IB (II) Flashcards

1
Q

Was waren die Anfänge der KI Forschung?

A
  • 1950 Turing Test
  • 1951 erster Computer für Dame/Schach
  • 1955 prägteMcCarthy denBegriff KI
  • 1958 Perzeptron
  • 1965 der erste Chatbot: ELIZA
  • 1970-1980 Expertensysteme
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2
Q

Was ist der Turing Test?

A

Ein Mensch fragt verschiedene Terminals unterschiedliche Fragen und entscheidet anhand der Antworten der Terminals, ob es ein Mensch oder eine Maschine ist.

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3
Q

Was sind die Zutaten die es für das Erstellen eines Bauernschachcomputers benötigt?

A
  • Verständnis der Regeln und Identifizieren der Teile des Spiels (Features)
  • Eine Übersetzung in algorithmische Regeln (verkettete Regeln) für das Spielen an sich
  • „Speicher“, also ein Gedächtnis zum speichern von Zuständen und Ergebnissen als
    „Beobachtungen“
  • Regeln wann das Spiel gewonnen ist und wann wir Teile anpassen/entfernen – unser
    „Lernen“
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4
Q

Was sind Merkmale einer starken KI?

A

Zukunftsvisionen
* Bewusstsein
* Selbsterkenntnis / Eigenwahrnehmung
* Empfindungsvermögen
* Kreativität
* Eigenständiges Entwickeln von Lernstrategien
* Entscheidungsfähigkeit auch bei Unsicherheit

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5
Q

Was sind Merkmale einer schwachen KI?

A
  • Kein Bewusstsein über eigene Existenz
  • Simulation von menschenähnlichen
    Erfahrungen
  • Beispiele:
    ◦ Korrekturvorschläge bei Suchen
    ◦ Spracherkennung
    ◦ Zeichenerkennung
    ◦ Bilderkennung
    ◦ Automatisierte Übersetzung
    ◦ Empfehlungssysteme
    ◦ Gesichtserkennung
    ◦ Expertensysteme
    ◦ Navigationsgeräte
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6
Q

Welche Lerntypen maschinellen Lernens gibt es?

A

Überwachtes Lernen, Unüberachtes Lernen, und Bestärkendes Lernen

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7
Q

Was ist überwachtes Lernen?

A

Man weiß Inputs und outputs und dann werden zwischen den in und Outputs Verbindungen hergestellt.

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8
Q

Was ist unüberwachtes Lernen?

A

Beim unüberwachtem lernen kennt man nicht die Outputs. Die Idee dieses Modells ist es eine Struktur zu finden um zum Beispiel Gruppierungen zu machen.

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9
Q

Was ist bestärkendes lernen?

A

Hier sucht man nach der besten Strategie zur Lösung einer Aufgabe. Am Anfang sind Entscheidungen zufällig und am Ende sollte das Modell die besten Entscheidungen anhand ihrer Erfahrungen treffen.

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10
Q

Welche ethische Probleme könnte KI mit sich bringen?

A

– Telefonat erkennen ob zB Depressionen vorliegen → Diskriminierung bei Einstellung
– Automatisches Autofahren → KI entscheidet über Leben und Tod

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11
Q

Was machen Empfehlungssysteme?

A
  • Software Tool
  • Möglichst passende Vorschläge für Nutzer
  • Personalisierte Empfehlungen
  • Vorschläge beruhen auf Nutzerverhalten in der Vergangenheit (explizit/implizit)
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12
Q

Wie und warum sind Empfehlungssysteme entstanden?

A
  • Digitaler Handel erzeugt unüberschaubare Menge an Angeboten
  • Empfehlungssysteme als Lösung des Problems der Informationsüberflutung
  • 1990 entstand das Forschungsgebiet, heutiges Interesse sehr hoch
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13
Q

Welche Ziele verfolgen Anbieter bei Empfehlungssystemen?

A
  • Erhöhung der Conversionsrate (wie oft die Empfehlung angenommen wird)
  • Verschiedene Artikel zu verkaufen (bewerben weniger frequentierter touristischer
    Attraktionen)
  • Steigerung der Nutzerzufriedenheit (Erhöhung der Abschlüsse)
  • Erhöhung der Benutzertreue (Wiedererkennen und halten)
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14
Q

Welche Nutzen haben diese für die User?

A
  • Gute Artikel finden / alle guten Artikel finden
  • Gewichtung im Kontext (Fernseh Programmführer)
  • Eine Sequenz empfehlen (Spotify, Youtube)
  • Zusammenhängende Empfehlungen erhalten (Akku und Ladegerät)
  • Durchstöbern (Lenken von Strömen, auch Tourismus)
  • Kommentieren und Bewerten um anderen zu helfen
  • Beeinflussung anderer
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15
Q

Welche Arten von Empfehlungsansätzen gibt es?

A

◦ Kollaboratives Filtern (Merkmale des Nutzers wird mit Merkmalen andere Nutzer
(Geschmack) verglichen)
◦ Inhaltsbasiert (Merkmale bspw. Genre, Schauspieler …)
◦ Wissensbasiert (Merkmale Artikel <-> Merkmale Nutzer)
◦ Demografisch (Merkmale: Sprache, Land, Alter, Geschlecht)
◦ Communitybasiert/sozial (z.B. Bewertungen von Freunden)
◦ Hybride

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16
Q

Was ist ein Hybride Empfehlungstechnik wie bei Amazon?

A
  • Kombination aus kollaborativem und inhaltsbasierten Filtern (item-to-item collaborative
    filtering)
  • Präferenzen des einzelnen Kunden und Präferenzen aller Kunden (kollaborativ filtern) wird
    verbunden
  • Ablauf: Für alle Produkte wird bei jedem Kunden überprüft, welche weiteren dieser gekauft
    hat. In einer Tabelle wird anschließend der Ähnlichkeitsfaktor angegeben
  • Die ähnlichsten Objekte werden als Empfehlung angezeigt
17
Q

Wie ist ein Entscheidungsbaum aufgebaut?

A
  • Datensatz wird in eine baumartige hierarchische Struktur aufgegliedert
  • Geordnete, gerichtete Bäume
  • Wurzel, Äste, Knoten, Blätter
  • Binärer Baum: von den inneren Knoten gehen je zwei Äste aus
  • Von einer Ebene zur nächsten werden Entscheidungen getroffen
  • Blätter: Zustand, welcher klassifiziert wurde
18
Q

Welche Vorteile hat die Darstellung durch Entscheidungsbäume?

A
  • Transparenz durch:
  • nachvollziehbaren Entscheidungsprozess
  • nachvollziehbare Konstruktion des Baumes
  • Visualisierung von Klassifikationsregeln (Entscheidungsbäume lassen sich in formale Regeln überführen)
  • beliebig viele Entscheidungsebenen implementierbar (Skalierbarkeit)
19
Q

Welche Schwächen haben Entscheidungsbäume?

A
  • Overfitting -> Entscheidungsbäume können anfällig für Overfitting sein, d. h. sie können zu komplex werden und die Daten zu eng anpassen, was zu schlechten Vorhersagen auf neuen Daten führen kann.
  • viele (qualitativ gute) Trainingsdaten notwendig
20
Q

Was ist ein Neuron?

A

Platzhalter für 0 oder 1

21
Q

Wie lautet die Lernregel und für was stehen die einzelnen Buchstaben?

A

W neu= W alt + n *(y-o) * x n

22
Q

Welche Bedeutung haben die Variablen?

A

X sind die Eingaben
y ist die gewünschte Ausgabe
o ist die tatsächliche Ausgabe
W sind die Gewichte, hier jeweils die neuen Werte nach der Berechnung