IPv4 Header Flashcards

1
Q

Version (0B: 0-3)

A

Gibt die verwendete IP-Version an, entweder 4 oder 6

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2
Q

IHL (IP Header Length) (0B: 4-7)

A

Gibt die Länge des IP-Headers, inkl. Optionen in Vielfachen von 32 bit an. Dies ist wichtig, denn IPv4-Header hat durch Optionsfelder variable Länge.

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3
Q

TOS (Type of Service) (0B: 8-15)

A

-Dient der Klassifizierung und Periodisierung von IP-Paketen. Wie zum Beispiel Hinweis auf zeitsensitive Daten wie Sprachübertragungen.
-Möglichkeit zur Staukontrolle

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4
Q

Total Length (0B: 16-31)

A

-Gesamtlänge des IP-Pakets (Header+Daten) in Bytes
-Sender passt die Größe an, um Fragmentieren zu vermeiden

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5
Q

Identification (4B: 0-15)

A

-Für jedes IP-Paket zufällig gewählter 16 bit langer Wert
-Dient der Identifikation zusammengehörender Fragmente

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6
Q

Flags (4B: 16-18)

A

Die Bits 16,17 und 18 sind dafür reserviert.
16: reserviert und auf 0 gesetzt
17: Don’t Fragment (DF). Wenn auf 1 gesetzt, kann nicht fragmentiert werden
18: More Fragments (MF). Gibt an, ob weitere Fragmente folgen oder dieses Paket das letzte Fragment ist. Wird nicht fragmentiert, dann ebenfalls auf 0 gesetzt.

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7
Q

Fragment Offset (4B: 19-31)

A

-Gibt die absolute Position der Daten in diesem Fragment bezogen auf das umfragmentierte Paket in ganzzahligen Vielfachen von 8B an.
-ermöglicht zusammen mit dem Identifier und MF-Bit die Reassemblierung fragmentierter Pakete in der richtigen Reihenfolge

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8
Q

TTL (Time to Live) (8B: 0-7)

A

-Wenn ein Router ein IP-Paket weiterleitet, so dekrementiert er das TTL-Feld um 1.
-Wenn TTL=0 ist, dann verwirft ein Router das Paket und sendet eine Benachrichtigung an den Absender.
-Dieser Mechanismus beschränkt die Pfadlänge im Internet und verhindert endlos kreisende Pakete infolge von Routing Loops.

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9
Q

Protocol (8B: 8-15)

A

-Identifiziert das Protokoll auf Schicht 4, welches in der Payload (Datenteil) des IP-Pakets enthalten ist
-Relevant für das Betriebssystem, um Pakete dem richtigen Prozess zuordnen zu können
-0x06 für TCP und 0x11 für UDP

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10
Q

Header Checksum (8B: 16-31)

A

-Einfache, auf Geschwindigkeit optimierte Prüfsumme, welche nur den IP-Header (ohne Daten) schützt
-Dekrementierung des TTL-Feldes entspricht Inkrementierung der Prüfsumme. Es ist also keine komplette Neuberechnung der Prüfsumme bei der Weiterleitung von Paketen notwendig.
-Fehlererkennung, aber keine Korrektur möglich

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11
Q

Source Address (12B: 0-31)

A

IP-Adresse des Absenders

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12
Q

Destination Address (16B: 0-31)

A

IP-Adresse des Empfängers

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13
Q

Options/Padding (20B: 0-31)

A

-optional
-IP unterstützt eine Reihe von Optionen wie Zeitstempel oder Route Recording. Die können auch an den Header angefügt werden.
-Nicht alle diese Optionen sind 4B lang. Die Länge eines IP-Headers muss aber ein Vielfaches von 4B betragen. Kürzere Optionen werden durch Pudding auf den nächstgültigen Wert ergänzt.

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