IT1 Theorie Flashcards

1
Q

Wieviele und welche Zeichen kann ein Bit darstellen?

A

Wieviele und welche Zeichen kann ein Bit darstellen?

Zwei, 0 und 1.

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Q

Wieviel Bit sind ein Byte?

A

Wieviel Bit sind ein Byte?

8 Bit sind ein Byte.

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3
Q

Wieviel Zeichen sind mit einem Byte maximal Darstellbar?

A

Wieviel Zeichen sind mit einem Byte maximal Darstellbar?

255 zeichen.

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4
Q

Nennen Sie alle Zweierpotenzen von einem Byte.

A

Nennen Sie alle Zweierpotenzen von ein einem Byte.

2^0 = 1                  2^4 = 16
2^1 =  2                 2^5 = 32
2^2 = 4                 2^6 = 64
2^3 = 8                 2^7 = 128
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5
Q

Bios

A

Bios

  • wird automatisch beim Starten des PCs aktiviert
  • Initialisiert die Hardwarekomponenten und lädt das Betriebssystem in den Speicher
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6
Q

Bus

A

Bus

Übertragungsweg, der von allen angeschlossenen Einheiten gemeinsam genutzt wird

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7
Q

Controller

A

Controller

Setzen Anfragen/ Befehle des Prozessors in Aktionen der angeschlossenen Geräte um.

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8
Q

PAN

A

PAN

Personal Area Network

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9
Q

LAN

A

LAN

Local Area Network

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10
Q

MAN

A

MAN

Metropolitan Area Network

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11
Q

WAN

A

WAN

Wide Area Network

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12
Q

Bus-Topologie

A

Bus-Topologie

+ geringer Leitungsaufwand
+ flexibel erweiterbar

  • begrenzte Längen
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13
Q

Ring-Topologie

A

Ring-Topologie

+ geringer Leitungsaufwand
+ einfache Erweiterbarkeit

  • Ausfall einer Station oder Kabel legt Netz lahm
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14
Q

Stern-Topologie

A

Stern-Topologie

+ Ausfall einer Station ohne Auswirkung auf den rest des Netzwerks
+ Switch wirkt auch als Signalverstärker
+ Einfach erweiterbar

  • große Kabelmengen
  • Netzausfall bei Switchausfall
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15
Q

Wettbewerbsverfahren CSMA/ CD

A

Wettbewerbsverfahren CSMA/ CD

Für Bus- und Sterntopologie

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16
Q

Ipv4

A

Ipv4

2^32 -> 32 bit

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17
Q

1 Kilobyte

A

1 Kilobyte

1000 byte

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18
Q

1 Megabyte

A

1 Megabyte

1000 Kilobyte

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19
Q

1 Gigabyte

A

1 Gigabyte

1000 Megabyte

20
Q

1 Terabyte

A

1 Terabyte

1000 Gigabyte

21
Q

HTTP

A

HTTP

Hypertext Transfer Protocol
Interaktion zwischen Browser und Webserver

22
Q

SMTP

A

SMTP

Simple Mail Transfer Protocol
- TCP
Interaktion von Mail-client und Mailserver

23
Q

POP

A

POP

Post Office Protocol
- TCP
Interaktion von Mail-client und Mailserver

24
Q

TCP

A

TCP

Transmission Control Protocol

  • Zerlegt Daten/ Nachricht in TCP-Pakete und fügt Paketheader hinzu
  • Setz diese beim Empfänger wieder in richtiger Reihenfolge zusammen
  • Auf- /Abbau der Verbindung
25
Q

IP

A

IP

Internet Protocol

26
Q

DNS

A

DNS

Domain Name System

Name statt IP

27
Q

Ipv6

A

Ipv6

2^128 -> 128 bit

28
Q

Redundanz

A

Redundanz

Zustand von Überschneidung oder Überfluss

29
Q

Inkonsistenz

A

Inkonsistenz

Widerspruch
Zwei Dinge, die beide als wahr gewertet werden, aber nicht miteinander vereinbar sind.

30
Q

Natürlicher Schlüssel

A

Natürlicher Schlüssel

Man wird mit ihm geboren und stirbt damit

  • Fahrgestelnummer
  • DNA
31
Q

externe Ebene

A

Externe Ebene

Info/ Rezeption

  • Bereitstellung der Daten
  • Nutzerrollen
  • Sicherheit
32
Q

konzeptionelle Ebene

A

konzeptionelle Ebene

Laufbursche

  • Daten sperren (wenn geschrieben wird)
  • logische Datenabhängingkeit
33
Q

interne Ebene

A

interne Ebene

Archivar

  • Organisation der Daten
  • Zugriffsmöglichkeiten
34
Q

Drei-Schichten-Modell

A

Drei-Schichten-Modell

  • externe Ebene
  • konzeptionelle Ebene
  • interne Ebene
  • physische Datenabhängigkeit
35
Q

ER-Diagramm

A

ER-Diagramm

Zeichen

36
Q

relationales Modell

A

relationales Modell

Tabellen
Datentyp nach Doppelpunkt
Primärschlüssel unterstreichen

37
Q

Entity-Typen

A

Entity-Typen

Großbuchstaben
Attribute vorne Groß
Primärschlüssel unterstreichen

38
Q

Relationship-Typen

A

Relationship-Typen

komplett klein
Attribute vorne Groß

39
Q

Aufgaben Primärschlüssel

A

Aufgaben Primärschlüssel

  • Entity beschreiben
  • Helfen bei Beziehungen
  • Richtigkeit der Daten checken
40
Q

Vorteile von Datenbanksystemen

A

Vorteile von Datenbanksystemen

  • Benutzerrollen
  • Abfragen mit Kriterien
  • Mehrbenutzer-betrieb
  • physische Datenunabhängingkeit
  • logische Datenunabhängigkeit
  • große Datenmengen (> 4 GB)
41
Q

physische Datenabhängigkeit

A

physische Datenabhängigkeit

Details der Datenformate, Sortierung, inhaltliche Beschreibung etc. werden durch die Programme festgelegt

42
Q

logische Datenunabhängigkeit

A

logische Datenunabhängigkeit

Möglichkeit logische Änderungen an der Datenbasis durchzuführen ohne darauf zugreifende Anwendungen signifikant zu beeinflussen

43
Q

1:n Beziehung

A

1:n Beziehung

n-Tabelle wird erweitert

44
Q

m:n Beziehung

A

m:n Beziehung

Immer eine zusätzliche Tabelle wegen Schlüsselkriterien

45
Q

Double

A

Double

Negative, positive und Kommarzahlen

46
Q

Integer

A

Integer

Ganze Zahlen

47
Q

String

A

String

Text