Intensiv

Question 1

19. Erklären Sie den Begriff Prophyläen

Answer 1

a. Es handelt sich hierbei um einen Torbau der üblicherweise durch Mauern umgrenzte Bezirk griech. Heiligtümer, später auch in andere öffentliche Gebäude und Anlagen führt.

Question 2

20. Skizzieren Sie folgende Tempelformen im Grundriss: Antentempel, Doppelantentempe, Prostylos, Amphoprostylos Peripteros.

Answer 2

Siehe unterlagen

Question 3

21. Wie hießen die Tempel in Paestum, wann wurden Sie errichtet und welche Säulenordnung sind die Tempel zuzuordnen?

Answer 3

a. Dorische Ordnung

b. Hera 1 und 2, Athena

Question 4

22. Welche Säulenordnung brachte die römische Architektur hervor?

Answer 4

Komposite und Toskanische

Question 5

24. Erläutern Sie die Begriffe Pomerium, Cardo und Decumanus

Answer 5

a. Pomerium – Grenze zwischen Stadtgebiet und Umland
b. Cardo – Nord-Süd Teil einer Stadt
c. Decumanus – Süd-West Teil einer Stadt
i. Es handeln sich hierbei um Begriffe, welche in der römischen Stadtplanung auftraten.

Question 6

25. Skizzieren Sie ein römisches Wohnhaus und bezeichnen Sie die Bereiche mit den entsprechenden Fachbegriffen.

Answer 6

Siehe unterlagen

Question 7

28. Wann und wo wurde die Domus Aurea errichtet? Was ist die Besonderheit dieses Bauwerkes?

Answer 7

a. Wurde nach dem Stadtbrand Roms 64 n. Chr. Erbaut.

b. Es handelt sich hierbei um einen Palast in Rom, den der Kaiser Nero beauftragt hatte.

Question 8

32. Wann, wo und unter welchem Kaiser wurde die Hagia Sofia errichtet?

Answer 8

a. 532 – 537 n. Chr. In Istanbul unter dem Kaiser Justinian.

Question 9

36. Aus welchem Jahrhundert stammen die ersten Bauten der islamischen Architektur? Erläutern Sie warum?

Answer 9

a. Entstanden um 640 n. Chr.

b. Sie lehnten sich an das Wohnhaus Mohammeds an.

Question 10

37. Was versteht man unter einer „Pendentifkuppel“?

Answer 10

b. Ein Pendentif ist ein sphärisches Dreieck zur Überleitung vom quadratischen Grundriss eines Unterbaus zum Fußkreis einer Kuppel. Das Pendentif wird von drei Viertelbögen begrenzt, von denen der obere, horizontale den vierten Teil des Fußkreises der Kuppel bildet.

Question 11

38. Wie hieß der bedeutendste Baumeister der islamischen Welt? Nennen Sie einen seiner Bauten?

Answer 11

Sinan

Die Freitagsmoschee

Question 12

40. Skizzieren Sie eine frühchristliche Basilika im Grundriss und Schnitt.

Answer 12

Siehe Unterlagen

Question 13

42. Wann und von wem wurde der Begriff “Romantik“ geprägt?

Answer 13

a. Friedrich Schlegel 1829

Question 14

43. Welche charakteristischen Merkmale weist die Romantik auf?

Answer 14

a. Hinwendung zur Natur
b. Verklärung des Mittelalters
c. Tod und Vergänglichkeit

Question 15

44. Welche Kapitellform brachte die Romantik hervor? (Skizze und Fachbegriffe)

Answer 15

a. Pfalz Kapitell

Question 16

48. Von welcher Persönlichkeit und in welchem Jahrhundert wurde der Begriff „Gotik“ geprägt?

Answer 16

a. Giorgio Vasari im 16. Jh.

Question 17

49. Erläutern Sie folgende Begriffe und fertigen Sie hierzu eine Skizze an: Wimperg, Königsgalerie, Maßwerk, Fiale, Sterbepfeiler, Krabbe

Answer 17

Siehe unterlagen

Question 18

50. Nennen sie drei gotische Kirchen und ihr Entstehungsjahr.

Answer 18

a. St. Lorenz Nürnberg – 1450
b. Münster zu Ulm – 1405
c. Frauenkirche Esslingen – 1516

Question 19

52. Wer erbaute das erste Gebäude der Renaissance? Wo steht es? Nennen Sie das Entstehungsjahr.

Answer 19

b. Entworfen von Brunelleschi um 1419 und gebaut von 1427

c. Florenz

Question 20

56. Welcher Architektur entwarf den Palazzo Farnese? Wo steht der Palazzo Farnese? Baujahr?

Answer 20

a. Steht in Rom.
b. Micheangelo, Antonio da Sangallo, Giacomo Barozzie
c. 1589

Question 21

57. Zeichen sie eine Ansicht des Palazzo Ruccelai – Nennen Sie Architekten, Baujahr, Standort und die charakteristischen Merkmale

Answer 21

a. Giovanni Rucellai
b. 1458 in Florenz
c. Weist eine klassisch-harmonische Struktur auf, die die Weiterentwicklung der Stilformen besonders im Vergleich mit dem nahezu zeitgleichen, aber noch viele spätgotische Elemente aufweisenden Palazzo Medici zeigt.

Question 22

58. Wer hat die Kuppel vom Petersdom in Rom entworfen?

Answer 22

a. Michelangelo

Question 23

59. Wer hat die Stilbezeichnung „Barock“ in die Kunst / Baugeschichte eingeführt?

Answer 23

a. Claude Lorrain

Question 24

60. Erläutern Sie den Begriff „Barock“.

Answer 24

a. Als Barock bezeichnet man die letzte umfassende Stilepoche der europäischen Kunst während des 17. und 18. Jahrhunderts.

Question 25

62. Wer baute die Kirche „Il Gesù“?

Answer 25

a. Giacomo Barozzi da Vignola

Question 26

63. Wo steht die Kirche Il Gesù? Nenn Sie das Entstehungsjahr der Kirche. Erläutern Sie die Bedeutung dieses Sakaralbaues.

Answer 26

a. Rom
b. 1534
c. Sie gilt als Prototyp einer Jesuitenkirche. Ihre Gebäudestruktur war Vorbild für zahlreiche barocke Kirchenbauten in ganz Europa

Question 27

64. Nennen Sie einen deutschen Barockarchitekten und einen seiner Bauten.

Answer 27

a. Balthasar Neumann

b. Schloss Seehof

Question 28

65. Nennen sie die zwei berühmten römischen Architekten des Barocks und jeweils ein Bauwerk.

Answer 28

a. Gian Lorenzo Bernini
i. Petersdom
b. Francesco Borromini
i. San Carlino

Question 29

66. Nenn Sie die charakteristischen Merkmale der Kirche Sant´Ivo in Rom, den Architekten und skizzieren Sie den Grundriss.

Answer 29

a. Bekrönte Fassade
b. Das Spiel zwischen Konkaven und Konvexen Formen
c. Francesco Borromini

Question 30

68. Nennen Sie die charakteristischen Merkmale der Barockarchitektur.

Answer 30

a. Symmetrische Bauweise
b. Geschwungene Formen im Grundriss
c. Monumentale Repräsentationsbauten
d. Üppige Verzierungen
i. Oft aus Marmor oder Goldauflagen
e. Prunkvolle Spiegelsäle

Question 31

72. Woher stammt der Begriff „Jugendstil“?

Answer 31

a. Geht auf Georg Hirth und seine illustrierte Kulturzeitschrift „Jugend“ zurück.

Question 32

73. Welche Merkmale weist der Jugendstil auf?

Answer 32

a. Florale ornamentale Abstraktionen
b. Dekorative fließende Linien
c. Geometrische formen
d. Tiere und mythologische Gestalten in Frauendarstellungen.