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5
Q

In welchem Zusammenhang spielen Fairness und Transparenz eine besondere Rolle?

a) Capacity Management
b) Governance
c) Service Strategy
d) Service Level Management

A

Lösung: b)

b) Governance

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6
Q

Wer trägt die spezifischen Kosten und Risiken für die Bereitstellung eines Service?

a) der Service Provider
b) der Service Level Manager
c) der Kunde
d) die Finanzabteilung

A

Lösung: a)

a) der Service Provider

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7
Q

Wie viele Personen sollten gemäß RACI für einen Prozess verantwortlich (accountable) sein?

a) so viele, wie für die Ausführung einer Aktivität erforderlich sind
b) nur einer - der Process Owner
c) zwei, der Process Owner und der Prozess-Initiator
d) nur einer – der Prozess-Architekt

A

Lösung: b)

b) nur einer - der Process Owner

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8
Q

Wie lautet die BESTE Definition für „Service Management“?

a) Gesamtheit der spezialisierten organisatorischen Fähigkeiten, die zur Generierung eines

Mehrwerts für den Kunden in Form von Services verfügbar sind

b) Eine Gruppe von zusammenhängenden oder unabhängigen Komponenten, die ein einheitliches

Ganzes bilden und für einen gemeinsamen Zweck eingesetzt werden

c) Das Management von Funktionen in einer Organisation, um bestimmte Aktivitäten auszuführen
d) Organisationseinheiten mit Rollen, um bestimmte Aktivitäten auszuführen

A

Lösung: a)

a) Gesamtheit der spezialisierten organisatorischen Fähigkeiten, die zur Generierung eines

Mehrwerts für den Kunden in Form von Services verfügbar sind

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9
Q

Was ist KEIN Charakteristikum eines Prozesses?

a) Er ist messbar
b) Er liefert bestimmte Ergebnisse
c) Er reagiert auf bestimmte Ereignisse
d) Eine Methode, um eine Organisation zu strukturieren

A

Lösung: d)

d) Eine Methode, um eine Organisation zu strukturieren

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10
Q

Was ist Bestandteil eines jeden Prozesses?

  1. Rollen
  2. Aktivitäten
  3. Funktionen
  4. Verantwortlichkeiten
    a) nur 1. und 3.
    b) alle
    c) nur 2. und 4.
    d) nur 1., 2. und 4
A

Lösung: d)

d) nur 1., 2. und 4
1. Rollen
2. Aktivitäten
4. Verantwortlichkeiten

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11
Q

Welche Aussagen treffen für ALLE Prozesse zu?

  1. Er liefert Ergebnisse für Kunden oder Stakeholder
  2. Er definiert Aktivitäten, die von einer einzigen Funktion ausgeführt werden
    a) beide
    b) nur 1.
    c) keine
    d) nur 2.
A

Lösung: b)

b) nur 1.
1. Er liefert Ergebnisse für Kunden oder Stakeholder

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12
Q

Wie heißen die Publikationen, die Empfehlungen für spezifische Branchen und Organisationen beinhalten?

a) die Bücher Service Strategie und Service Transition
b) ITIL Complementary Guidance
c) die Bücher Service Support und Service Delivery
d) die Pocket Guides

A

Lösung: b)

b) ITIL Complementary Guidance

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13
Q

Welche Prozesse überprüfen regelmäßig Underpinning Contracts?

a) Supplier Management und Service Level Management
b) Supplier Management und Demand Management
c) Demand Management und Service Level Management
d) Supplier Management, Demand Management und Service Level Management

A

Lösung: a)

a) Supplier Management und Service Level Management

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14
Q

Welche Aussage über Service Portfolio und Service Catalogue ist KORREKT?

a) der Service Catalogue enthält nur Informationen über aktuelle oder kurz vor dem Deployment

stehende Services, das Service Portfolio enthält nur Informationen über Services, deren künftige

Entwicklung untersucht wird

b) der Service Catalogue enthält Information über alle Services, das Service Portfolio enthält nur

Informationen über Services, deren künftige Entwicklung untersucht wird

c) Service Portfolio enthält Information über alle Services, der Service Catalogue nur über aktuelle

oder kurz vor dem Deployment stehende Services

d) Service Catalogue und Service Portfolio sind zwei Bezeichnungen für denselben Inhalt

A

Lösung: c)

c) Service Portfolio enthält Information über alle Services, der Service Catalogue nur über aktuelle

oder kurz vor dem Deployment stehende Services

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15
Q

Was gehört NICHT zum Service Portfolio?

a) Service Pipeline
b) Service Knowledge Management System (SKMS)
c) Servicekatalog
d) Retired Services – Ausgemusterte Services

A

Lösung: b)

b) Service Knowledge Management System (SKMS)

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16
Q

Wodurch wird primär Mehrwert für Kunden erzeugt?

a) Value on Invest, Return on Invest
b) Kunden- und Anwenderzufriedenheit
c) Verständnis für Serviceanforderungen und Warranty
d) Utility und Warranty

A

Lösung: d)

d) Utility und Warranty

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17
Q

Die “Produkte” bei den 4 P’s im Service Design beziehen sich auf …

a) Infrastruktur und Applikationen
b) Services, Technologie, Tools
c) Güter von Lieferanten, die die IT Services unterstützen

A

Lösung: b)

b) Services, Technologie, Tools

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18
Q

Die Definition von Prozessen für den Betrieb eines neuen Services ist Teil von …

a) Service Design: Prozess-Design
b) Service Strategie: Entwicklung des Angebots
c) Service Transition: Planung und Vorbereitung des Deployments
d) Service Operation: IT Operations Management

A

Lösung: a)

a) Service Design: Prozess-Design

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19
Q

Was sind Ziele des Service Level Managements?

  1. Festlegung, Dokumentation und Vereinbarung von Service Levels
  2. Überwachung, Messung und Reporting der aktuell erreichten Service Levels
  3. Überwachung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit
  4. Identifizieren künftiger Märkte, in denen der Service Provider agieren könnte
    a) Nur 1., 2. und 3.
    b) nur 1. und 2.
    c) nur 1., 2. und 4.
    d) alle
A

Lösung: a)

a) Nur 1., 2. und 3.
1. Festlegung, Dokumentation und Vereinbarung von Service Levels
2. Überwachung, Messung und Reporting der aktuell erreichten Service Levels
3. Überwachung und Verbesserung der Kundenzufriedenheit

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20
Q

Welcher Prozess ist dafür verantwortlich, Service-Reports, die die Erfüllung der Service-Ziele darstellen,

mit Kunden zu diskutieren?

a) Continual Service Improvement
b) Business Relationship Management
c) Service Level Management
d) Availablity Management

A

Lösung: c)

c) Service Level Management

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21
Q

Der Supplier Management Prozess beinhaltet …

  1. Service Design Aktivitäten um sicherzustellen, dass Verträge die Service Anforderungen unterstützen
  2. Service Operation Aktivitäten zur Überwachung der Leistungen der Lieferanten
  3. Continual Service Improvement Aktivitäten, die dafür sorgen, dass die Lieferanten die Anforderungen des Business erfüllen
    a) nur 1. und 2.
    b) nur 1.
    c) alle drei
    d) nur 1. und 3.
A

Lösung: c)

c) alle drei
1. Service Design Aktivitäten um sicherzustellen, dass Verträge die Service Anforderungen unterstützen
2. Service Operation Aktivitäten zur Überwachung der Leistungen der Lieferanten
3. Continual Service Improvement Aktivitäten, die dafür sorgen, dass die Lieferanten die Anforderungen des Business erfüllen

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22
Q

Welche Rolle ist in der Organisation für einen bestimmten Service verantwortlich (“accountable”)?

a) der Service Level Manager
b) der Business Relationship Manager
c) der Service Owner
d) der Service Continuity Manager

A

Lösung: c)

c) der Service Owner

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23
Q

Einer der 5 Aspekte im Service Design ist das Design der Service Solution. Was gehört dazu?

a) nur benötigte Fähigkeiten
b) nur benötigte Ressourcen und Fähigkeiten
c) nur Anforderungen
d) Anforderungen, benötigte Ressourcen und Fähigkeiten

A

Lösung: d)

d) Anforderungen, benötigte Ressourcen und Fähigkeiten

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24
Q

Wofür ist der Process Owner verantwortlich?

  1. Dokumentation des Prozesses
  2. KPIs festlegen
  3. Prozess verbessern
  4. Dafür sorgen, dass die am Prozess Beteiligten die erforderlichen Schulungen absolvieren
    a) nur 1,3,4
    b) alle 4
    c) nur 1,2,3
    d) nur 1,2,4
A

Lösung: b)

b) alle 4
1. Dokumentation des Prozesses
2. KPIs festlegen
3. Prozess verbessern
4. Dafür sorgen, dass die am Prozess Beteiligten die erforderlichen Schulungen absolvieren

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25
Q

Welche der folgenden Aussagen ist KORREKT?

a) Process Owner sind fürs Service Management wichtiger als Service Owner
b) Service Owner sind fürs Service Management wichtiger als Process Owner
c) Service Owner und Process Owner sind gleich wichtig für Service Management
d) Process Owner und Service Owner werden nicht innerhalb derselben Organisation benötigt

A

Lösung: c)

c) Service Owner und Process Owner sind gleich wichtig für Service Management

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26
Q

Welche der folgenden Aussagen ist NICHT KORREKT? Der Service Owner …

a) … ist verantwortlich für die tägliche Überwachung und den Betrieb „seines“ Service
b) … ist verantwortlich für die kontinuierliche Verbesserung und das Management von Änderungen

für „seinen“ Service

c) … ist ein primärer Stakeholder in allen IT Service Management-Prozessen, die „seinen“ Service

unterstützen

d) … ist in der Organisation verantwortlich („accountable“) für einen spezifischen Service

A

Lösung: a)

a) … ist verantwortlich für die tägliche Überwachung und den Betrieb „seines“ Service

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27
Q

Der Service Catalogue Manager ist für die Bereitstellung und die Pflege des Service-Katalogs

verantwortlich. Welche Aufgabe gehört dazu?
a) Service Level Agreements zu verhandeln und abzustimmen
b) Operational Level Agreements zu verhandeln und abzustimmen
c) sicherzustellen, dass die Inhalte des Service-Katalogs angemessen geschützt und gesichert

werden

d) nur dafür zu sorgen, dass adäquate technische Ressourcen verfügbar sind.

A

Lösung: c)

c) sicherzustellen, dass die Inhalte des Service-Katalogs angemessen geschützt und gesichert

werden

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28
Q

Wofür ist der Service Catalogue Manager NICHT verantwortlich?

a) sicherzustellen, dass der Inhalt des Service-Katalog korrekt ist
b) sicherzustellen, dass der Inhalt der Service Pipeline korrekt ist
c) sicherzustellen, dass der Inhalt des Service-Katalog mit dem Inhalt des Service Portfolio

konsistent ist

d) sicherzustellen, dass alle produktiv erbrachten Services im Service-Katalog verzeichnet sind

A

Lösung: b)

b) sicherzustellen, dass der Inhalt der Service Pipeline korrekt ist

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29
Q

Welche Rolle ist am stärksten beteiligt am Management von Underpinning Contracts?

a) Process Manager
b) Service Catalogue Manager
c) Supplier Manager
d) IT Designer/Architekt

A

Lösung: c)

c) Supplier Manager

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30
Q

Wofür sollte ein Service Design Package erstellt werden?

  1. für einen neuen IT Service
  2. für einen Major Change an einem IT Service
  3. für einen Emergency Change an einem IT Service
  4. für die Außerdienststellung eines IT Service
    a) nur 1., 2. und 3.
    b) nur 1., 2. und 4.
    c) nur 1., 3. und 4.
    d) alle vier
A

Lösung: b)

b) nur 1., 2. und 4.
1. für einen neuen IT Service
2. für einen Major Change an einem IT Service
4. für die Außerdienststellung eines IT Service

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31
Q

Wo findet das Design von neuen oder geänderten Services HAUPTSÄCHLICH statt?

a) Change Management
b) Service Transition
c) Service Strategie
d) Service Design

A

Lösung: d)

d) Service Design

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32
Q

Warum sind öffentliche Standards und Frameworks (wie ITIL) attraktiv verglichen mit proprietärem

Wissen?

a) da proprietäres Wissen oft nicht dokumentiert ist, kann es nur schwer übernommen, repliziert und

transferiert werden

b) öffentliche Standards sind immer billiger zu übernehmen
c) öffentliche Frameworks enthalten Vorschriften und sagen genau, was zu machen ist
d) proprietäres Wissen wurde in einer Vielzahl von Umgebungen getestet

A

Lösung: a)

a) da proprietäres Wissen oft nicht dokumentiert ist, kann es nur schwer übernommen, repliziert und transferiert werden

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33
Q

Welche der folgenden Aussagen über Prozesse ist KORREKT?

  1. Ein Prozess ist immer auf ein oder mehrere Ziele hin organisiert
  2. Ein Prozess sollte dokumentiert werden.
    a) nur 1
    b) nur 2
    c) beide
    d) keine der beiden
A

Lösung: c)

c) beide
1. Ein Prozess ist immer auf ein oder mehrere Ziele hin organisiert
2. Ein Prozess sollte dokumentiert werden.

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34
Q

Welche der folgenden Aussagen über Prozesse ist NICHT KORREKT?

a) Sie stellen Organisationseinheiten dar, die im Hinblick auf bestimmte Arbeitsinhalte gebildet

werden.

b) sie müssen gemessen werden können
c) sie liefern spezifische Ergebnisse
d) sie reagieren auf spezifische Events

A

Lösung: a)

a) Sie stellen Organisationseinheiten dar, die im Hinblick auf bestimmte Arbeitsinhalte gebildet werden.

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35
Q

Sie überarbeiten eine Präsentation, in der der Nutzen der Service-Design-Phase dargestellt ist. Welche

Aussage gehört NICHT in diese Darstellung?

a) reduzierte Total Cost of Ownership
b) verbesserte Service-Qualität
c) verbesserte Ausrichtung der Services am Business
d) bessere Balance der technischen Skills, um die Produktiv-Services zu unterstützen

A

Lösung: d)

d) bessere Balance der technischen Skills, um die Produktiv-Services zu unterstützen

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36
Q

Was sollte beim Entwurf von Messverfahren und Metriken berücksichtigt werden?

  1. der Service
  2. die Architektur
  3. die Configuration Items
  4. die Prozesse
    a) nur 1,2,3
    b) nur 1,3,4
    c) nur 2,3,4
    d) alle vier
A

Lösung: d)

d) alle vier
1. der Service
2. die Architektur
3. die Configuration Items
4. die Prozesse

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37
Q

Für welche Aktivitäten ist der Supplier Manager verantwortlich?

  1. Verträge verhandeln und abstimmen
  2. die Supplier & Contract Datenbank pflegen

3 Abschluss, Verlängerung und Ausweitung von Verträgen planen

  1. Beziehungen mit internen Suppliern pflegen
A

Lösung: b)

  1. die Supplier & Contract Datenbank pflegen
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38
Q

Für welche Typen von Service Providern wird das Financial Management als strategisches Werkzeug für die Wertermittlung von IT-Services eingesetzt?

  1. Ein interner Service-Provider innerhalb einer Geschäftseinheit
  2. Ein interner Service-Provider, der shared services erbringt
  3. Ein externer Service-Provider
    a) Alle drei
    b) nur 1. und 2.
    c) nur 1. und 3.
    d) nur 2. und 3.
A

Lösung: a)

a) Alle drei
1. Ein interner Service-Provider innerhalb einer Geschäftseinheit
2. Ein interner Service-Provider, der shared services erbringt
3. Ein externer Service-Provider

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39
Q

Was gehört NICHT zu den fünf Aspekten des Service Designs?

a) Design des Service Portfolios incl. Service-Katalog
b) Design eines neuen oder geänderten Service
c) Design des Marktraums (Market Space)
d) Design von technologischer Architektur und Managementsystemen

A

Lösung: c)

c) Design des Marktraums (Market Space)

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40
Q

Welcher Prozess aus dem Bereich Service Design macht am meisten Gebrauch von Daten, die vom

Demand Management geliefert werden?

a) Service Catalogue Management
b) Service Level Management
c) IT Service Continuity Management
d) Capacity Management

A

Lösung: d)

d) Capacity Management

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41
Q

Wie lauten die Phasen des Lifecycles im IT Service Continuity Management?

a) Aktivierung (Initiation); Anforderungen und Strategie; Implementierung; dauerhafter Betrieb
b) Plan; Do; Check; Act
c) Strategy; Design; Transition; Operation
d) Vision; Reality Check; Planung; Review

A

Lösung: a)

a) Aktivierung (Initiation); Anforderungen und Strategie; Implementierung; dauerhafter Betrieb

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42
Q

Wer legt die Key Performance Indicators (KPIs) für den Change Managment Prozess fest?

a) der Process Owner des Change Managements
b) das Change Adivisory Board (CAB)
c) der Process Manager
d) der CSI Manager

A

Lösung: a)

a) der Process Owner des Change Managements

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43
Q

Welche der folgenden Aussagen ist die ZUTREFFENDE Definition einer Release Unit?

a) eine Messgröße für Kosten
b) eine Funktion, die innerhalb von Service Transition beschrieben ist
c) Teile eines Service oder einer IT-Infrastruktur, die üblicherweise gemeinsam implementiert

werden

d) eine Gruppe von zusammenhängenden oder unabhängigen Komponenten, die ein einheitliches

Ganzes bilden und für einen gemeinsamen Zweck eingesetzt werden

A

Lösung: c)

c) Teile eines Service oder einer IT-Infrastruktur, die üblicherweise gemeinsam implementiert werden

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44
Q

Wodurch werden Change Authority und Change Advisory Board am BESTEN beschrieben?

a) Aufgabenbeschreibungen
b) Funktionen
c) Teams
d) Rolle, Personen, Gruppe von Personen

A

Lösung: d)

d) Rolle, Personen, Gruppe von Personen

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45
Q

Welche Rolle erwartet ein Reporting über die Service-Erfüllung und führt Meetings mit den Kunden durch?

a) Business Relationship Manager
b) Service Level Manager
c) IT Service Continuity Manager
d) Availability Manager

A

Lösung: b)

b) Service Level Manager

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46
Q

Verträge werden verwendet, um folgendes festzulegen:

a) die Bereitstellung von IT Services oder Business Services durch einen Service Provider
b) die Lieferung von Gütern und Services durch Lieferanten
c) Service Levels, die zwischen einem Service Provider und seinen Kunden vereinbart wurden
d) Metriken und kritische Erfolgsfaktoren in einer externen Vereinbarung

A

Lösung: b)

b) die Lieferung von Gütern und Services durch Lieferanten

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47
Q

Welche Empfehlung gibt ITIL für die Häufigkeit von Service-Reports?

a) … muss mit dem Kunden definiert und abgestimmt werden
b) Reporting-Intervalle sollten vom Service-Provider festgelegt werden
c) Reports sollten wöchentlich erstellt werden
d) Die Intervalle für Service-Reports müssen für alle Services identisch sein

A

Lösung: a)

a) … muss mit dem Kunden definiert und abgestimmt werden

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48
Q

Was ist NICHT Ziel der Transition-Phase?

a) das Management, den Betrieb und den Support eines Services sicherzustellen
b) Schulung und Zertifizierung im Projektmanagement
c) qualifiziertes Wissen für Change-, Release- und Deployment-Management bereitzustellen
d) Planung und Management der Kapazitäts- und Ressourcenanforderungen für ein Release

A

Lösung: b)

b) Schulung und Zertifizierung im Projektmanagement

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49
Q

Worum kümmert sich Risikomanagement NICHT?

a) sicherzustellen, dass die Organisation im Falle einer Katastrophe handlungsfähig bleibt
b) sicherzustellen, dass Angestellte und Kunden eine gesicherte Arbeitsumgebung haben
c) sicherzustellen, dass die Assets der Organisation wie z.B. Informationen, technische

Einrichtungen und Gebäude vor Bedrohungen, Schäden und Verlusten geschützt werden

d) sicherzustellen, dass nur Change Requests mit entschärften Risiken genehmigt werden.

A

Lösung: d)

d) sicherzustellen, dass nur Change Requests mit entschärften Risiken genehmigt werden.

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50
Q

Welche beiden Aktivitäten beschreiben das Risikomanagement am Besten?

a) Schulung aller Mitarbeiter zum Risikomanagement und Identifikation von Risiken
b) Identifikation von Risiken und Umgang mit Risiken
c) Schulung aller Mitarbeiter im Risikomanagement und Umgang mit Kosten
d) Identifikation von Risiken und Umgang mit Kosten

A

Lösung: b)

b) Identifikation von Risiken und Umgang mit Risiken

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51
Q

Welche Prozesse werden in Service Transition detailliert beschrieben?

a) Change Management, Service Asset & Configuration Management, Release & Deployment

Management

b) Change Management, Capacity Management, Event Management, Service Request

Management

c) Service Level Management, Service Portfolio Management, Service Asset & Configuration Mgmt.
d) Service Asset & Configuration Management, Release & Deployment Mgmt., Request Fulfillment

A

Lösung: a)

a) Change Management, Service Asset & Configuration Management, Release & Deployment

Management

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52
Q

Welche Bereiche in der Service Transition Phase können durch Technologie unterstützt werden?

  1. Data Mining und Workflow Tools
  2. Mess- und Reporting-Systeme
  3. Release und Deployment-Technologie
  4. Prozess-Design
    a) nur 2., 3. und 4.
    b) nur 1., 3. und 4.
    c) nur 1., 2. und 3.
    d) alle vier
A

Lösung: c)

c) nur 1., 2. und 3.
1. Data Mining und Workflow Tools
2. Mess- und Reporting-Systeme
3. Release und Deployment-Technologie

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53
Q

Welche ist die BESTE Beschreibung der Definitive Media Library (DML)?

a) ein sicherer Ort für die Aufbewahrung von Ersatz-Hardware
b) Sichere Verwahrung von freigegebenen Versionen aller Medien-Configuration-Items
c) eine Datenbank mit Definitionen aller Medien-Configuration Items
d) eine sichere Bibliothek mit freigegebenen Versionen aller Softwareprodukte und Backups

A

Lösung: b)

b) Sichere Verwahrung von freigegebenen Versionen aller Medien-Configuration-Items

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54
Q

Welche Aufgaben gehören zum Availability Management-Prozess?

  1. Sicherzustellen, dass die Services ihre Verfügbarkeitsziele einhalten
  2. Das Monitoring und Reporting der aktuellen Verfügbarkeit
  3. Verbesserungsmaßnahmen, die dafür sorgen, dass die Services weiterhin ihre Verfügbarkeitsziele

einhalten oder übertreffen

a) nur 1.
b) alle drei
c) nur 1. und 2.
d) nur 1. und 3.

A

Lösung: b)

b) alle drei
1. Sicherzustellen, dass die Services ihre Verfügbarkeitsziele einhalten
2. Das Monitoring und Reporting der aktuellen Verfügbarkeit
3. Verbesserungsmaßnahmen, die dafür sorgen, dass die Services weiterhin ihre Verfügbarkeitsziele

einhalten oder übertreffen

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55
Q

Zuverlässigkeit ist ein Maß …

a) für die Verfügbarkeit eines Services oder einer Komponente
b) das Risiko, das einen Service oder Prozess beeinträchtigen könnte
c) dafür, wie lange ein Service oder eine Komponente ohne Störung funktioniert
d) dafür, wie schnell ein Service oder eine Komponente wiederhergestellt werden kann

A

Lösung: c)

c) dafür, wie lange ein Service oder eine Komponente ohne Störung funktioniert

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56
Q

Daten, die das Capacity Management unterstützen, sollten gespeichert werden in …

a) einer Configuration Management Database (CMDB)
b) einer Capacity Database (CDB)
c) einem Configuration Management System (CMS)
d) dem Capacity Management Information System (CMIS)

A

Lösung: d)

d) dem Capacity Management Information System (CMIS)

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57
Q

Worauf sollte sich die IT Service Continuity Strategie stützen?

  1. Design der Service-Technologie
  2. Business Continuity Strategie
  3. Business Impact Analyse
  4. Risikobewertung
    a) nur 1., 2. und 4.
    b) nur 1., 2. und 3.
    c) nur 2., 3. und 4.
    d) nur 1., 3. und 4.
A

Lösung: c)

c) nur 2., 3. und 4.
2. Business Continuity Strategie
3. Business Impact Analyse
4. Risikobewertung

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58
Q

Welcher Prozess enthält einen Business-, Service- und Component-Sub-Prozess?

a) Capacity Management
b) Incident Management
c) Service Level Management
d) Financial Management

A

Lösung: a)

a) Capacity Management

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59
Q

Ein Change Prozess Modell beinhaltet …

  1. Bearbeitungsschritte
  2. Verantwortlichkeiten
  3. Zeitrahmen
  4. Beschwerdeverfahren
    a) nur 1., 2. und 3.
    b) alle vier
    c) nur 1. und 2.
    d) nur 1., 2. und 4.
A

Lösung: a)

a) nur 1., 2. und 3.
1. Bearbeitungsschritte
2. Verantwortlichkeiten
3. Zeitrahmen

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60
Q

Die BESTE Beschreibung für Change Authority

a) das Change Advisory Board
b) eine Person, die einen bestimmten Change Typ formal genehmigt
c) Rolle, Person oder Gruppe, die einen bestimmten Change Typ formal genehmigt.
d) der Change Manager, der jeden Change formal genehmigt

A

Lösung: c)

c) Rolle, Person oder Gruppe, die einen bestimmten Change Typ formal genehmigt.

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61
Q

Was liegt außerhalb der Zuständigkeit eines typischen Service Change Management Prozesses?

a) ein Change am Vertrag eines Lieferanten
b) ein Firmware Upgrade für einen Server, der nur für Notfalleinsätze vorgesehen ist
c) ein dringender CPU-Austausch, um einen Service während eines Incidents wiederherzustellen
d) der Change eines Geschäftsprozesses, der von IT-Services abhängt

A

Lösung: d)

d) der Change eines Geschäftsprozesses, der von IT-Services abhängt

62
Q

Welche Aussage beschreibt die Ziele des Release & Deployment Managements am BESTEN?

a) das Bauen, Testen und Ausliefern der Services, wie sie in Service Design spezifiziert wurden,

entsprechend den Anforderungen der Stakeholder und den beabsichtigten Zielen

b) sicherzustellen, dass jedes vom Service Design spezifizierte Release Package aus einer Menge

verbundener Assets und Komponenten besteht, die untereinander kompatibel sind.

c) sicherzustellen, dass alle Release und Deployment Packages verfolgt, installiert, getestet,

verifiziert und/oder ggf. wieder zurückgenommen werden können

d) das Aufzeichnen und Managen von Risiken und Maßnahmen bezüglich neuer/geänderter

Services

A

Lösung: a)

a) das Bauen, Testen und Ausliefern der Services, wie sie in Service Design spezifiziert wurden,

entsprechend den Anforderungen der Stakeholder und den beabsichtigten Zielen

63
Q

Ein Risiko ist …

a) etwas, das nicht eintreten wird
b) etwas, das eintreten wird
c) etwas, das eingetreten ist.
d) etwas, das eintreten könnte

A

Lösung: d)

d) etwas, das eintreten könnte

64
Q

Wie heißt die Information, die Service Transition erhält, um einen neuen Service zu implementieren?

a) Service Level Package
b) Service Transition Package
c) Service Design Package
d) New Service Package

A

Lösung: c)

c) Service Design Package

65
Q

Wann sollten Tests für einen neuen Service entworfen werden?

a) gleichzeitig mit dem Entwurf des Services
b) nachdem der Service spezifiziert wurde, bevor er an Service Transition übergeben wird
c) als Teil von Service Transition
d) bevor der Service entworfen wird

A

Lösung: a)

a) gleichzeitig mit dem Entwurf des Services

66
Q

Welche Aktivitäten werden durch die Aufzeichnung von Beziehungen zwischen Configuration Items

unterstützt?

  1. Ermittlung von Auswirkungen und Ursachen bei Incidents und Problems
  2. Ermittlung der Auswirkung von Change Requests
  3. Planung und Design eines Changes an einem bestehenden Service
  4. Planung einer technologischen Erneuerung oder eines Software-Upgrades
    a) nur 1. und 2.
    b) alle vier
    c) nur 1., 2. und 4.
    d) nur 1., 3. und 4.
A

Lösung: b)

b) alle vier
1. Ermittlung von Auswirkungen und Ursachen bei Incidents und Problems
2. Ermittlung der Auswirkung von Change Requests
3. Planung und Design eines Changes an einem bestehenden Service
4. Planung einer technologischen Erneuerung oder eines Software-Upgrades

67
Q

Eine einzelne Release Unit oder eine Menge von Release Units kann definiert werden in …

a) dem RACI Modell
b) einem Release Package
c) einem Request Modell
d) dem Plan-Do-Check-Act-Cycle (PDCA-Cycle)

A

Lösung: b)

b) einem Release Package

68
Q

Wer ist für die regelmäßige Prüfung und Risiko-Analyse der Lieferanten und Verträge verantwortlich?

a) Service Level Manager
b) IT Service Continuity Manager
c) Service Catalogue Manager
d) Supplier Manager

A

Lösung: d)

d) Supplier Manager

69
Q

Wer oder was stellt Ressourcen für Betriebs- und Supportaufgaben im Release und Deployment

Management bereit?

a) Early Life Support
b) Service Test Manager
c) Evaluation
d) Release Packaging und Build Manager

A

Lösung: a)

a) Early Life Support

70
Q

Was ist die BESTE Definition für Configuration Item?

a) ein HW- oder SW-Objekt, das in der Asset-Datenbank verzeichnet ist
b) eine Sammlung von Informationen für die Beschreibung eines HW- oder SW-Objekts
c) ein Asset, eine Servicekomponente oder ein anderes Objekt, das in der Steuerung des

Configuration Managements liegt oder liegen wird.

d) Information, die vom Service Desk aufgezeichnet wird, wenn eine Störung gemeldet wird

A

Lösung: c)

c) ein Asset, eine Servicekomponente oder ein anderes Objekt, das in der Steuerung des

Configuration Managements liegt oder liegen wird.

71
Q

Effektive Service Transition kann einen Service-Provider befähigen, einen größeren Umfang zu bewältigen

an …?

a) Service Level Anforderungen
b) Changes und Releases
c) Passwort-Zurücksetzungen
d) Incidents und Problems

A

Lösung: b)

b) Changes und Releases

72
Q

Bei welchem Teil des Lebenszyklus gehört es zum Nutzen, die Risiken während und nach Changes

transparent zu machen und Vertrauen in die Compliance bezüglich Business- und Governance-

Anforderungen bei Changes herzustellen?

a) Service Transition
b) Risiko Management
c) IT Service Continuity Management
d) Availability Management

A

Lösung: a)

a) Service Transition

73
Q

Welche der folgenden Aktivitäten des Availability Managements sind proaktiv, nicht reaktiv?

  1. Risikobewertung
  2. Test von Ausfallsicherheitsmechanismen
  3. Monitoring der Verfügbarkeit von Komponenten
    a) alle 3
    b) nur 1. und 2.
    c) nur 1 und 3
    d) nur 2 und 3
A

Lösung: b)

b) nur 1. und 2.
1. Risikobewertung
2. Test von Ausfallsicherheitsmechanismen

74
Q

In welchem Dokument erwarten Sie eine Soll-Ist-Übersicht zu Service-Zielen?

a) Operational Level Agreement (OLA)
b) Capacity Plan
c) Service Level Agreement (SLA)
d) SLA Monitoring Chart (SLAM Chart)

A

Lösung: d)

d) SLA Monitoring Chart (SLAM Chart)

75
Q

Welche Aktivität des Change Managements behandelt das Vorgehen, falls der Change misslingt?

a) Planung der Fehlerkorrektur
b) Kategorisierung
c) Priorisierung
d) Review und Abschluss

A

Lösung: a)

a) Planung der Fehlerkorrektur

76
Q

Welche Aussage über das Emergency Change Advisory Board (ECAB) ist KORREKT?

a) Das ECAB behandelt jeden High Prio RfC
b) Zu den Aufgaben des ECAB gehört der Review von durchgeführten Emergency Changes
c) Das ECAB wird für Emergency Changes genutzt, da möglicherweise nicht genügend Zeit bleibt,

um ein reguläres Change Advisory Board einzuberufen.

d) Den Vorsitz des ECAB hat der IT Director

A

Lösung: c)

c) Das ECAB wird für Emergency Changes genutzt, da möglicherweise nicht genügend Zeit bleibt,

um ein reguläres Change Advisory Board einzuberufen.

77
Q

Welcher Prozess ist verantwortlich für die Steuerung, Aufzeichnung und Berichte über Versionen, Attribute

und Beziehungen von Komponenten der IT Infrastruktur?

a) Service Level Management
b) Change Management
c) Incident Management
d) Service Asset and Configuration Management

A

Lösung: d)

d) Service Asset and Configuration Management

78
Q

Welche Art von Baseline fasst die Struktur, Inhalte und Details der Infrastruktur zusammen und stellt ein

Bündel von verknüpften Objekten dar?

a) Configuration Baseline
b) Project Baseline
c) Change Baseline
d) Asset Baseline

A

Lösung: a)

a) Configuration Baseline

79
Q

Welcher der folgenden Aussagen über Service Asset and Configuration Management ist KORREKT?

  1. Ein Configuration Item kann gleichzeitig Bestandteil beliebig vieler anderer Configuration Items sein
  2. Die Wahl der richtigen CI-Ebene trägt dazu bei, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem verfügbaren

Umfang an Informationen und der passenden Ebene für die Steuerung zu finden.

a) nur 1.
b) nur 2.
c) beide
d) keine der beiden

A

Lösung: c)

c) beide
1. Ein Configuration Item kann gleichzeitig Bestandteil beliebig vieler anderer Configuration Items sein
2. Die Wahl der richtigen CI-Ebene trägt dazu bei, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem verfügbaren

Umfang an Informationen und der passenden Ebene für die Steuerung zu finden.

80
Q

Womit wird eine Beziehung im Service Asset und Configuration Management am BESTEN

beschrieben?

a) beschreibt die Topographie der Hardware
b) beschreibt, wie die Configuration Items (CIs) zusammenarbeiten, um einen Service zu liefern
c) beschreibt, welche Software auf einer bestimmten Hardware-Komponente installiert werden sollte
d) beschreibt, wie Versionsnummern in einem Release verwendet werden sollten.

A

Lösung: b)

b) beschreibt, wie die Configuration Items (CIs) zusammenarbeiten, um einen Service zu liefern

81
Q

Welches Modell liefert eine Sicht auf Services, Assets und Infrastruktur?

a) Incident Model
b) Problem Model
c) Configuration Model
d) Change Model

A

Lösung: c)

c) Configuration Model

82
Q

Welcher Prozess wird primär unterstützt durch die Analyse von Mustern der Geschäftstätigkeit (Patterns

of Business Activity –PBA)?

a) Availability Management
b) Demand Management
c) Financial Management
d) Service Level Management

A

Lösung: b)

b) Demand Management

83
Q

Welche Aussage ist KORREKT?

a) IT Service Continuity Management kann erst adressiert werden, wenn Business Continuity

Management etabliert ist

b) Wo Business Continuity Management eingeführt ist, sollten Business-Continuity-Aspekte den

Fokus für IT Service Continuity Management bilden

c) Business Continuity Management und IT Service Continuity Management müssen gleichzeitig

eingeführt werden

d) IT Service Continuity Management ist nicht erforderlich, wenn die IT an einen externen Provider

ausgelagert ist.

A

Lösung: b)

b) Wo Business Continuity Management eingeführt ist, sollten Business-Continuity-Aspekte den

Fokus für IT Service Continuity Management bilden

84
Q

Welche Phase des Service Lebenszyklus verfolgt die Zielsetzung „Planung und Management der

Ressourcen, die für das Deployment eines Releases in der Produktionsumgebung benötigt werden“?

a) Service Operation
b) Service Strategy
c) Service Transition
d) Continual Service Improvement

A

Lösung: c)

c) Service Transition

85
Q

Die Betrachtung von Geschäftsauswirkung und Wertschöpfung sind Kernbestandteile welcher Phase des

Service-Lebenszyklus?

a) Continual Service Improvement
b) Service Strategy
c) Service Design
d) Service Transition

A

Lösung: b)

b) Service Strategy

86
Q

Was kann NICHT von einem Tool gespeichert und gemanagt werden?

a) Wissen/Knowledge
b) Information
c) Expertise/Wisdom
d) Daten

A

Lösung: c)

c) Expertise/Wisdom

87
Q

Wer oder was gibt eine Anleitung, wie Vermögenswerte durch das Information Security Management

gesichert werden können?

a) das Business
b) ISO 27001
c) Service Level Management
d) der IT-Leiter

A

Lösung: a)

a) das Business

88
Q

Availability Management ist verantwortlich für die Verfügbarkeit von …

a) Services und Komponenten
b) Services und Geschäftsprozessen
c) Komponenten und Geschäftsprozessen
d) Services, Komponenten und Geschäftsprozessen

A

Lösung: a)

a) Services und Komponenten

89
Q

Welcher Prozess ist zuständig für das Management der Beziehungen zu Lieferanten und Partnern?

a) Change Management
b) ????
c) Supplier Management
d) ???

A

Lösung: c)

c) Supplier Management

90
Q

Was wird vom Facilities Management gesteuert?

  1. Hardware im Rechenzentrum oder einem Serverraum
  2. IT Services
  3. Elektrik und Kühlsysteme
  4. Recovery Sites
    a) nur 2. und 3.
    b) alle vier
    c) nur 3. und 4.
    d) nur 1, 3 und 4
A

Lösung: d)

d) nur 1, 3 und 4
1. Hardware im Rechenzentrum oder einem Serverraum
3. Elektrik und Kühlsysteme
4. Recovery Sites

91
Q

Was wird durch Service-Metriken gemessen?

a) Prozesse und Funktionen
b) Reifegrad und Kosten
c) Der End zu End-Service
d) Verfügbarkeit der Infrastruktur

A

Lösung: c)

c) Der End zu End-Service

92
Q

Welcher Prozess ist verantwortlich, dass Leistungsabfälle ermittelt werden können?

a) Service Asset & Configuration Management
b) Event Management
c) Service Level Management
d) Performance Management

A

Lösung: b)

b) Event Management

93
Q

Welche drei Typen von Messgrößen sollte eine Organisation ermitteln, um CSI zu unterstützen?

a) Return on Investment, Value on Investment, Qualität
b) Strategisch, taktisch, operativ
c) Kritische Erfolgsfaktoren, Key Performance Indikatoren, Aktivitäten
d) Technologie, Prozess und Service

A

Lösung: d)

d) Technologie, Prozess und Service

94
Q

Was ist NICHT Ziel des Problem Managements?

a) Probleme und resultierende Incidents zu vermeiden
b) Probleme über ihren Lebenszyklus hinweg zu managen
c) Den Service für den User wiederherzustellen
d) Wiederkehrende Incidents zu eliminieren

A

Lösung: c)

c) Den Service für den User wiederherzustellen

95
Q

Was ist KEIN Beispiel für Self-Help-Funktionalität?

a) Anforderung, bei Service Requests immer den Service Desk anrufen zu müssen
b) Web Front-End
c) Menu-gesteuerte Auswahl von Self-Help-Möglichkeiten und Service-Requests
d) Direkte Schnittstelle zu prozessunterstützenden Workflow-Systemen

A

Lösung: a)

a) Anforderung, bei Service Requests immer den Service Desk anrufen zu müssen

96
Q

Welche der folgenden Kommunikationsarten erwarten Sie von den Funktionen in Service Operation?

  1. Kommunikation zwischen den Schichten im RZ
  2. Kommunikation bezogen auf Changes
  3. Performance Reporting
  4. Routine-Kommunikation im Betrieb
    a) nur 1.
    b) nur 2. und 3.
    c) nur 1., 2. und 4.
    d) alle vier
A

Lösung: d)

d) alle vier
1. Kommunikation zwischen den Schichten im RZ
2. Kommunikation bezogen auf Changes
3. Performance Reporting
4. Routine-Kommunikation im Betrieb

97
Q

Was ist die BESTE Beschreibung des Zwecks von Service Operation?

a) zu entscheiden, wie die Lieferanten im Service Management Lebenszyklus eingebunden werden
b) alle Service-Ausfälle proaktiv zu vermeiden
c) Prozesse zu entwerfen und aufzubauen, um die Geschäftsanforderungen zu erfüllen
d) IT Services für Anwender und Kunden bereitzustellen auf abgestimmten Levels.

A

Lösung: d)

d) IT Services für Anwender und Kunden bereitzustellen auf abgestimmten Levels.

98
Q

In welcher Situation sollte ein Problem Record angelegt werden?

a) wenn ein Event den Ausfall eines redundant ausgelegten Netzsegments anzeigt, der keine

Auswirkungen auf Benutzer hat

b) wenn ein Incident an den Second-Level-Support weitergeleitet wird
c) ein Team des Technical Managements identifiziert eine dauerhafte Lösung für wiederkehrende Incidents
d) wenn das Incident Management einen Workaround gefunden hat und Hilfe bei dessen Implementierung braucht

A

Lösung: c)

c) ein Team des Technical Managements identifiziert eine dauerhafte Lösung für wiederkehrende Incidents

99
Q

Wie lautet die BESTE Definition eines Incidents?

a) eine ungeplante Unterbrechung eines Service, es sei denn, es gibt einen Backup dafür
b) eine ungeplante Unterbrechung oder Beeinträchtigung eines IT Service
c) jede Service-Unterbrechung, ob geplant oder ungeplant
d) jede Service-Unterbrechung, die dem Service Desk berichtet wird, unabhängig davon, ob eine

Beeinträchtigung des Service tatsächlich vorliegt.

A

Lösung: b)

b) eine ungeplante Unterbrechung oder Beeinträchtigung eines IT Service

100
Q

Was beschreibt ein Problem am BESTEN?

a) ein Known-Error, dessen Ursache und Lösung noch nicht bekannt ist
b) die Ursache für zwei oder mehr Incidents
c) ein ernsthafter Incident mit kritischer Auswirkung auf das Business
d) die Ursache für einen oder mehrere Incidents

A

Lösung: d)

d) die Ursache für einen oder mehrere Incidents

101
Q

Welcher ist der nächste Schritt im CSI Modell nach

  1. Was ist die Vision?
  2. Wo sind wir jetzt
  3. Wo wollen wir sein?
  4. Wie erreichen wir das?
  5. Sind wir schon angekommen?
    a) Was ist der Return On Investment (ROI)
    b) Wie hoch waren die Kosten?
    c) Wie kann der Schwung aufrechterhalten werden?
    d) Was ist der Value On Investment (VOI)?
A

Lösung: c)

c) Wie kann der Schwung aufrechterhalten werden?

102
Q

Welche Rolle oder Funktion ist für Überwachungsaktivitäten und Events in der IT Infrastruktur verantwortlich?

a) Service Level Management
b) IT Operations Mangement
c) Capacity Management
d) Incident Management

A

Lösung: b)

b) IT Operations Mangement

103
Q

Major Incidents erfordern …

a) ein separates Verfahren
b) geringere Dringlichkeit
c) mehr Zeit
d) weniger Dokumentation

A

Lösung: a)

a) ein separates Verfahren

104
Q

Welche Aussage über das Identifizieren und Aufzeichnen von Incidents ist korrekt?

a) Nur von den Anwendern, da sie die einzigen sind, die wissen, wann ein Service unterbrochen ist.
b) … von jedem, der eine tatsächliche oder potenzielle Unterbrechung des Services erkennt,

einschließlich dem technischem Personal

c) Alle Anrufe am Service Desk müssen als Incidents aufgezeichnet werden, für Reporting-Zwecke
d) Incidents, die das technische Personal berichtet, müssen als Problems aufgezeichnet werden

A

Lösung: b)

b) … von jedem, der eine tatsächliche oder potenzielle Unterbrechung des Services erkennt, einschließlich dem technischem Personal

105
Q

Was ist die BESTE Beschreibung eines Major Incident?

a) ein Incident, der so komplex ist, dass er eine Ursachenanalyse erfordert, bevor ein Workaround

gefunden werden kann

b) ein Incident, der für die Lösung eine große Anzahl von Personen erfordert
c) ein Incident, der von einer Führungskraft aufgezeichnet wurde
d) Incident mit hoher Priorität oder großer Auswirkung auf das Business

A

Lösung: d)

d) Incident mit hoher Priorität oder großer Auswirkung auf das Business

106
Q

Was sollte beim Schließen eines Incidents gemacht werden?

  1. Kategorisierung prüfen und ggf. korrigieren
  2. Prüfen, ob der Anwender mit dem Ergebnis zufrieden ist
    a) nur 1.
    b) beides
    c) nur 2
    d) keine von beiden Aktionen
A

Lösung: b)

b) beides
1. Kategorisierung prüfen und ggf. korrigieren
2. Prüfen, ob der Anwender mit dem Ergebnis zufrieden ist

107
Q

Was ist die BESTE Beschreibung für einen Service Request?

a) Anforderung eines Anwenders bezügl. Information, Beratung oder einem Standard Change
b) Alles, was der Anwender möchte und wofür er bezahlt
c) Jede Anforderung eines Anwender über eine Web-basierte Self-Help-Oberfläche
d) Jeder RfC mit geringem Risiko, der vom Change Manager ohne CAB-Meeting genehmigt wird

A

Lösung: a)

a) Anforderung eines Anwenders bezügl. Information, Beratung oder einem Standard Change

108
Q

Was ist KEIN Ziel des Request Fulfillment?

a) Anwendern Informationen über die verfügbaren Services zu liefern und wie sie angefordert werden
b) Ergänzung des Servicekatalogs um Services, die beim Service Desk angefordert werden können
c) einen Kanal bereitzustellen, über den die Anwender Standard-Services anfordern können
d) die Komponenten für die angeforderten Standard-Services zu besorgen und zu liefern

A

Lösung: b)

b) Ergänzung des Servicekatalogs um Services, die beim Service Desk angefordert werden können

109
Q

Welcher Prozess sorgt für die Bereitstellung von Komponenten für angeforderte Standard-Services?

a) Request Fulfillment
b) Service Portfolio Management
c) Service Desk
d) IT Finance

A

Lösung: a)

a) Request Fulfillment

110
Q

Organisationsstrukturen für Service Desk?

  1. Lokaler Service Desk
  2. Virtueller Service Desk
  3. IT Help Desk
  4. Follow the Sun
    a) nur 1., 2. und 4.
    b) nur 2., 3. und 4.
    c) nur 1., 3. und 4.
    d) nur 1., 2. und 3.
A

Lösung: a)

a) nur 1., 2. und 4.
1. Lokaler Service Desk
2. Virtueller Service Desk
4. Follow the Sun

111
Q

Welche Funktionen gehören zu IT Operations Management?

a) Network Management und Application Management
b) Technical Management und Change Management
c) IT Operations Control und Facilities Management
d) Facilities Management und Release Management

A

Lösung: c)

c) IT Operations Control und Facilities Management

112
Q

Am BESTEN für die Automatisierung geeignet sind Prozesse …

a) von Service Operation ausgeführt werden
b) von vielen Mitarbeitern ausgeführt werden
c) geschäftskritisch sind
d) die einfach und gut verstanden sind

A

Lösung: d)

d) die einfach und gut verstanden sind

113
Q

Was beschreibt das Technical Management am BESTEN?

a) eine Funktion, die für Facilities Management und Steuerungssysteme verantwortlich ist
b) eine Funktion, die Hardwarereparaturdienste bereitstellt für Technologie, die bei Services für

Kunden eingesetzt wird

c) Führungskräfte, die für alle Mitarbeiter in der Technischen Supportfunktion verantwortlich sind.
d) eine Funktion, die alle Gruppen, Abteilungen oder Teams umfasst, die technische Expertise und

Management für die IT Infrastruktur bereitstellen.

A

Lösung: d)

d) eine Funktion, die alle Gruppen, Abteilungen oder Teams umfasst, die technische Expertise und

Management für die IT Infrastruktur bereitstellen.

114
Q

Welche Funktion ist verantwortlich für das Management eines RZ?

a) Technical Management
b) Service Desk
c) IT Operations Control
d) Facilities Management

A

Lösung: d)

d) Facilities Management

115
Q

Welche Schritte gehören zum Continual Service Improvement Modell?

a) Ermittle eine Strategie / Entwerfe die Lösung / Transition in die Produktion / Betrieb der Lösung /

kontinuierliche Verbesserung

b) Wo wollen wir sein? Wie kommen wir dorthin? Wie prüfen wir, ob wir angekommen sind? Wie

kann der Schwung beibehalten werden?

c) Identifizierung der erforderlichen Geschäftsergebnisse / Planung, wie diese Ergebnisse erreicht

werden / Implementierung den Plan / Prüfung, ob der Plan korrekt implementiert wurde /

Verbesserung der Lösung

d) Was ist die Vision? Wo sind wir jetzt? Wo wollen wir sein? Wie erreichen wir das? Sind wir schon

angekommen? Wie kann der Schwung beibehalten werden?

A

Lösung: d)

d) Was ist die Vision? Wo sind wir jetzt? Wo wollen wir sein? Wie erreichen wir das? Sind wir schon angekommen? Wie kann der Schwung beibehalten werden?

116
Q

Wofür werden Request Models verwendet?

a) fürs Capacity Management
b) zur Modellierung der zeitlichen Verteilung und der Leistungscharakteristik von Service Requests
c) für die Bewertung von Vor- und Nachteilen der diversen Organisationsformen des Service Desks
d) für die Beschreibung und Behandlung häufig vorkommender Anwenderaufträge (user requests)

A

Lösung: d)

d) für die Beschreibung und Behandlung häufig vorkommender Anwenderaufträge (user requests)

117
Q

Was ist der Grund für die Kategorisierung von Incidents?

a) um Trends zu erkennen, u.a. für Problem Management
b) um sicherzustellen, dass der Incident die richtige Priorität hat
c) damit die Incident Management Datenbank zur Effizienzsteigerung partitioniert werden kann
d) um feststellen zu können, ob der Anwender einen Incident für diesen Service melden darf

A

Lösung: a)

a) um Trends zu erkennen, u.a. für Problem Management

118
Q

Was kann für das Management von Incidents verwendet werden?

  1. Incident Modell
  2. Known Error Record
    a) nur 1.
    b) nur 2
    c) beides
    d) keines von beiden
A

Lösung: c)

c) beides
1. Incident Modell
2. Known Error Record

119
Q

Welcher Prozess ist für häufig vorkommende Changes mit geringen Risiken und Kosten verantwortlich?

a) Demand Management
b) Incident Management
c) Release & Deployment Management
d) Request Fulfillment

A

Lösung: d)

d) Request Fulfillment

120
Q

Wer ist dafür verantwortlich, dass der Request-Fulfillment-Prozess in der vereinbarten und dokumentierten Weise ausgeführt wird?

a) der IT Director
b) der Process Owner
c) der Service Owner
d) der Kunde

A

Lösung: b)

b) der Process Owner

121
Q

Access Management hängt eng mit welchen anderen Prozessen zusammen?

a) nur mit Availability Management
b) Information Security Management und 3rd Level Support
c) Information Security Management und Availability Management
d) nur mit Information Security Management

A

Lösung: c)

c) Information Security Management und Availability Management

122
Q

Welche Ziele hat das Access Management?

a) Security Personal für Rechenzentren und andere Gebäude bereitzustellen
b) Zugangsrechte zu Computerräumen oder anderen sicherheitsrelevanten Orten zu verwalten
c) den Zugang zum Service Desk zu verwalten
d) die Zugriffsrechte für einen Service oder eine Gruppe von Services zu verwalten

A

Lösung: d)

d) die Zugriffsrechte für einen Service oder eine Gruppe von Services zu verwalten

123
Q

Wer oder was definiert den Schutz-Level im Information Security Management?

a) die IT-Leitung
b) ISO 27001
c) das Business
d) der Service Level Manager

A

Lösung: c)

c) das Business

124
Q

Es gibt 4 Arten von Messgrößen, die die Fähigkeit und Leistung eines Prozesses messen können. Welche

fehlt in der folgenden Liste?

  1. Fortschritt
  2. Effektivität
  3. Effizienz
  4. ?
    a) Kosten
    b) Conformance
    c) Compliance
    d) Capacity
A

Lösung: c)

c) Compliance

125
Q

Welcher Prozess behandelt die Konzepte „Zugriffsrechte“ und „Identity“?

a) Access Management
b) Facilities Management
c) Event Management
d) Demand Management

A

Lösung: a)

a) Access Management

126
Q

Wo sollten die Details eines Workarounds immer dokumentiert werden?

a) im Service Level Agreement (SLA)
b) im Problem Record
c) im Availability Management Information System
d) im IT Service Continuity Plan

A

Lösung: b)

b) im Problem Record

127
Q

Was sollte dem Service Desk zur Verfügung stehen?

  1. Known Error Daten
  2. Change Schedule
  3. SKMS
  4. Output von Monitoring Tools
    a) nur 1,2,3
    b) nur 1,2,4
    c) nur 2,3,4
    d) alle genannten
A

Lösung: d)

d) alle genannten
1. Known Error Daten
2. Change Schedule
3. SKMS
4. Output von Monitoring Tools

128
Q

Welches sind Ziele von Service Operation?

  1. Aktivitäten und Prozesse zu koordinieren und auszuführen, die erforderlich sind, um dem Business Services mit vereinbarten Leistungslevels bereitzustellen.
  2. Die erfolgreiche Freigabe von Services für die Produktivumgebung.
    a) nur 1
    b) nur 2.
    c) beide
    d) keins von beiden
A

Lösung: a)

  1. Aktivitäten und Prozesse zu koordinieren und auszuführen, die erforderlich sind, um dem Business Services mit vereinbarten Leistungslevels bereitzustellen.
129
Q

Welche der folgenden Aussagen über Kommunikation in Service Operation sind KORREKT?

  1. Jede Kommunikation muss einen Zweck verfolgen oder eine entsprechende Aktion initiieren
  2. Jede Kommunikation sollte an bestimmte Adressaten gerichtet sein
    a) nur 1
    b) nur 2
    c) beide
    d) keine der beiden
A

Lösung: c)

c) beide
1. Jede Kommunikation muss einen Zweck verfolgen oder eine entsprechende Aktion initiieren
2. Jede Kommunikation sollte an bestimmte Adressaten gerichtet sein

130
Q

Bringe die folgenden Aktivitäten mit den Stufen des Deming Cycles in Beziehung:

  1. Monitoring, Messung und Review
  2. Kontinuierliche Verbesserung
  3. Umsetzung von Maßnahmen
  4. Planung von Verbesserungen
    a) 1-Plan, 2-Do, 3-Check, 4-Act
    b) 3-Plan, 2-Do, 4-Check, 1-Act
    c) 4-Plan, 3-Do, 1-Check, 2-Act
    d) 2-Plan, 3-Do, 4-Check, 1-Act
A

Lösung: c)

c) 4-Plan, 3-Do, 1-Check, 2-Act
1. Monitoring, Messung und Review
2. Kontinuierliche Verbesserung
3. Umsetzung von Maßnahmen
4. Planung von Verbesserungen

131
Q

Welche Aktivitäten sind im Continual Service Improvement (CSI-) Modell mit der Stufe „Wie erreichen wir

das?“ verbunden?

a) Ermittlung der Baseline
b) Service- und Prozessverbesserungen
c) Messungen durchführen und aufzeichnen
d) Messziele festlegen

A

Lösung: b)

b) Service- und Prozessverbesserungen

132
Q

Welche Event-Typen werden in Service Operation beschrieben?

a) Information, Geplant, Normal
b) Geplant, Ungeplant, Emergency
c) Information, Warning, Exception
d) Warning, Reaktiv, Proaktiv

A

Lösung: c)

c) Information, Warning, Exception

133
Q

Ein Berater gibt in einem Bericht folgende beiden Empfehlungen:

  1. Juristische Formulierungen in ein SLA aufzunehmen
  2. Es sei nicht erforderlich, alle Ziele in einem SLA messen zu können

Welche Empfehlungen entsprechen einer Good Practice im Service Level Management?

a) nur 1
b) nur 2
c) beide
d) keine der beiden

A

Lösung: d)

d) keine der beiden

134
Q

Wo werden Incident-Lösungszeiten dokumentiert?

a) In einem Service Level Agreement
b) In einem Request for Change (RfC)
c) Im Service Portfolio
d) In einer Service-Beschreibung

A

Lösung: a)

a) In einem Service Level Agreement

135
Q

Welche Aussage stellt die BESTE Leitlinie für das Aufzeichnen von Incidents dar?

a) Incidents müssen nur dann aufgeziechnet werden, wenn sie nicht sofort gelöst werden können
b) Nur Incidents, die an den Service Desk berichtet werden, können aufgezeichnet werden
c) Alle Incidents müssen vollständig aufgezeichnet werden
d) Der Service Desk entscheidet, welche Incidents aufgezeichnet werden

A

Lösung: c)

c) Alle Incidents müssen vollständig aufgezeichnet werden

136
Q

Was sollte im Review eines Major Problems überprüft werden?

  1. Was wurde richtig gemacht?
  2. Was wurde nicht richtig gemacht?
  3. Wie kann vermieden werden, dass das Problem erneut auftritt?
  4. Was könnte künftig besser gemacht werden?
    a) nur 1.
    b) nur 2. und 3.
    c) nur 1., 2. und 4.
    d) alle vier Aspekte
A

Lösung: d)

d) alle vier Aspekte
1. Was wurde richtig gemacht?
2. Was wurde nicht richtig gemacht?
3. Wie kann vermieden werden, dass das Problem erneut auftritt?
4. Was könnte künftig besser gemacht werden?

137
Q

Welche Aktivität im Problem Management hilft dabei, die zutreffende Art des Problems festzustellen und aussagekräftige Managementinformation zu gewinnen?

a) Kategorisierung
b) Logging
c) Priorisierung
d) Abschluss

A

Lösung: a)

a) Kategorisierung

138
Q

Welche Informationsquelle unterstützt dabei, die Auswirkung (Impact) eines Problems zu ermitteln?

a) Definitve Media Library (DML)
b) Configuration Management System (CMS)
c) Statement of Requirements (SOR)
d) Standard Operating Procedures (SOP)

A

Lösung: b)

b) Configuration Management System (CMS)

139
Q

Identifiziere den Input des Problem Management Prozesses:

a) Request for Change
b) Problem-Lösung
c) Incident Records
d) Neue Known Errors

A

Lösung: c)

c) Incident Records

140
Q

Gemeinsam mit welchem anderen Prozess nutzt das Problem Management üblicherweise Systeme für die Kategorisierung und die Bewertung von Auswirkungen?

a) Incident Management
b) Service Asset und Configuration Management
c) Capacity Management
d) IT Service Continuity Management

A

Lösung: a)

a) Incident Management

141
Q

Welches sind die beiden Schwerpunkte im Problem Management?

a) Technisch und Service
b) Ressource und Proaktiv
c) Proaktiv und Technisch
d) Reaktiv und Proaktiv

A

Lösung: d)

d) Reaktiv und Proaktiv

142
Q

Was ist KEIN Ziel von Continual Service Improvement?

a) Die Einhaltung von Service Levels zu überwachen und zu analysieren
b) Aktionen zu identifizieren, die die Effizienz der Service Management Prozesse verbessern
c) Die Kostenwirksamkeit von IT Services zu verbessern, ohne die Kundenzufriedenheit zu opfern
d) Aktivitäten zu steuern, um Services entsprechend den vereinbarten Service Levels zu liefern und

zu managen

A

Lösung: d)

d) Aktivitäten zu steuern, um Services entsprechend den vereinbarten Service Levels zu liefern und zu managen

143
Q

Was kann mit Hilfe der Kundenwahrnehmungen und Geschäftsauswirkungen ermittelt werden?

a) Wert eines Service
b) Kundenzufriedenheit
c) Total Cost of Ownership (TCO)
d) Key Performance Indicators (KPIs)

A

Lösung: a)

a) Wert eines Service

144
Q

Welche Art von Verbesserung sollte mit Hilfe des Deming Cycle erzielt werden?

a) Einmal-Verbesserungen
b) Return on investment innerhalb von 12 Monaten
c) Quick wins
d) Nachhaltige Verbeserungen

A

Lösung: d)

d) Nachhaltige Verbeserungen

145
Q

Welche Phase des Service-Lebenszyklus liefert einen Schlüsselbeitrag für das Verständnis, was

gemessen wird und warum?

a) Service Strategy
b) Continual Service Improvement
c) Service Operation
d) Service Design

A

Lösung: b)

b) Continual Service Improvement

146
Q

Check, Act und Plan sind drei Stufen des Deming Cycles. Welche fehlt?

a) Do
b) Perform
c) Implement
d) Measure

A

Lösung: a)

a) Do

147
Q

In welchem Teil des Deming Cycle ist die Gap-Analyse eine Schlüsselaktivität?

a) Plan
b) Do
c) Check
d) Act

A

Lösung: a)

a) Plan

148
Q

Welches Modell unterstützt bei der Erstellung einer Organisationsstruktur?

a) RACI
b) PDCA
c) Service Modell
d) Continual Service Improvement (CSI)

A

Lösung: a)

a) RACI

149
Q

Was gehört nicht zum Deming Cycle?

a) Act
b) Plan
c) Do
d) Coordinate

A

Lösung: d)

d) Coordinate

150
Q

Wodurch wird der größte Beitrag zur finanziellen Bewertung von IT-Services geleistet?

a) Availability Management
b) Service Operation
c) Financial Management
d) Service Design

A

Lösung: c)

c) Financial Management