Innovationsmanagement Flashcards

1
Q

Was sind die Messpunkte des Global Innovation Indexes?

A
  1. Institutions
  2. Human Capital and Research
  3. Infrastructure
  4. Market Sophistication
  5. Business Sophistication
  6. Knowledge and Technology Outputs
  7. Creative Outputs

Der Global Innovation Index ist ein jährliches Ranking von Ländern nach ihrer Innovationsfähigkeit und ihrem Innovationserfolg.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was wären mögliche Handlungsempfehlungen um die Schweiz wieder Innovativer zu machen?

A
  • Geduldiges Kapital (Pensionskassengesetz PKG) (Kann genutzt werden um Innovationen voran zu treiben)
  • Babyboomer abwählen
  • Gleichgewicht Finanzierung Grundlagenforschung und F&E (10x mehr in ETH’s, Uni’s, SNF als in FH’s, Innosuisse)
  • Kriterien in den Indices auf Output und Outcome ausrichten
  • Innovationsfördergelder auch an innovative Unternehmen (Änderung der Ordnungspolitik)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Innovation und Tagesgeschäft

Zeige anahnd einer Grafik wie die Gegebenheiten sind.

A

Tagesgeschäft:

  • Ordnung
  • Effizienz
  • Kontinuität

// zerreissprobe //

Innovation:

  • Veränderung
  • Kreativität
  • Unsicherheit
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Management der Ambidextrie

Was sind die Inhalte?

A

Exploration:
neues schaffen

UND-Einstellung «Ambidextrie»:
• Balance von Exploration und Exploitation
• Adäquate Ressourcen-zuteilung
• Fortwährender Strom der Innovation
• Dynamische Fähigkeiten

Exploitation:
- optimieren und bestehende ressourcen managen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Nenne die verschiedenen Reifegradmodelle um Innovationen zu managen:

A

level 1: Planloser Aktionismus
level 2: Rahmenbedingungen stehen
level 3: Innovationsmotor läuft
level 4: Agile Innovationskultur

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Nenne die Profile der Organisationsdynamik:

A
  1. Pionierunternehmen
  2. Wachstumsunternehmen
  3. Reifeunternehmen
  4. Wendeunternehmen

Link: https://www.dropbox.com/s/flxv0ae2hmzfg62/Bildschirmfoto%202021-01-07%20um%2014.10.55.png?dl=0

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Was sind Teile einer kundenorientierten Prozessorganisation?

A

Management Prozesse wirkt auf Kern Prozess ein:
—— Kern Prozess ——>
Unterstützende Prozesse wirkt auf Kern Prozess ein:

Vorteile
Konzentration auf die wertschaffenden und damit vom Kunden honorierten Aktivitäten.
Prozessverständnis (bessere Abläufe)
Kundenorientierung
Gruppenarbeit

Mittel:
Lean Management
TQM
BPR – Business Project Reengineering

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Nenne alle Reifegrade einer Organisation:

A
Klassische Organisation
Hybride Organisation (erste digitale Projekte)
Digitale Organisation (verantwortlichen für digitale Projekte, digitalisierte Schnittstellen, …)
Agile Organisation (proaktiv und antizipativ vorgeht)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was sind die Eigenschaften einer Innovationskultur?

A

Dynamik Unternehmergeist

Entrepreneur, Experimentierfreude

Kreativ, Solisten

Bekenntnis zur Innovation

Pioniergeist

Neue Produkte

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Unterschied zwischen Einstellungsakzeptanz und Verhaltensakzeptanz

A

Einstellungsakzeptanz:
Die Werte und Einstellung von einer Person
Beinflussbar z.B. mit Positive Erfahrung mit einem Erklärungsmodell im Erfahrungswissen

Verhaltensakzeptanz
Wie man sich Verhaltet
Beinflussbar z.B. mit Positiver Anreiz-Beitrags-Saldo in einem aktivierten Entscheidungsmodell

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Promotoren und Oponenten? erkläre mittels einer Grafik

A

https://www.dropbox.com/s/hq77dcl9ns4cuhp/Bildschirmfoto%202021-01-07%20um%2014.24.41.png?dl=0

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche Arten von Promotoren gibt es?

A

Machtpromotor
Prozesspromotor
Fachpromotor

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Bedingungen braucht es um den Wiederstand der Mitarbeiter gegenüber einem Wechsel zu minimieren?

A
  1. sich involviert fühlen (und involviert sind)
  2. verstehen, was die Veränderung für sie, das Team, die Organisation in der Zukunft bringt
  3. verstehen, was die Veränderung für sie, das Team, die Organisation bedeutet
  4. ein sicheres und unterstützendes Umfeld haben, in welchem sie ihre Bedenken äussern können
  5. glauben, dass Kommunikation offen und transparent erfolgt
  6. Zeit haben, sich anzupassen und zu reflektieren
  7. durch formelle und informelle Leader unterstützt werden, welche ihreseits ihren Buy-In demonstrieren und vorleben
  8. die Möglichkeit für genügend Ausbildung und Training haben
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Innovationscontrolling ist demnach…

A

«Führungsunterstützung für das Innovationsmanagement zur zielbezogenen Planung, Steuerung und Kontrolle des Innovationsprozesses»

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Was ist der Unterschied zwischen operativen und strategischen Innovationscontrolling?

A

Strategisch = Messen des Markets und steuern der Personalentwicklung & Budget

Operativ = messen von Produkten und Dienstleistungen und steuern von Ideen und Budget

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Unternehmen, geschäftsbereich, projekt – welche Möglichen Tools gibt es da?

A

https://www.dropbox.com/s/tmxoktqrc8og90c/Bildschirmfoto%202021-01-07%20um%2014.34.10.png?dl=0

17
Q

Welches Risiko haben einfluss auf das Innovationsmanagement?

A

inter:
Management:
Abwanderung von Schlüsselpersonen
Teure Mitarbeiter bringen ihre Leistung nicht

Entwicklung:
Projektverzögerung

Personal:
Mangel an hochqualifiziertem Personal

Marketing:
Vertriebspartner geht Konkurs

Produktion:
Produktionsverzögerungen verunsichern Kunden,
Produktmängel verursachen Garantieleistungen

extern:
Ökonomische Risiken:
Rohstoffpreis für Produkt steigt, Zinsen steigen

Gesetzliche Risiken:
Umweltschutzgesetze ändern sich

Technologische Risiken:
Technologie funktioniert nicht

Gesellschaftliche Risiken:
Neue Trends, veränderte Präferenzen, Modewelle

Marktrisiko:
Keine Akzeptanz des Produkts durch Kunden
Konkurrenz bringt besseres Produkt auf den Mark

18
Q

Wie könnten Risiken prognositziert werden?

A

Risikomatrix anhand FMEA-Methode