Interventionsformen Flashcards

0
Q

Was versteht man unter Empowerment?

A

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1
Q

Was versteht man unter informed consent?

A

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2
Q

Was sind die Ziele einer Patientenedukation?

A

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3
Q

Was sind Inhalte von Patientenschulungen?

A
  • Gruppendiskussion
  • strukturierte Vorträge
  • Lernzielkontrollen
  • praktisches Üben
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4
Q

Was sind Setting-Interventionen

A

-

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5
Q

Welche Vorteile haben Diagnostische Klassifikationssysteme?

A

-

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6
Q

Was sind Beschwerden in diagnostischen Klassifikationssystemen?

A

Anzeichen einer Störung

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7
Q

Aus welchen Faktoren besteht das ICF?

A

-

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8
Q

Was sind die Ursachen von neurotischen Störungen nach der Psychoanalyse?

A
  • intrapsychische Konflikte zwischen dem Es und Über-Ich, die unbewusst ablaufen
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9
Q

Wodurch zeichnet sich die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie aus?

A
  • durch Patienten-Therapeut-Erfahrungen werden dem Patienten neue korrigierende Beziehungserfahrungen ermöglicht
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10
Q

Was sind die Techniken der Psychoanalyse?

A
  • Bearbeitung der Übertragung
  • Deutung des Widerstands
  • freie Assoziation
  • Traumdeutung
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11
Q

Was versteht man unter Verdrängung?

A

-

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12
Q

Was versteht man unter Verleugnung?

A

-

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13
Q

Was versteht man unter Ungeschehen-Machen?

A

-

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14
Q

Was versteht man unter Isolierung?

A

-

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15
Q

Was versteht man unter Projektion?

A

-

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16
Q

Was versteht man unter Verschiebung?

A

-

17
Q

Was versteht man unter Reaktionsbildung?

A

-

18
Q

Was versteht man unter Sublimierung?

A

-

19
Q

Was versteht man unter Rationalisierung?

A

-

20
Q

Was versteht man unter Konversion

A

Energie eines psychischen Konflikts wird auf körperliche Symptome übertragen

21
Q

Was ist das Prinzip der Verhaltenstherapie?

A
  • Konfrontation mit Stimulus

- Übung alternativer Verhaltensweisen

22
Q

Nennen Sie die Elemente des SORKC-Schema

A

-

23
Q

Was sind die Elemente des verhaltenstherapeutischen Ansatzes?

A
  • Änderung der Verhaltenskompetenz
  • Aufbau der Selbstkontrolle
  • Gegenwartsorientierung
  • kognitive Umstrukturierung
24
Q

Was versteht man unter systematischer Desensibilisierung?

A

-

25
Q

Welche Therapiemaßnahme zum Verhaltensaufbau ist am effektivsten?

A

Konfrontation in vivo (auch Flooding)

26
Q

Was versteht man unter Implosion?

A

-

27
Q

Was versteht man unter Flooding?

A

-

28
Q

Was versteht man unter der Aversionstherapie?

A

-

29
Q

Was ist Token Economy

A

-

30
Q

Was versteht man unter Time-Out?

A

-

31
Q

Was versteht man unter Shaping?

A

-

32
Q

Was versteht man unter Prompting?

A

-

33
Q

Was versteht man unter Bio-Feedback?

A

-

34
Q

Was besagt die Theorie der Selbstwirksamkeit nach Bandura?

A

-

35
Q

Worauf beruht das Verfahren der kognitiven Verhaltenstherapie?

A
  • gegenwartsorientiert

- unbewusste und analytische Vorgehensweise wird abgelehnt

36
Q

Wie läuft die kognitive Verhaltenstherapie nach Beck ab?

A

-

37
Q

Was ist der sokratische Dialog und wo kommt er?

A

-

38
Q

Was ist das Grundprinzip der klientenzentrierten Gesprächstherapie?

A
  • nicht lenkend
  • keine Anweisungen
  • verhilft Patienten zu besserer Selbstwahrnehmung und -akzeptanz
39
Q

Was sind die Faktoren der klientenzentrierten Gesprächstherapie nach Rogers?

A

-

40
Q

Welche Elemente gehören zum aktiven Zuhören?

A

-