Hr Neumeier Flashcards

1
Q

Analogie

A

Vergleichbarkeit

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Q

Axiom

A

Grundsatz

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3
Q

Antizipation

A

Gedankliche Vorgwegnahme

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4
Q

Aktives Zuhören

A
  • Empfehlung der non-direktiven Gesprächsführung (Rogers)

* Sammesurium von Techniken (Paraphrasieren, Ich-Botschaften etc.)

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5
Q

Direktive Beratung/Gesprächsführung

A

Aktive Steuerung eines Gespräches

zB. Expertenberatung

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6
Q

Digitale Sprache

A

eindeutige, direkte, sachliche Sprache

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7
Q

Interpunktion

A

Struktur in der Kommunikation (ähnlich wie Satzzeichen in der Grammatik)

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8
Q

paraverbal

A

Tonfall, Dialektik

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9
Q

nonverbal

A

Mimik, Gestik

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10
Q

Nondirektive Gesprächsführung/Beratung

A

• Gesprächsverlauf und Ergebnis offen
• Berater verhält sich passiver
• Gesprächstechniken nach Rogers
(zB Prozessberatung)

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11
Q

Mögliche Beratungssituationen

A
  1. Intrigierte Beratung
  2. geplante Beratung
  3. abteilgungsübergreifende Beratung ( zB. durch Diätassistenten)
  4. Externe Beratung
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12
Q

Sender-Empfänger-Modell

A

nach Laswell
Sender- Codierung-Nachricht- decodierung- Empfänger
Intention ————— Effekt
wahrnehmung und Interpretation (kann auch fehlerhaft sein!)

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13
Q

5 Axiome nach Watzlawick

A
  1. nicht Nicht-Kommunizieren
  2. Jedes Kommunikation hat Inhalts- und Beziehungsaspekt
  3. Interpunktion der Ereignisse bestimmt die Beziehung
  4. Kommunikation digital oder analog ( Bildsprache, nonverbal etc.)
  5. Entweder symmetrisch(klar, einfach) oder komplimentär ( vielschichtig)
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14
Q

Das Vier-Ohren-Modell

A
nach Schulz von Thun
• Sachinhalt
• Appell
• Beziehungsaspekt
• Selbstoffenbarung
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15
Q

Carl Rogers (Grundprinzipen)

A
  • Nondirektive Beratung
  • Grundhaltung. Therapeut = Partner
  • Zentrale Elemente : Akzeptanz, Empathie(keine Belehrung), Kongruenz(Echtheit, Emotionen ausdrücken)
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16
Q

Aktives Zuhören ( konkrete Aspekte)

A
  • Sprechpausen
  • Körpersprache
  • Verbaliserung von Beobachtungen
  • Ich-Botschaften
  • Paraphrasieren( umschreibend wiedergeben), Spiegel, Zusammenfassen , weiterführen
17
Q

Aktives Zuhören (Negative Beispiele)

A
• Du-Botschaften
• Bagatellsieren
• Diagnostizieren
• Dirigieren
• Moraliseren
Interlektualisieren
18
Q

Expertenberatung ( Grundlegende Aspekte)

A
  • eher kurz
  • Klares “Problem”
  • Aufgabenorientiert
  • Ziel : Informierter Patient
  • Berater leitet
19
Q

Prozessberatung (Grundlegende Aspekte)

A
  • Problem im Prozess erkannt
  • nicht (unbedingt) Lösung des Problems
  • eher lang
  • Berater als Begleitung,Helfer
  • Patent findest selbst den Weg/lösung
20
Q

Phasen einer Beratung

A
  • Kontaktaufnahme
  • Bedarfsermittlung/Diagnose
  • Durchführung
  • Reflexion/ Evaluation
  • Abschluss

–> Bei Prozessberatung nicht so starr!!!!

21
Q

Phasen einer Anleitung

A
  • Einschätzung der Situation
  • Zielvereinbarung
  • Durchführung
  • Erfolgsüberprüfung
22
Q

Beratungsformen

A
  • Expertenberatung
  • Schulung
  • Anleitung
  • Prozessberatung
23
Q

Krisenmodell nach Schuchhardt

A
  • Acht Phasen
  • in drei Stadien aufgeteilt
  • nicht alle Phasen müssen erreicht/durchlebt werden
  • können gleichzeitig bestehen
  • Krise als Chance
  • Lebenslaufkrisen ( Schule, Pubertät, Beruf, Partnerschaft)
  • Lebensbruchkrisen (Trennung, Katastrophen, Arbeitlosigkeit, Krankheit)
24
Q

Phasen des Krisenmodells nach Schuchardt

A
  1. Ungewissheit \
  2. Gewissheit /-Eingangsstadium
  3. Aggression /
  4. Verhandlung \
  5. Depression - Durchgangs-Stadium
  6. Annahme /
  7. Aktivität
  8. Solidarität Ziel-Stadium