Imperialismus Flashcards

1
Q

Wer war für den Imperialismus?

A

Mario morasso, Karl Pearson, Gabriel honotaux, Cecil Rhodes und Alfred marschall von bieberstein

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wer war gegen den Imperialismus?

A

Otto von Bismarck, Ludwig Bamberger und August Bebel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Cecil Rhodes

A
Englischer Kolonialpolitiker 1827
Englische Rasse als Gottesrasse
(Gotteswunsch = alles England)
Englische Rasse soll ausgebreitet werden
Dann gäbe es auch keine Kriege mehr.
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Mario morasso

A

Publizist aus Italien(1805)
Imperialismus = größte Ursache für den Krieg
Wirtschaftliche Konkurrenz= Sache des Staates
Aber keine Gewalt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Karl Pearson

A

Mathematik Professor,
Nationales Leben aus der Sicht der Naturwissenschaft
Arier=überlegen
Opfer bringen für den Fortschritt
Schattenseite des Krieges wiegen die Vorteile nicht auf
Nation gegen Nation
Leistungsfähig im Krieg = leistungsfähigeres und zivilisierteres Land
Sozialdarwinismus

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Gabriel Honotaux

A
Französischer Kolonialbefürworter
Frankreich soll Kolonialismus befürworten und betreiben
Weil Tradition
Vorsprung sicher 
Unzivilisierte Länder werden zivilisiert
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Adolf Freiherr Marschall von Bieberstein

A

Politiker 1827
Deutsche Kaufleute sorgten für Kolonialisierung
Diese sollten geschützt werden(sind wertvoll)
Eigene Rohstoffe für DE Industrie
Kolonien = Zukunft

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Otto von Bismarck

A
Reichskanzler bis 1888
Rede im Reichstag 26.06.1884
Keine künstlichen kolonialprojekte
Kolonialismus kann nicht künstlich geschaffen werden
Ältere Rechte der anderen Nationen
Unterstützt die Unternehmer die expandieren wollen
Will sie schützen
Kaufleute müssen das Risiko tragen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Ludwig Bamberger

A

Abgeordneter 1889
Jeder Mensch soll respektiert werden
Die Opfer des Kolonialismus wiegen die Vorteile nicht auf
Zu viele Opfer, Tod und Zerstörung
Deutscher Namen eher Schrecken als an Erfolge erinnern
“Erfolge” = bombardierung, Verwüstung, todsvhlag
Bereicherung des eigenen Lebens auf den kosten schwächerer Völker

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

August Bebel

A

Kolonialpolitik = Ausbeutung fremder Völker
Ostafrikanische Gesellschaft hat nur die eigenen Interessen im Sinn
Mitglieder = elitärer Kreis
Kolonialpolitik= Steuer finanzierte Ausbeute

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Welche Krisen waren Kolonialmacht gegen Kolonialmacht?

A

Faschoda Krise, marokkokrise

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Welche Krisen waren Kolonialmacht gegen Bevölkerung?

A

Kongogräuel, Herero-Aufstand, faschoda Krise

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Werdegang Marokkokrise

A
Kolonialmacht vs. Kolonialmacht
Erste Krise
1905
Zunächst Faschodakrise
FR uns DE Wollen Marokko(DE Eisenbahn)
Eigentlich Open-Door Politik
FR will proktorat 
Konferenz Algeciras 
1.FR Vorrang in Marokko
2. Niemand darf besetzen
3.wirtschaftliche Gleichberechtigung
De ist isoliert, FR Interessen bestätigt
Zweite Krise:
1911
FR stellt Truppen gegen Aufstand-> Verletzung Algeciras 
DE reagiert auf Drucl - Panthersprung nach Aghadir (Bedrohung für FR)
DE einigt sich mit FR, DE Bekommt Sumpfgebiete im Kongo
GB und FR intensiver
deutsches Ansehen ruiniert
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Quellen Marokkokrise

A

Sir Edward Grey, britische Haltung in der Marokkokrise(1906)
Kaiser Willhelm 2 deutsches Interesse an Marokko
Das deutsche Kalkül der zweiten Marokkokrise(1911)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Sir Edward grey britische Haltung in der Marokkokrise(1906)

A

Will Konflikte zwischen FR und DE vermeiden weil GB involviert
Gute Beziehung zu FR wichtiger als DE
GB will nur diplomatische Unterstützung
DE interpretiert das als Waffenhilfe

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Kaiser Willhelm 2 deutsches Interesse an Marokko(1904)

A

FR ignoriert die Interessen Dritter
Einbußen Marokko ist größer als Ägypten
Keine gleichen Bedingungen(De würde Marokko verlieren)
Verletzung des Stolzes das DE Dich das antut
Das Fr Nachbar ist, ist kein Argument das würde das völkerrecht auf den Kopf stellen

17
Q

Das deutsche Kalkül der zweiten Marokkokrise(1911)

A

Marokko kann sich Einwirkung der westlichen Welt nicht entziehen
Gab Berührung mit westlicher Welt
Zwei Möglichkeiten:
Aufsaugung oder selbständig werden
FR Truppen müssen Frist nennen
(Nicht eingehalten)
Marokko besitzt keinen unabhängigen Herrscher
DE verlangt Kompensation, will anderen Mächten zuvorkommen stationiert sich in Aghadir als Faustpfand
Marokko könnte frühere Fehler vergessen machen
Und gut für die Wahl

18
Q

Werdegang Kongogräuel

A
Bevölkerung vs. Kolonialmacht
Henry Norton Stanley soll Kongo erforschen
Erwirbt aber heimlich Land
1884/85 Afrikakonferenz Leopold 2 erhält Kongo als privat Besitz
Kongo = Kautschuk
„Erziehung zur Arbeit“
Force Republique(weiße belgische Soldaten)
Zwangsarbeit Fabrik
Abgaben, Frauen, Lebensmittel
Untersuchungskommission
Leopold verneint alles
Öffentlicher Druck
1908 Kongo geht an Belgien
Volkszeitung Kongo 10. Millionen
19
Q

Herero Aufstand

A

Bevölkerung vs Kolonialmacht
Namibia unter deutscher Herrschaft
Herero= Volk
General Trotha vernichtete das Volk nach einem Aufstand
Herero sollten in Wüste eingekesselt werden, verhungerten, verdursteten, wurden ermordet

20
Q

Boxeraufstand

A

Bevölkerung vs. Kolonialmacht
Gewaltsame Bewegung gegen westlichen Einfluss
Deutscher Kaiser Willhelm 2 hält „Hunnenrede“ zerstört damit das Ansehen Deutschlands
Gegen den Aufstand wurde gewaltsam vorgegangen
Boxer scheiterten

21
Q

Faschodakrise

A

Kolonialmacht vs. Kolonialmacht
1882 GB unterwirft Ägypten
FR muss tatenlos zusehen
FR will Verbindung zwischen Westafrika und indischen ozean schaffen
Dabei wird Verbindung von GB Ägypten und Südafrika gekappt
FR Rückzug ohne Krieg
FR will Marokko
Entente Cordiale. (1904)
Dieser Vertrag regelt einflussgebiete zwischen FR und GB
FR Marokko
GB Ägypten

22
Q

Gründe für den Imperialismus

A

Sicherung von einflussgebieten,
Sowie Handelswegen
Zugriff auf Rohstoff und billige Arbeitsplätze
Suche nach Absatzmärkten
Überlegenheit zeigen
Andere Kulturen zivilisieren
Religion und Moral sowie Politik beeinflussen
Sozial darwinismus(stärkere Rasse setzt sich durch)
Nationalistisch(z.b. viele kleine Frankreichs)
Zu einer politischen Großmacht werden
Rivalität zwischen Industriestaaten wird minimiert
Ablenkung von innenpolitischen Problemen

23
Q

Kaiser Willhelm/Bismarck Werdegang

A

1871 Bismarck macht aus Flickenteppich das deutsche Kaiserreich
Preußen hat Oberhand
Kaiser=Wilhelm 1
Reichskanzler = Bismarck
De = führender Industriestaat mit Elektro und Chemie(duale Ausbildung)
1888 Willhelm 2 wird Kaiser
Bismarck wird entlassen
De steigt 1890 in den Imperialismus ein(sehr spät)
Willhelm 2 will Welt und Kolonialmacht

24
Q

Deutsche Bündnisse

A
De + ru + ö
fr ist doof
Ab 1888
De + Belgien + Italien
Ru + FR + GB
25
Q

Fremde teufel in Peking(Auszüge aus dem Aufstand der Boxer)

A
Yüft erscheint den Boxern
Westlicher Einfluss= teufel
Dagegen anzukämpfen Wille des Himmels(Telegraphendrähte werden zerschnitten)
Westen missbraucht Kraft
Verdirbt Beamte und Diener
Begierde nach dem fremden Reich
Kein Anrecht auf Ränge in diesem Land
Kein Sinn für Erfindungen
Es hat ja alles schon vorher gut geklappt
26
Q

Minister Arden Kuo Fon 3 Nöte des Volkes

A

An kaiserliche Regierung
Steigender Silberpreis dadurch kann man sich keine lebenswichtigen Dinge leisten
Zu hohe Steuern( Gewalt, anzeigen auspeitschungen)
Spätere Generationen oft Schulden der Vorfahren
Hohe Kriminalität(plündern, entführen, Lösegeld)
Beamte kümmern sich nicht
Zünden Häuser für Machtprofilierung an
Brüchiges Rechtssystem
Jahrzehnte auf einen Prozess warten.

27
Q

Kaiser, kuang-Hsu
Reformversuch von oben.
Edikt

A

Reformversuch klappt nicht
Evtl. Mit wissen des Westen
Elitäre Position der Konservativen staatsmänner
Ziel des Westen; Hebung der Massen, wohl des gesamten Volkes

28
Q

Kaiser Chi‘en Lung

Fremde und Barbaren

A

An König George dem 3
Der bittet um ständige Niederlassung in China
Möchte Handelsabgeordneten schicken
Kaiser sagt es kommt nur zu Schwierigkeiten
Lieber China verehren
Kultur ist sowieso überlegen