HTML & WWW Flashcards

1
Q

Sputnik-Schock:
Was passierte?
Was hat ihn ausgelöst?

A
  • Sowjetunion schickte den ersten künstlichen Satteliten ins All ( 04.10.1959)
  • Eine Art Weckruf an die USA und andere Länder da ein Schock eintrat mit dem viele nicht rechneten (löste Besorgnis aus)
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2
Q

WWW
Wer erfand das WWW?

A

Sir Tim Berners Lee

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3
Q

WWW
Wann erfand er das WWW?

A

Am 12.04.1989

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4
Q

Welches Problem wollte Tim Berners-Lee lösen?

A

Tim Berners-Lee entwickelte das World Wide Web, um das Problem der effizienten
Informationsverwaltung und des Austausches von Informationen über das Internet zu lösen.

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5
Q

HTML
Wozu benutzt man den Hypertextprotokoll?

A

um Webseiten und andere Ressourcen
zwischen einem Webserver und einem Webbrowser auszutauschen.

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6
Q

WWW
Wann begann die Geschichte des WWW?

A

begann in den späten 1960er Jahren mit dem Aufkommen von
ARPA in den USA und der Entwicklung des ARPANET (gilt als Vorläufer des heutigen Internets)

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7
Q

Worin bestand der Anstoß zur Entstehung?

A

die Notwendigkeit einer zuverlässigen
Kommunikation zwischen Forschungseinrichtungen und Regierungsorganisationen,
insbesondere in den USA.

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8
Q

Wie hieß der Vorläufer des Internets?

A

ARPANET ( Advanced Research Projects Agency Network)

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9
Q

Wie lautete die erste Nachricht, die in einem Netzwerk übertragen wurde?

A

„LO“ es handelte sich um das
Wort LOGIN, jedoch wurde die Übertragung wegen eines Absturzes vor dem vollständigen
Senden des Wortes „LOGIN“ abgebrochen, daher gilt „LO“ als die erste Nachricht

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10
Q

Wer erfand die Email?

A

Ray Tomlinson ist der Erfinder der Email und schrieb 1971 das erste Programm zum Versenden
von Nachrichten zwischen verschiedenen Rechnern über das ARPANET.

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11
Q

Warum wurde die Email erfunden?

A

um einen schnellen und effizienten elektronischen
Nachrichtenaustausch zwischen verschiedenen Benutzern und Computern zu ermöglichen

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12
Q

Welche geniale Idee steckte hinter dem TCP/IP?

A

die Schaffung eines robusten und skalierbaren
Kommunikationsnetzwerks, das die Übertragung von Datenpaketen über das Internet
ermöglicht.

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13
Q

Welche Eigenschaften hatte der Computer, auf den Tim Berners-Lee die Software für das WWW
programmierte? Wie lange dauerte die Programmierung des Prototypen des WWW?

A

es war
ein Netzcube-Computer. Die Programmierung des Prototypen des WWW dauerte etwa 4
Monate.

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14
Q

Wie wurde die andere Idee eines WWW genannt?

A

Xanadu

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15
Q

Warum wurde Xanadu nicht realisiert?

A

Hauptsächlich aufgrund von technischen Schwierigkeiten und organisatorischen
Herausforderungen (Schwierigkeiten bei Finanzierung)

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16
Q

Welche Chancen sah der O’Reilly-Verlag im WWW?

A

die Chance eine neue Plattform für die Veröffentlichung von
Büchern und anderen Inhalte zu schaffen die leicht zugänglich und durchsuchbar waren.

17
Q

Wann konnte der private Nutzer zum ersten Mal einen Webbrowser nutzen und wie hieß dieser
Browser?

A

Der private Nutzer konnte 1993 einen Webbrowser nutzen und das war Mosaic.

18
Q

Warum verließ Tim Bruners-Lee das CERN ?

A

Um das World Wide Web Consortium zu gründen, eine Organisation, die sich der
Standardisierung von Technologie für das WWW widmet

19
Q

Warum war die Erfindung von Suchmaschinen notwendig?

A

Es war notwendig, um das exponentielle Wachstum des Internets zu bewältigen und den
Benutzern dabei zu helfen relevante Informationen in der riesigen Menge an Verfügbarkeit der Daten
zu finden.

20
Q

Was löste den Internetboom aus?

A

➢ Entwicklung benutzerfreundliche Webbrowser
➢ Verbreitung vom Breitband-Internetverbindungen
➢ Einführung von sozialen Medien

21
Q

Was ist Web 1.0 ?

A

Web 1.0 ist die erste Entwicklungsstufe des WWW. Es gab hauptsächlich einfach, statische
Webseiten. Nutzer konnten die Seite nur lesen, aber kaum mit ihnen interagieren.

22
Q

Worin besteht der unterschied bei web 1.0 und web 2.0

A

Web 1.0
➢ Inhalte wurden selten aktualisiert
➢ Nutzer konnten die Inhalte nur lesen, nicht interagieren
➢ Kaum Möglichkeiten für Benutzer, eigene Inhalte zu erstellen oder zu teilen
Web 2.0
➢ Inhalte werden regelmäßig aktualisiert
➢ Nutzer können interagieren, kommentieren und teilen
➢ Benutzer generieren Inhalte z.B. Blogs oder soziale Medien
➢ Ermöglicht uns eigene Webseiten zu erstellen

23
Q

Web 3.0

A

Web 3.0 legt den Schwerpunkt auf
die von Nutzer generierten Infos nun mit einer Beschreibung zu versehen. Mithilfe des Web 3.0
können dann Informationen z.B. über Länder, Menschen oder Dinge miteinander in Bezug
gesetzt werden

24
Q

Web 4.0

A

Ist eine zukünftige Entwicklung des Internets, die auf den Fortschritten von Web 3.0 aufbaut. Es
versucht eine noch tiefere Symbiose zwischen Mensch und Maschine zu schaffen.
Merkmale
➢ Ständige und sofortige Kommunikation zwischen Gerät und Benutzer
➢ Internetdienste sind überall verfügbar und nahtlos in den Alltag zu integrieren

25
Q

Veränderungen in unserem Leben durch Web 4.0

A
  1. Autonome Systeme: Von selbstfahrenden Autos bis hin zu intelligenten Assistenten in Büros,
    die Arbeitsabläufe optimieren und menschliche Fehler reduzieren.
  2. Gesundheitswesen: Verbesserte Diagnosen und personalisierte Behandlung durch Echtzeit-Überwachung und Analysen von Patientendaten.
26
Q

Internet der Dinge

A

die reale Welt mit der virtuellen Welt zu vereinen um
sie sicherer, einfacher und ökonomischer zu machen.
RFID = Radio – frequency- identification, besteht aus einem Chip der ein Code enthält das an
Gegenstände angebracht wird. Durch den Code bekommen die Gegenstände eine eigne
Identität, dadurch können sie identifiziert und lokalisiert werden. Es beeinflusst den Alltag und
die Arbeitswelt

27
Q

Impressumspflicht für wen?

A

Das Telemediengesetz, und damit die Impressumspflicht, gilt für
➢ alle natürliche und juristische Personen, die die Nutzung eigener oder fremder
Telemedien anbieten oder einen Nutzungszugang vermitteln.

28
Q

Zielsetzung des Impressums

A

➢ Schutz der Verbraucher durch Transparenz
➢ Feststellung der Identität eines Diensteanbieters

29
Q

Was bedeutet Disclaimer?

A

Disclaimer auf Deutsch bedeutet so viel wie Haftungsausschluss. In einem Disclaimer kann sich
der Webseitenbetreiber von fremden Inhalten distanzieren

30
Q

Welche Zielsetzung wird mit der Angabe eines Disclaimer auf einer Internetseite verfolgt?

A

Ein Disclaimer auf einer Website dient der rechtlichen Absicherung, indem er
Haftungsbeschränkungen für Inhalte und externe Links, den Schutz des Urheberrechts und die
eigenverantwortliche Nutzung der Informationen klarstellt. Er informiert über den Datenschutz,
die Nutzung von Cookies und vermeidet Missverständnisse, indem er die Rahmenbedingungen
und Grenzen der Nutzung der Website erläutert

31
Q

Beschreibe die Rechte, die das Urheberrechtgesetz einem Urheber zubilligt:

A

➢ Wem und in welchem Umfang Nutzungsgerecht an ihrem Werk einräumt
➢ Schadenersatz
➢ Verwertungsrechte